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°51.°

Yumi

Karma, Shuu, Naomi, Nagisa und ich gehen nun zu uns Nachhause. Dort setzen wir uns zusammen ins Wohnzimmer und ich sehe immer wieder, dass Nii und Shuu sich immer wieder ein paar eindeutige Blicke zuwerfen. Außerdem setzen sie sich zusammen mit Naomi auf das große Sofa. Shuu in der Mitte und meine Schülerin und mein Bruder links und rechts daneben. Nagisa und ich haben uns auf das kleine Sofa links vom Großen gesetzt. Der Sessel ist frei. Mein Grinsen ist mittlerweile riesig und ich denke das Pärchen weiß, was ich denke. "Also...", fange ich an und mein Grinsen wird noch großer. "Was läuft da?" Nagisa und Naomi gucken fragend und Shuu und Nii werden leicht rot. Awww wie süüüüüüß! Das hätte ich den beiden vorher nie erwartet! Also wirklich nicht. Die haben sich damals schließlich immer übertreffen wollen und so viel duelliert.

"Ja...also...", stammelt Gakushuu und wird jetzt noch röter. Naww, der kann ja wirklich rot werden und das aus Scham. Karma gibt sich einen Ruck und meint: "Wir sind zusammen." Danach küsst er den Oranghaarigen auf die Wange und Shuu ist mittlerweile so rot wie Niis Haare.

Naomi wird auch rot und Nagisa fängt auch an zu grinsen. "Süüüüüüüüß!!!!!!!", meine ich und stehe dann auf. Ich umarme beide stürmisch. Nach einem längeren Gespräch gehe ich in die Küche und fange an Essen zu machen. Naomi hilft mir dabei. Eine Stunde später sitzen wir zu fünft am Küchentisch und essen Nudeln. Naomi ist bisher am ruhigsten und ich überlege nachher mit ihr zureden. Ich denke nämlich, dass es da ein paar Probleme gibt.

Das Essen ist beendet und Karma und Shuu verabschieden sich. Naomi möchte auch gehen, aber ich halte sie noch auf. Ich werfe Nagisa einen vielsagenden Blick zu und er meint: "Ich muss nochmal kurz weg. Bis nachher." So geht mein blauhaargier Freund. Wir gehen wieder ins Wohnzimmer und ich sage: "Setz dich bitte Naomi." Sie geht der Bitte nach und so sitzen wir zusammen auf der großen Couch. "Ich rede jetzt nicht als Sensei zu dir, sondern einfach als Freundin." Sie nickt still. "Also, ich habe das Gefühl, dass etwas nicht stimmt. Bitte erzähl mir, was los ist." Sie ist still und unterdrückt die Tränen. Ich nehme sie in den Arm und nun fängt sie richtig an zu weinen. Nach einigen Minuten beruhigt sie sich wieder und fängt an zu erzählen. "Ich wohne seit 2 Jahren, seit ich 13 bin, im Heim... Meine Mum ist bei einem Unfall mit dem Auto gestorben. Da ich schon so lange keinen Kontakt zu meinem Vater hatte, ging ich lieber ins Heim. Ich hasse dieses Leben und will einfach nur meine alte komplette Familie haben." Sie fängt wieder an zu weinen.

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