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☁Teil 4☁

Yuto

Zusammen mit Wooseok, Hui, E'Dawn und Jinho begab ich mich auf den Weg zu unserem Dorm. Wir alle waren etwas müde von dem Training. Es könnte aber auch daran liegen, dass wir in der letzten Nacht kaum geschlafen hatten. Es könnte vielleicht sein, dass wir die Fertigstellung unseres Album gefeiert hatten und deswegen in unserem Wohnzimmer eine kleine Party veranstaltet hatten. Dabei versteht sich, dass diese ohne Alkohol war. Ich hatte jedenfalls keinen Alkohol getrunken.

„Also, was unternehmen wir gleich noch schönes?", fragte E'Dawn während er über die Fußgängerwege lief. Ich zuckte mit den Schultern. Was ich machen werde ist mehr als klar. Was die Anderen tun werden, weiß ich nicht. Ich werde mich in mein Bett legen, an die Decke starren und nachdenken. Ich werde darüber nachdenken, wie ich Yuki helfen kann. Wie ich ihr helfen kann, dass es ihr besser geht. Ich kann es nicht ertragen sie so zu sehen und zu wissen, dass es ihr nicht gut geht. Mir muss etwas einfallen, denn wenn wir unser Comeback haben, sind wir für einige Wochen getrennt. Yuki hat zwar ihre Freunde, aber ich denke kaum, dass sie etwas von ihren Gefühlen Preis gibt. Für sie war es schon schwer genug mir alles zu erzählen.

Plötzlich spürte ich zwei Arme die sich um meinen Oberkörper legten und mich zurückziehen. „Pass doch auf Yuto! Wo bist du bloß mit deinen Gedanken?", schimpfte unser Leader. Ich sah mich um. Wir standen vor einer Ampel, welche noch rot war. Die Straße so voll befahren, wie sie es selten ist. „Tut mir Leid", grummelte ich vor mich hin. Ich drehte mich zu Wooseok um und lächelte ihn dankend an. Ohne ihn wäre ich jetzt entweder Brei oder hätte ein paar Knochenbrüche mehr. „Seit dem Gespräch mit Yuki bist du ganz schön durcheinander", stellte Jinho fest. „Kann schon sein", gab ich zu. Hui gab ein lautes Geräusch von sich:„Kann schon sein?! Du wurdest gerade fast nieder gebrezelt." Die Ampel schaltete auf grün um. Mit einem zweiten Blick ging ich noch einmal auf Nummer sicher. Ja, die Ampel war grün. Ich lief los, ohne auf die Aussage von Hui zu antworten. Auf der anderen Straßenseite angekommen, lief ich weiter geradeaus. Wooseok legte einen Arm um mich. „Wenn du möchtest, können wir im Dorm darüber reden", schlug der Maknae vor. Ich schüttelte den Kopf:„Yuki tötet mich, wenn ich es dir oder überhaupt Jemandem erzähle." „Sie muss es ja nicht herausfinden. Ich kann schweigen, wie ein Grab", zwinkerte Wooseok mir zu. „Ich überlege es mir", meinte ich, um unseren Jüngsten wenigstens für ein paar Minuten ruhig zu stellen.

Nach weiteren gefühlten Stunden kamen wir dann an unserem Dorm an. E'Dawn schloss die Haustür auf und wir alle traten ein. Im Flur schlüpfte ich von meinen schwarzen Turnschuhen in meine dunkelblauen Hausschuhe. „Ich werde jetzt das Fernsehprogramm durchstöbern, möchte mir jemand dabei Gesellschaft leisten?", fragte E'Dawn in die Runde. Hui und Jinho nickten sofort. Die drei machten sich also auf den Weg ins Wohnzimmer. Ich steurte auf die Küche zu. Auf den letzten Metern der Heimreise bekam ich etwas Hunger. Ich durchstöberte den Kühlschrank und stieß auf einen Joghurt. Der sollte erst mal ausreichen. Ich schnappte ihn mir, schloss die Türen des Kühlschrankes und nahm noch einen Löffel aus einer Schublade. Ich drehte mich um. Auf der anderen Seite des Tresens stand Wooseok und beobachtete mich. „Was ist?", hakte ich nach. Er hob seine Augenbrauen an nach dem Motto 'Du weißt ganz genau was ich möchte'. Ich schob einen der Barhocker zurück und setzte mich hin. „Ich habe dir gesagt, dass ich es mir überlege", meinte ich. Wooseok lief nun ein paar Schritte nach vorne. Auch er zog sich einen Barhocker nach hinten, auf welchem er Platz nahm. Sein Gesicht stütze er auf seiner linken Hand ab und beobachtete mich. So gut wie es ging versuchte ich seinen Blick auszublenden. Der Joghurt vor mir bekam meine vollkommene Aufmerksamkeit.

Nach fünf Minuten der Stille hatte ich meinen Joghurt aufgegessen und begab mich auf mein Zimmer. „Ich dachte schon, dass du nie fertig wirst", stöhnte Wooseok erleichtert auf. In mich hinein lächelnd verließ ich den Raum, der Jüngste hinter mir herlaufend. Kurz vor meiner Zimmertür blieb ich stehen und drehte mich zu Wooseok um. „Verfolgst du mich?", ich stemmte meine Hände in die Hüfte. „Zufälligerweise teilen wir uns ein Zimmer und zufälligerweise möchte ich mich schon seit gefühlten zwei Stunden in mein Bett legen", rechtfertigte sich dieser. Er drängelte sich an mir vorbei und öffnete die Zimmertür. Mit schnellen Schritten lief er auf sein Bett zu und fiel vorwärts hinein. Nachdem ich die Tür hinter uns geschlossen hatte, tat ich dasselbe. Eigentlich war der Tag an sich nichts besonderes und auch nicht besonders anstrengend, jedoch fühlte ich mich einfach ausgelaugt.

„Möchtest du jetzt darüber reden?", Wooseok musterte mich von seinem Bett aus. Ich stieß Luft aus:„Wenn's sein muss." Dann fing ich an ihm die ganze Situation zu schildern:„Du kannst dich doch bestimmt noch daran erinnern, dass Yuki extra aus Japan hierher gezogen ist. Das ganze nur wegen mir. Damit wir keine Fernbeziehung mehr führen müssen. Dieser Umzug hat wirklich vieles vereinfacht aber eine Sache komplizierter gemacht. Die Verbindung zu ihren Eltern. Yuki vermisst sie schrecklich und ich möchte ihr helfen, das zu ändern. Eigentlich ist es ja so wie bei uns. Wir können unsere Eltern auch kaum sehen und vermissen sie deshalb ständig, jedoch haben wir uns langsam an dieses Gefühl gewöhnt. Yuki geht es anders, sie kann sich an solche Dinge nicht gewöhnen." Mein Zimmergenosse nickte verständnisvoll mit seinem Kopf. „Darüber habt ihr euch also gestritten? Deswegen wart ihr beide so neben der Spur?", hakte er nach. Ich erwiderte:„Es war kein richtiger Streit, es war mehr ein Missverständnis." Skeptisch sah Wooseok mich an. „Und was kann man gegen dieses 'Missverständnis' machen?", fragte er an mich gerichtet. Ich zuckte mit den Schultern. „Wenn ich das bloß wüsste."

Stille breitete sich im Raum aus. Wir beide waren total in unseren Gedankenwelten vertieft. Jedenfalls solange bis Wooseok wieder mit dem Reden begann:„Wie viel Platz hat Yuki in ihrer Wohnung?" Ich sah ihn schief an. „Ich habe gefragt, wie viel Platz sie bei sich zu Hause hat", wiederholte er seine Aussage. Immer noch sah ich ihn fragend an. „Genug für sie und mich, wieso?", hakte ich nach. „Würde es für zwei weitere Personen reichen?", führte er seine Fragerei fort. „Wooseok, worauf möchtest du hinaus?!", verwirrt starrte ich ihn an. „Rein theoretisch könntest du Yuki's Eltern während unseres Comebacks herfliegen lassen. So als Überraschung und Aufmunterung", sprach der Maknae nun endlich seine Gedanken aus. Jedoch war diese Sache leichter getan als gedacht.
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words: 1104
Whoop Whoop Whoop Whoop (Firetruck), ein neues Kapitööööl. Heute bin ich irgendwie mega hyped und gut gelaunt, obwohl nichts spannendes in meinem Leben passiert ist.😂🎉
Es könnte vielleicht daran liegen, dass ich in meiner A.C.E Phase bin und ihr Lied 'Take Me Higher' unnormal feier. Dieses Lied macht viel zu gute Laune. Und die Jungs aus dieser Band sind talented des Todes. I mean, wie kann man so gut aussehen und dann auch noch so viel Talent haben??? Sie sehen echt gut aus und ihre Vocals sind heaven. Just heaven.
Genug mit der Schwärmerei.
But, STAN A.C.E STAN TALENT! DANKE!😇

Hoffentlich lässt dich das Kapitel gut lesen. Wenn es euch gefallen hat, dann würde ich mich über einen Kommentar oder ein Vote freuen. Dankeschön💕

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