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🌙Teil 3🌙

Yuki

Fünf Minuten Ruhe. Fünf ganze Minuten voller Ruhe. Mehr bekamen Yuto und ich nach unserer Tanzeinlage nicht. Die Tür zum Tanzraum von Pentagon öffnete sich. Sofort breitete sich lautes Geschrei, gefolgt von Gelächter in dem Raum aus.

Die Jungs erblickten Yuto und mich sitzend auf dem Boden. Mein Freund hatte seine Arme um mich gelegt und ich lehnte an seinem Oberkörper. „Egal was ihr jetzt sagt, für mich seid ihr das süßeste Paar auf Erden", stellte Jinho quietschend fest. Ich lachte auf:„Was anderes wollen wir auch nicht hören!" Die ganze Herde an Jungs setzte sich zu uns auf den Boden. „Ist denn alles okay?", hakte Yanan nach. Bevor entweder Yuto oder ich antworten konnten, gretschte Hui mit einer Frage dazwischen:„War denn jemals etwas nicht okay?" Wooseok stieß genervt Luft aus:„Man Hui, du merkst auch nichts." Immer noch verwirrt von der ganzen Situation sendete der Leader hilfesuchende Blicke aus. „Wir erklären dir das jetzt nicht", schritt Shin Won dazwischen. Dankend lächelte ich ihn an. Yuto wendete sich an Yanan:„Ja, es ist alles gut." „Das freut mich", lächelte dieser zurück.

Wir alle oder eher gesagt nur die Jungs entschlossen sich dazu, das Training abzubrechen. Durch die lange Pause hätte eh niemand mehr Motivation und der Trainer fehlte sowieso, wie sonst auch immer. Somit machten wir uns auf den Heimweg.

Ich lief zum Tisch, welcher sich an der linken Seite des Raumes befand. Dort schnappte ich mir meinen kleinen Rucksack und setzte ihn auf meinen Rücken. „Mit diesem Rucksack auf deinem Rücken, erinnerst du mich immer an ein kleines Mädchen", ärgerte mich E'Dawn. Er machte Anspielungen auf die großen Mickey Mouse Ohren, welche mein Rucksack hatte. „Sie ist ja auch ein kleines Mächden", lächelte mich Yuto an. Grimmig verzog ich mein Gesicht. „Es ist nur ein Jahr, ich bin nur ein Jahr jünger als du", verteidigte ich mich selbst, da es ja sonst niemand tat. Yuto nahm meine Hand in seine und beugte sich zu mir vor:„Dieses eine Jahr lässt dich aber unglaublich niedlich wirken." Er drückte mir einen Kuss auf die Wange. „Zu viel Liebe ist auch nicht gut, Ihgitt", meinte Wooseok und verließ den Raum. Wir alle lachten laut auf und liefen ihm hinterher.

Auf dem Heimweg besprachen wir die weiteren Pläne für heute und die folgenden Tage. Ich habe schon seit längerem frei und die Jungs waren mit den meisten Aufnahmen und Übungen für ihr nächstes Comeback fertig. Aus diesem Grund hat jeder von uns etwas mehr Freizeit und Platz in seinem Terminkalender. Da ich Yuto während seinem Comeback nur selten sehen werde und ihn kaum begleiten kann, müssen wir das Beste aus unserer letzten gemeinsamen Zeit machen.

„Ich bin dafür, dass wir in ein Restaurant gehen und mal wieder schön etwas essen", schlug Shin Won vor. Ich nickte. Das klang echt gut. Bei dem Gedanken an Essen wurde ich selbst etwas hungrig. „Ich möchte nach Hause, in mein Bett", quengelte Wooseok. „Ich komme mit ihm, ich bin nicht hungrig", meinte Yuto. Dann heißt es wohl auf mein Essen zuverzichten. „Ich komme dann auch mit", lächelte ich Yuto an. Dieser schwenkte seinen Blick zu mir:„Du kannst ruhig Essen gehen, wenn du möchtest." Ich schüttelte den Kopf:„Nein, bei euch gibt es sicherlich auch was zu futtern." Yuto atmete tief ein und blieb stehen. „Du gehst mit den anderen mit und bestellst was auch immer du willst. Sie werden sich schon um dich kümmern", versicherte mein Freund mir und somit überredete er mich.

Ich lief also Shin Won, Yanan, Kino, Hongseok und Yeo One hinterher. Die anderen gingen zusammen mit Yuto und Wooseok zu ihrem Dorm zurück. Yanan hatte uns überredet zu einem chinesischen Restaurant zu gehen, welches zufälligerweise auch noch sein liebstes ist. „Wenn das Essen nicht schmeckt, dann ist irgendwas mit deinem Geschmack komisch", mahnte ich Yanan und lachte. „Hättest du nicht gelacht, hätte ich dich ganz schön ernst genommen", meinte Yanan daraufhin. „Aber keine Sorge, das Essen dort schmeckt himmlisch", er hüpfte aufgeregt die Straße entlang. Wir anderen beobachteten ihn kopfschüttelnd dabei.

Am Restaurant angekommen, lief Yanan vor. Währenddessen der Rest von uns im Eingang wartete, redete unser kleiner Chinese mit einer der Angestellten. Danach winkte er uns zu sich ran. Mit einem Finger zeigte er auf einen freien Tisch in der Ecke des Raumes. „Das ist unser Tisch", lächelte er zufrieden. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Dort angekommen setzte ich mich auf einen Stuhl. Shin Won setzte sich neben mich und Yanan saß mir gegenüber. Neben Yanan saßen Kino und Hongseok. Yeo One ließ sich neben Shin Won nieder. Wir alle bestellten verschiedene Gerichte, da jeder auf etwas anderes Appetit hatte. Ich für meinen Teil hatte Lust auf Gongbaojiding. Es besteht zum größten Teil aus gewürfeltem Hühnerfleisch, getrockneter Chilli und gesalzenen Erdnüssen. Diese Kombination hatte ich noch nie ausprobiert und darum wollte ich es jetzt tun.

Nach einiger Zeit kam der Kellner zu uns rüber geschwungen. Er brachte die bestellten Gerichte, auf welche ich mich sofort stürzte. Ich habe keine Ahnung wieso, aber in Restaurants steigt mein Hunger immer um das zehnfache. Vielleicht könnte es an den leckeren Gerüchen liegen und dem ganzen Essen um mich herum. Aber ob das der Grund dafür ist? Ich weiß ja nicht.

„Oh Yanan, als du das Essen hier gelobt hast, da hast du keine falschen Versprechungen gemacht", lobte Yeo One ihn. „Ich weiß", nickte Yanan zufrieden. „Das Essen schmeckt echt unfassbar gut, besser als bei meiner Mutter", stellte Hongseok fest. Ich musste auflachen. Niemand übertrifft das Essen seiner Mutter. Jedesmal wenn ich versuchte etwas für die Jungs zu kochen, kam nur von Hongseok:„Das Essen ist zwar gut, aber nie so gut wie bei meiner Mutter!" Auch Kino schien diese Aussage bemerkt zu haben und warf Hongseok einen überraschten Blick zu:„Sowas aus deinem Mund zu hören, ist ja mal was ganz neues." Hongseok nickte deutlich auf und ab. Sein Mund war mit dem Essen vollgestopft, also mussten wir auf eine Antwort verzichten. Auch ich konnte kaum noch meine Kommentare zu gewissen Sätzen abgeben, da ich zu sehr mit essen beschäftigt war. Gedanklich hatte ich aber sehr viel Zeit. Ich dachte darüber nach mit Yuto hierher zu kommen. Wir beide waren seit langem nicht mehr zu zweit ausgegangen. Meistens waren ein paar der Jungs dabei oder meine eigenen Freunde.

Shin Won hielt sich den Bauch und lächelte zufrieden:„Das war mehr als gut, das war unglaublich. Wir sollten hier öfters hinkommen." Jeder von uns hatte inzwischen seinen Teller aufgegessen und saß nun gesättigt am Tisch. Jeder bezahlte seine Rechnung und dann machten wir uns langsam, aber wirklich langsam, auf den Weg nach Hause.
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words: 1102

Heyo guysss, wie geht's euch so?💞
Mir geht's eigentlicht ganz gut, so wie immer halt😇
Ich habe Ferien und aus diesem Grund kann ich mich 24/7 mit Kpop beschäftigen und neue Bands kennenlernen. Deshalb kann es mir nur gut gehen.

Dieses Kapitel ist vielleicht ein bisschen kitschig geworden, but who cares?
Ich würde mich über Kommentare oder Votes freuen, dankeschön💗 Noch viel Spaß auf Wattpad.✨

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