Special 8
Tai
Ich bin Tai Joshura und 24 Jahre alt. Ich bin Scharfschütze. Aber nicht fürs Militär, sondern naja Freiberuflich. Ich arbeite für eine Assassinenorganisation. Ich bin meistens eher still und höre lieber zu anstatt mitzureden. Ihr kennt mich schon von Rose und Snake. Sie sind Freunde und Kameraden von mir.
Ich sitze aktuell in der Bar und bin etwas am Handy. Gedankenverloren gehe ich die Liste von den Schülern meiner beiden Kollegen durch. Vor kurzen haben sie diese mit Stärken, Schwächen, Vorlieben und so weiter aktualisiert. Ein Schülern ist mir dabei besonders ins Auge gefallen. Sein Name ist Hayato Kamiki. Er ist blond und hat rote Augen. Zudem ist er laut den Infos der Lehrer ein sehr guter Scharfschütze. Meistens hat er aber keine Motivation alles zugeben. So ein vergeudetes Potenzial. Er müsste mal mehr beansprucht werden. Größere Entfernungen und schwerere Ziele. Aber was denk ich denn hier. Er ist nicht mein Schüler und wird es auch nicht sein. Warum mache ich mir dann so viele Gedanken darüber? Ich seuftze und trinke einen Schluck von meiner Cola. Ja Cola. Es ist schließlich erst Mittag, da brauche ich noch nichts zu trinken. Ich gehe von den Daten der Schüler weg und stöbere etwas im Internet rum und stoße dabei immer wieder auf die Wahlwerbung für die kommende Wahl hier. Ich verdrehe nur die Augen. Es nervt mich einfach nur immer und immer wieder dazu etwas zu sehen. Es interessiert mich halt nicht. Zudem glaube ich diesen Wahlversprechen von den Meisten eh nicht, aber das ist meine Meinung.
Ich lege mein Handy genervt weg. Es gibt einfach nichts ordentliches zu gucken. Ich trinke meine Cola aus und bringe sie weg. Danach begebe ich mich zum Missionsboard und schaue durch. Als Scharfschütze hat man es nicht leicht einen guten Auftrag zu bekommen. Natürlich kann ich auch mit Messern und anderen Waffen umgehen, aber mein Spezialgebiet ist eben die Weite und somit das Schafschützengewehr. Ich will gerade wieder vom Brett weggehen, als der Boss aus seinem Büro kommt. Als er mich erblickt hellt sich sein Gesicht auf. "Perfekt Tai, du kommst genau richtig. Komm bitte mit rein." Ich nicke stumm und folge dem Braunhaarigen ins Büro rein. Wir setzen uns und der Boss fängt auch sofort an. "Du wolltest dir einen Job raussuchen oder? Ich habe da einen und sehr wird dir sicherlich gut gefallen." Sofort bin ich neugierig. "Was ist es für einer?" Der Boss holt eine Mappe raus. "Es ist diesmal kein Auftrag vom Militär, aber Karasuma hat ihn abgesegnet. Diese Person steht ihnen nämlich auch im Weg." Jetzt bin ich wirklich interessiert. "Um wen geht es den genau?" "Es geht um den Politiker Gen Abarai." Ein Politiker. Meine Laune verschlechter und verbessert sich gleichzeitig. Zum einen, weil ich nichts mit Politikern zu tun haben möchte und zum anderen, weil ich jemanden töten kann und es ein Politiker ist. Versteht man das? Naja, solange ich es verstehe.
"Aber wieso hat Karasuma das auch noch abgesegnet wen es um einen Politiker geht und was hat er überhaupt gemacht?" "Gen Abarai belügt und betrügt seine Wähler und nutzt sie aus. Er zweigt Geld von den Wahlspenden für sich privat ab und das nicht in kleinen Summen. Was das mit Karasuma und dem Militär zu tun hat? Naja, Dieser Politiker ist sehr auf sich selbst eingeschossen. Ihn interessiert nicht, dass andere leiden und auch nicht, was andere machen. Er will es außerdem durchsetzen, dass das Militär weniger Mittel zur Verfügung gestellt bekommt. Er soll auf jeden Fall so schnell wie möglich beseitigt werden." Ich nicke und stelle schon Überlegungen an, wie ich es mache. "Ich habe hier noch ein paar Infos für dich." Ich sehe den Braunhaarigen wieder an und nehme die Infos an mich und lese sie durch. Das passt doch perfekt. Ich drehe den Boss die Zettel wieder zu und tippe auf eine bestimmte stelle. "Weißt du, ob die Fenster in dem Bürogebäude aus Panzerglas sind?" Ich schaut es sich an. "Soweit ich weiß nicht. Ich informiere mich und du kannst schonmal deinen Plan schmieden." Ich nicke und nehme mir die Blätter wieder und mache mich dann auf den Weg nach Hause.
Zuhause lese ich mir nochmal alle Infos durch und mache mir einen Plan. Zum Plan ausarbeiten habe ich mir auch Maps aufgemacht. In 3 Tagen findet eine Sitzung in einem Bürogebäude statt. Ich werde von 400 Meter von einem anderen Gebäude aus, auf ihn schießen. Solange es kein Panzerglas ist, wird alles sicher verlaufen. Ich hätte auch auf ein Gebäude gehen können, welches nur 200 m entfernt ist, aber 1. will ich eine falsche Fährte legen und 2. macht es mit etwas Nervenkitzel doch viel mehr Spaß. Ich muss nur darauf achten, dass ich einen Schalldämpfer nehme, denn das Gebäude, wo ich drauf bin, ist ein Wohngebäude. Aber dass ist ja kein Problem. Am Abend bekomme ich dann auch von Boss die Nachricht, dass das Glas normales ist und kein Panzerglas. Zum Glück, sonst hätte ich mir einen anderen Plan ausdenken müssen. Das wird mal ein toller Auftrag. Ich freu mich schon sehr.
In den weiteren 3 Tagen habe ich nochmal alles ausgekundschaftet. Ich war mit meiner Waffe auf dem Wohnhaus. Kaum Kameras in dem Gebäude und die die es gibt, kann man sehr leicht überwinden, ohne gesehen zu werden. Also alles ist perfekt. Der Boss hat anscheinend auch Karasuma Bescheid gegeben und ich musste ihm meinen Plan ausführlich erklären. Hier darf wirklich nichts passieren, denn sonst geht alles den Bach runter. Naja, ich bin aktuell auf den Weg nach oben auf das Dach des Wohnhauses. Keiner hat mich bemerkt. Auf dem Dach angekommen schließe ich die Tür und begebe mich zu meinem Platz, von dem aus ich schießen werde. In aller Ruhe hole ich meine Waffe aus dem Koffer und befestige den Schalldämpfer. Entspannt bringe ich mich in Position und schaue durch das Visir zu meinem Ziel. Der Typ sitzt so zu mir, dass wenn ich schieße, ich ihm schön in die Seite des Kopfes schießen kann. Einige Minuten warte ich noch und beobachte ihn. Scheinbar macht er gerade einen anderen in dem Büro zur Sau. Oh man, ich kann diesen Politiker überhaupt nicht ab. Vielleicht liegt es daran, dass ich generell Politiker nicht mag oder es liegt an meiner Vergangenheit.
Ich bin als Sohn eines solchen ekelerregenden Mannes zu Welt gekommen. Von klein auf wurde ich immer nur darauf reduziert, dass mein Vater ein Politiker war. Früher war er sehr hoch angesehen überall. Was aber niemand wusste, wenn er Zuhause war, war er das Oberarschloch überhaupt. Er gehandelte meine Mutter wie eine Sklavin und auch mich hat er nicht besser behandelt. Überall war er als der gutherzige Mann bekannt und daheim war er der schlimmste Mensch überhaupt. Ich weiß noch, dass ich früher auch nie raus durfte. Als Grund wurde immer nur gesagt, dass es zu gefährlich ist, denn ich bin ja der Sohn eines berühmten Mannes. Aber ein weiterer sehr großer Grund war, dass er sich für mich schämte. Ich war immer sehr kränklich und sehr schwach gebaut. Mein Vater wollte einen gesunden und starken Jungen, aber das war ich nicht. Als ich dann auch älter wurde, hat er mich auch ab und zu geschlagen. Das meiste hat er aber an meiner Mutter ausgelassen. Als ich 16 wurde hatte ich die Schnauze voll. Ich nahm meinen Vater heimlich Zuhause auf. Man sah, wie er meine Mutter prügelte und auch mich. Auf der Aufnahme sah man nicht den gutherzigen Politiker den jeder kennt, sondern den Mann, der er wirklich war. Damals nahm ich all meinen Mut zusammen und stellte das Video öffentlich. So nahm alles seinen Lauf und es kam sogar heraus, dass mein "werter" Vater auch an einigen illegalen Sachen beteiligt war. Mein Vater wurde verurteilt und später dann im Gefängnis umgebracht. Meine Mutter brachte sich nach einiger Zeit um, weil sie einfach psychisch komplett fertig war. Ich verschwand nach meinen Schulabschluss dann auch einfach. Nicht viele wussten, wie ich, der Sohn des beschissenen Politiker, wirklich aussah. Dadurch konnte ich wenigstens diese 2 Jahre in Ruhe leben. Danach tauchte ich wie gesagt unter. Ich nahm einen neuen Namen an. Meine Mutter hatte mir früher mal erzählt, dass sie mich gerne Tai genannt hätte. Joshura war der Mädchenname meiner Mutter. So kam der jetzige Name von mir zustande.
Aber zurück zu meinem Auftrag. Ich ziele immer noch auf mein Ziel. Nach kurzer Zeit sitzt er dann auch mal ruhig da. So drücke ich ab. Wie in Zeitlupe fliegt das Geschoss raus und direkt auf den Mann zu. Es kracht durch das Glas und direkt in den Kopf meiner Zielperson. Einen Moment ist dort drüben alles still, bis einer scheinbar anfängt zu schreien. So, Ziel erledigt. Kurz beobachte ich alles und packe dann mein Zeug zusammen. Gerade als ich meinen Kofsfer schließe höre ich leise Schritte. Scheiße, hier war jemand! Ich drehe mich ruckartig um und richte eine Pistole auf die Person. Ich sehe das erschrockene Gesicht des Jungen. Die letzten Tage war hier oben niemand und ausgerrechnet heute, wo ich nicht nochmal extra nachschaue, ist hier dieser Junge. Fuck! Als ich mir die Person vor mir genauer anschaue, erkenene ich ihn sogar. Es ist Hayato Kamiki, der Schüler meiner Kameraden. Man sieht ihm die Angst an, aber auch, dass er fasziniert ist. Was soll ich jetzt machen? "Was hast du mitbekommen?" Wow, seit wann kann ich so bedrohlich klingen? "Ich.. ich habe alles mitbekommen." Ich seuftze einmal. Kacke ey! Da habe ich einmal wieder einen Auftrag und dann das. "Ich werde aber niemanden etwas erzählen. Es ist Ihre Sache was sie machen." Ich hebe eine Augenbraue. Wahrscheinlich ist er durch Rose und Snake schon etwas abgehärtet. Trotzdem muss ich jetzt was machen.
Ich schnappe mir meinen Koffer und gehe langsam auf den blonden Jungen zu. Meine Waffe habe ich wieder eingesteckt. "Was machen Sie jetzt mit mir?" Er versucht stark zu sein, aber man merkt seine Unsicherheit und auch Angst. Ich grinse ihn an. "Weißt du Kleiner, ich mache nichts mit dir. Ich weiß schließlich schon einiges von dir, Hayato Kamiki." Seine Augen weiten sich erschrocken. Ich gehe an ihm vorbei will gerade die Tür öffnen. "Woher wissen Sie das?" Er hat sich zu mir gedreht. "Ich weiß es halt. Jetzt lass mich in Ruhe und geh wieder nach Hause." Er ist still und überlegt. "Sie kennen meine Lehrer habe ich recht?" Er ist schlau. Ich seuftze und drehe mich wieder zu dem Blonden. "Ja, deswegen werde ich dir nichts tun, aber glaub mir, wenn du es auch nur irgendjemanden erzählst, dann bist du dran." Er nickt, nachdem ich ihn finster angestarrt habe. Ich will mich gerade wieder auf den Weg machen, als Hayato mich erneut aufhält. "Nehmen Sie mich bitte als Schüler auf!" Jetzt bin ich derjenige, der ihn mit großen Augen ansieht. "Bitte was?", frage ich entsetzt.
Wir haben uns nach dieser Frage entschieden, zu ihm in die Wohnung zu gehen. Da seine Eltern auf Geschäftsreise sind, ist das kein Problem. Nun sitzt er mir gegenüber am Esstisch und schaut mich wieder unsicher an. "Wie kommst du darauf, mich zu fragen, ob du mein Schüler werden kannst?", durchbreche ich die Stille. Er bleibt still. Aus dem Jungen werde ich nicht schlau. "Du weißt, ich bin ein Mörder. Also warum willst du mein Schüler werden?" "Naja, ich bin davon ausgegangen, dass Sie wie Yumi-Sensei und Nagisa-Sensei mit dem Militär zusammenarbeiten und es dadurch ein solcher Auftrag war. Ich habe vor Ihnen Respekt und auch etwas Angst, wenn ich ehrlich bin, aber ich glaube auch, dass Sie keinen Unschuldigen umbringen würden. Ich habe Ihre Fähigkeiten gesehen. Sie haben aus ca. 400 Metern ihr Ziel genau getroffen. Ich möchte auch einmal Scharfschütze werden, aber in der Schule wird darauf nicht so viel Wert gelegt. Deswegen bitte ich Sie, mich als Schüler aufzunehmen." Der Junge ist wirklich umglaublich. Ich habe mir schon öfter vorgestellt, ihn zu unterrichten, da er ein unglaubliches Talent hat. Dass er aber selbst auf mich zukommt, hätte ich nicht gedacht. Was soll ich denn jetzt machen?
"Ach scheiß drauf", murmle ich zu mir selbst. "Von mir aus. Ab heute nennst du mich Tai-Sensei. Du machst beim Training das was ich dir sage und in der Schule hängst du dich sowohl beim Training, als auch im Unterricht wieder rein. Das hast du ja ganz schön schleifen lassen." Überrascht über meine Aussage sieht er mich an und antwortet dann glücklich: "Hai Tai-Sensei." Das kann ja was werden. Ich gebe ihm meine Handynummer und gehe dann auch wieder nach Hause. Dort gebe ich dem Boss Bescheid, dass der Auftrag erledigt ist, aber ich erzähle nichts von Hayato.
Unser 1. Training ist am nächsten Tag. Es findet etwas entfernt von Berg seiner Klasse statt. Er hängt sich wirklich rein und ich bemerke mal wieder, dass er ein großes Talent ist. Es macht auch mir ziemlich Spaß mit ihm zu trainieren. Sehr schnell entwickelt er sich weiter und kann nach nur einem Monat auf eine größere Entfernung zielen und genau treffen als zuvor.
Natürlich haben wir beide niemanden von diesem Training erzählt. Aktuell sitze ich mit Rose, Snake, Aiden, Damian und sogar dem Boss zusammen in der Bar. Die anderen unterhalten sich und ich höre wie immer stumm zu. Die Rothaarige erzählt gerade: "Hayato hat sich ja schon etwas verändert finde ich." "Warum?", fragt Aiden auch sofort. Nagisa spricht weiter: "Naja, sonst war er immer gelangweilet und hat sich nicht wirklich reingehängt. Es war irgendwie so, als ob er unterfordert ist." "Ja, gerade beim Schießtraining ist er wieder viel mehr dabei." Nun merkt auch der Boss an: "Vielleicht hat er ja etwas gefunden, was ihm Motivation gibt." Ich schlucke und versuche mir nichts anmerken zu lassen. "Seit wann ist er so?", fragt diesmal Damian. Rose überlegt und antwortet, dass es seit einem Monat so ist. Einfach nichts anmerken lassen Tai. Da fällt mein Blick auf die Uhr und ich merke, dass ich los muss. Ich trinke mein Glas aus und stehe auf. "Ich habe noch was vor Leute. Die später dann." "Du hast in letzter Zeit immer wieder was vor. Hast du eine Freundin?", Aiden grinst mich an und auch die anderen haben ein Grinsen im Gesicht. Ich verdrehe nur die Augen. "Geht euch nichts an. Ich geh dann. Tschau." Und schon verschwinde ich. Was ich aber nicht merke, ist, dass Rose und auch Snake sich von den anderen ebenfalls verabschieden und mir unauffällig folgen. Scheinbar haben sich das alle zusammen ausgemacht. Sie wollen mein Geheimniss herausfinden.
Ich gehe also aus der Bar raus und begebe mich sofort in Richtung unseres Trainigsplatzes. Pünktlich komme ich an und sehe auch schon Hayato, der sich aufwärmt. "Hallo Tai-Sensei." "Hallo Hayato. Bereit fürs Training." Er nickt. In dem Monat hat er sich wirklich sehr entwickelt. "Wärm dich noch etwas auf, dann geht es los." Er nickt und macht das, was ich ihm gesagt habe. "Ich habe vorhin erfahren, dass du dich in der Schule wirklich mehr anstrengst." "Sie haben doch gesagt, dass Sie mich nur zu Ihren Schüler machen, wenn ich mich in der Schule wieder anstrege Tai-Sensei", meint er monotn. Ich will gerade etwas darauf erwiedern, aber eine sehr bekannte Stimme unterbricht mich. "Ich wusste doch, dass ist etwas faul." Gleichzeitig drehen sich mein Schüler und ich in die Richtung. Die Rothaarige und der Blauhaarige stehen uns gegenüber. >Scheiße, ich habe sie überhaupt nicht bemerkt!<, geht mir sofort durch den Kopf. "Wir hätten gerne eine Erklärung!", meint nun Rose streng. Ich seuftze und wir erklären ihnen alles. Eine andere Wahl haben wir eh nicht. Hayato und ich bekommen beide einen kräftigen Schlag auf den Hinterkopf von der Frau und wir entschuldigen uns. "Ihr hätte uns ruhig sagen können, dass ihr das hier macht", meint daraufhin nur Snake. Verwirrt schauen der Blonde und ich die beiden Lehrer und Mörder an. Yumi seuftzt: "Wir wussten selbst, dass wir Hayato nicht genug fördern in seinem Talent. Wir haben zwar bemerkt, dass er ein sehr guter Scharfschütze ist, aber wussten nicht wie wir sein Training umgestalten könnten. Ich bin ehrlich gesagt sehr froh, dass ihr euch gefunden habt und zusammen trainiert. Seit ihr das hier macht, macht er auch wieder mehr in der Schule mit, was mich auch sehr freut. Solange du ihn nicht dazu bringst, jemanden zu ermorden, könnt ihr von mir aus gerne weiter machen." Nagisa stimmt dem zu und der 15 Jährige und ich wissen gar nicht, was wir sagen sollen.
Wir entschuldigen uns nochmal bei ihnen und sie gehen auch wieder. Immer noch etwas verwirrt fangen wir mit dem Training an. Ich muss ehrlich gestehen, ich dachte, wenn die Lehrerin erfährt, dass ich ihren Schüler das Scharfschützentum näher bringe, mir den Kopf abreißt.
Aber Ende gut, alles gut. So trainieren wir nun regelmäßig und Yumi versichert sich regelmäßig, wie alles läuft.
Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro