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°19.°

Yumi

Und schlussendlich stach ich ihm ins Herz. Ich sehe zu dem Mädchen, was immer noch unter der Decke sitzt und weint. Ich nehme einer meiner Rosen und lege sie auf diesen Typen. Danach gehe ich zu der Kleinen und ziehe die Decke weg. Die kleine Braunhaarige schaut mich ängstlich an. Dann sieht sie hinter mich und schaut plötzlich geschockt an. "Keine Sorge meine Kleine. Ich werde dir nichts tun", meine ich lächelnd zu ihr. Sie nickt ängstlich. Ich gehe rüber zum Schreibtisch des Toten und öffne den Laptop. Darauf finde ich haufend nicht gerade schöne Sachen. Ich lasse ihn offen und gehe wieder zu dem kleinen Mädchen und setze mich zu ihr.

"Wie heißt du denn?", frage ich sie und sie antwortet: "Momo Yokokawa." "Nun gut Momo. Ich werde gleich die Polizei anrufen und ihnen mitteilen, dass sich ein Mann an einem Kind vergreift. Danach gehe ich. Wenn die Polizisten hier auftauchen, erzählst du ihnen, was er mit dir gemacht hat. Außerdem erzählst du ihnen, dass Rose da war und dir geholfen hat. Du hast sie aber nicht komplett gesehen, sodass du ihnen nichts über mich erzählst. Verstehst du?" Sie nickt. "Warum darf ich niemandem von dir erzählen Rose?", kommt es lieb von ihr. "Weißt du Kleines, ich bin eine gesuchte Verbrecherin und möchte ungern geschnappt werden." "Aber du hast mir doch geholfen! Du bist meine Heldin!" "Oh man, du bist so unschuldig", sie ist so süß, "Für dich mag ich eine Heldin sein, aber für andere bin ich eine kaltblütige Mörderin. Also, versprichst du mir, dass du niemandem von mir erzählst?" Momo nickt wieder und streckt mir ihren kleinen Finger hin. "Versprochen!" Ich hake mich ein und rufe die Polizei an. Danach will ich gehen, umarme die Kleine aber vorher noch und verschwinde dann erst.

Von weitem beobachte ich das ganze Geschehen. Die Polizei trifft ein und stürmt ins Büro. Die kleine Momo und das alte Arschloch werden gefunden. Momo wird befragt, der Laptop wird gefunden und und und. Nachdem, alles vorbei ist, gehe ich nach Hause, ziehe mich um, mach mir Essen und irgendwann später gehe ich ins Bett.
Man war das ein anstrengender Tag. Aber dafür freue ich mich schon auf morgen. Morgen treffe ich mich ja schließlich mit Nagisa. Das wird bestimmt ein schöner Tag. Ich habe mittlerweile ein riesiges Lächeln übers ganze Gesicht. Wenn Karma jetzt hier wäre, würde er mich wieder damit aufziehen. Aber naja. Ich schlafe also mit schönen Gedanken an Nagisa ein und träume auch von ihm.

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