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VI

Pov.Yoshi

Er setzte sich hin und wartete darauf, dass ich anfing zu reden und mich zuerklären.
Jetzt musste ich eigentlich, ihm nur noch alles vorlügen. Die Geschichte hatte ich mir zurecht gereimt und hoffte, dass er sie mir abkaufen würde.
"Ihr besitzt etwas..." fing ich an, doch Zeo viel mir schon ins Wort.
"Die Pläne wahrscheinlich."sagte er,
"Und die willst du haben und dafür hast du mich ausgenutzt, um daran zu kommen."
"Zeo, lass mich bitte zu Ende sprechen."bat ich ihn ruhig. Seine Gefühle spielten wild. Das kam mir zugunsten.
Er nickte und versuchte ein ernstes Gesicht aufzulegen.
"Ich bin nicht einer der bösen. Eure Organistion ist das."
"Was erzählst du für einen Scheiß?"fragte Zeo aufgebracht und ich machte eine Handbewegung, dass er ruhig bleiben sollte.
"Warum sonst haben sie dir nichts von den Plänen erzählt?"fragte ich.
"Mit den Pläne oder Blaupausen könnte man die ganze Welt beherrschen. Und wenn es in die falschen Hände gerät, dann haben wir ein Problem und das ist bereits passiert."versuchte ich möglichst authentisch rüber zubringen.
"Euch wurde gesagt, dass ihr die Guten seit und eigentlich sind wir es."
"Ich hab dich zufällig angerempelt und dann hab ich dein Gesicht sofort erkannt und hab versucht dein vertrauen zu gewinnen und hab mich dabei in dich verliebt..."log ich.
"Ich wusste nicht, ob du mir glauben würdest, wenn ich dir die Wahrheit über eure Organisation sage oder ob du mich für einen Lügner halten würdest und direkt Schluss machen würdest oder so."
Zeo blieb stumm und schien zu überlegen.
"Ich will dich fragen, ob du zu unserer Seite kommst."machte ich weiter.
"Du kommst viel leichter an die Pläne und könntest uns helfen."
Die Wahrheit warum wir Zeo genommen hatten war, weil er der berechenbarste von allen war. Er wollte immer mitten durch und versuchte niemals, in bildlicher Sprache ausgedrückt, einen Seitenweg zu finden.
"Ich weiß nicht, ob ich das glauben soll."meinte er.
"Brauchst du noch mehr Beweise? Bitte, Zeo. Ich liebe dich und würde dich niemals anlügen." Das war definitiv gelogen.
Zeo nickte.
"Okay."
Er zog mich über den Tisch zu sich und umarmte mich und schluchzte. Natürlich war das viel für ihn gewesen, aber das war mir jetzt ziemlich egal und ich tröstete ihn und küsste ihn.
Selbstverständlich war das bloß alle zugunsten meiner Mission.

"Na los. Wenn du Lust hast zeige ich dir unsere Basis."bot ich ihm an. Natürlich war es hoch riskant diese Zeo zu zeigen, jedoch wollte ich vertrauen zu ihm aufbauen und ich denken so funktionierte es am besten.
Zeo schniefte und ich zog ihn auf die Beine und nahm ihn nochmal in den Arm. Eigentlich fühlte sich die Umarmung schön an, aber es ging hier und wesentliche und nicht um die Umarmung.
Schließlich löste er sich von mir und nickte.
"Zeig mir die Basis."sagte er bestimmt und innerlich feierte ich. Er glaubt mir.

Unsere Basis ist eigentlich sehr modern. Zumindest jetzt. Wenn ich mir vorstelle wie das alles hier angefangen hat.
Weltherrschaft ist nichts schlechtes. Du kannst die Welt dazu zwingen das Klima zu verbessern. Wenn das nichts gutes ist weiß ich auch nicht. Und wie man die Welt dazu zwingt auf einen zuhören steht in den Plänen, die wir wollen. Ich wusste nichts genaues darüber, nur, dass man mit ihnen ein Gerät bauen kann, welches die Menschen dazu bringt dir zu gehorchen. So gibt es keine Freigeister mehr.
Auf die Idee kam ich gemeinsam mit weiteren vier Leuten.
Rezo, Lia, Malte und Annelie.
Ich weiß gar nicht mehr, wie wir dieses Thema eingeschlagen hatten, aber, wie Rezo zu sagen pflegt:'Dinge passieren.'

Zeo sah sich staunend um. So schön war es hier gar nicht. Es war eher so eine Art Bunker, nur, dass dieser Bunker drei Stöcke tief in die Erde ging und wir, wenn wir nach oben sahen, die eigentliche Höhe dieses Untergrundes sahen.
Ich überlegte was ich Zeo zu erst zeigen wollte. Ich mochte die Neugier, die in seinen Augen funkelte.
"Komm wir gehen hier rein."
Ich hielt Zeo eine Tür offen und er sah in unsere 'Waffenkammer'.
An den Wänden hingen Vitrinen, in denen die Waffe gelagert wurden.
"Alles selbst konstruierte."sagte ich stolz.
Zeo kannte vielleicht Dinge wie Pistolen und Rauchbomben, aber das hier war was komplett anderes.
"Wofür ist der Kulli?"fragte er.
"Die Patrone besteht aus farblosen Gift."erklärte ich.
Zeo weitete die Augen und lief schnell weiter.
"Und wofür sind die Taschenlampen?"fragte er dann.
Ich lachte.
"Granaten, also drück besser nicht auf den Knopf."
Zeo sah sich noch einmal im Raum um.
"Sollen wir weiter?"
Er nickte.

So viel gab es eigentlich nicht mehr zu sehen. Ein paar Trainings Räume, Zimmer zum schlafen und eine Mensa.
Auf dem Weg zu meinem Büro, dem einzigen im ganzen Bunker, kam uns Annelie über den Weg gelaufen. Sie wirkte aufgeregt.
"Yoshi, einer der Spione ist geflüchtet und..."
Sie hielt inne und sah zu Zeo.
"Er gehört zu uns."
"Und jetzt ist er hier noch irgendwo im Gebäude."beendete sie ihren Satz und sah sich suchend um.
Auch Rezo kam und jetzt über den Weg und fluchte.
"Sorry, er ist mir entwischt. Zeo blieb während des ganzen Gesprächs still. Er fühlte sich sichtlich unwohl.
"Schließt alles zu. Er darf nicht entkommen. Er hat zu viel gesehen."gab ich als Anweisung.
"Wer kam eigentlich auf die Idee ihn hierher zu bringen?"fragte ich.
Rezo zeigte auf.
"Wer ist denn der Spion? Vielleicht kenne ich ihn und damit auch seine Takticken."meinte Zeo schließlich klein laut.
"Er hat uns nicht mehr gesagt als den Namen Toni."erzählte Rezo.
Zeo's Miene leuchtete auf.
"Ich kenne ihn tatsächlich. Er sollte sich eher offentsichtlich verstecken. Er meint, dass die meisten damit nicht rechnen und ihn deshalb auch nicht sehen."
Rezo nickte und schien zu überlegen, was der offentsichtlichste Ort sein könnte.
"Die Tür nach draußen."
Er rannte los und Annelie hinterher.
Von irgendwo weiter weg hörte ich Julia's Stimme, die rief:"Ich weiß ganz genau warum du ihn hierher gebracht hast, Rezo."

"Na los, Zeo, wir gehen jetzt zu meinem Büro."meinte ich schließlich und lief voraus. Ich grinste zufrieden. Er hatte sogar uns solche Informationen verraten. Das war defitiv ein gutes Zeichen. Schon bald könnte ich mich endlich von ihm trennen, obwohl... vielleicht wäre es sicherer, wenn ich noch ein klein wenig länger mit ihm zusammen bleibe. Moment mal, was versuche ich da grade? Ich bin an einem sicherem Punkt. Doch mein Kopf weigerte sich dies zu glauben. Mein Kopf...
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Sicher, dass es dein Kopf ist und nicht dein Herz, Yoshi? Nutz den armen Zeo nicht noch mehr aus. Er hat doch schon seine Leute verraten. Was willst du denn noch?

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