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136.

Yumi

Das Kleid, welches ich mir ausgesucht habe, nimmt meine Mutter ersteinmal mit. Wir wollen ja nicht, dass es mein Bräutigam vor der Hochzeit sieht. Nachdem wir das Kleid sicher bei meinen Eltern Zuhause abgeliefert haben, gehen wir zusammen zu Mittag essen und bleiben gleich bis zum Nachmittag. Wir unterhalten uns viel und ich habe sogar erfahren, dass Yukiko einen Freund hat und mit ihm auch schon 3 Monate zusammen ist. Sie bringt ihn auch zur Hochzeit mit. Ich habe ihr gesagt, dass sie ihn mir unbedingt vorstellen muss. Ach und ist es scheinbar so, dass da etwas bei Naomi und Mica läuft. Ich freue mich so für sie, aber wenn er ihr weh tun, kann er sich auf etwas gefasst machen. Und da rede ich nicht nur von mir, sondern vorallem von Shuu und Nii. Aber ich glaube, er wird gut auf sie aufpassen. Am Abend sind wir dann noch alle zusammen bei meiner Mutter Zuhause und unterhalten uns dort weiter über alles Mögliche. Ich bin wirklich froh, dass alles so schön ist. Aber eine Sache gibt es, die anders sein könnte. Ich wünschte mir, dass Koro-Sensei hier wäre und uns heiraten sehen könnte. In Momenten wie diesen vermisse ich ihn wirklich sehr.

Da Yukiko die Einzige ist, die nichts getrunken hat, abgesehen von Naomi, fährt sie uns alle nach Hause. Ich bin die Letzte, die sie ablädt. Wir verabschieden kurz und als ich oben in der Wohnung bin, bemerke ich erst, dass es schon kurz vor Mitternacht ist. Ich hoffe Nagisa hat einen schönen Abend. Im Bad mache ich eine kurze Katzenwäsche und dann ziehe ich mich auch schon um. Da ich doch sehr müde bin, gehe ich direkt ins Bett.
Mitten in der Nacht klingelt plötzlich mein Handy. Als ich drauf schaue, sehe ich, dass es 1. 2 Uhr nachts ist und 2. Nagisa mich anruft. "Ja, was ist?", frage ich total müde. "Kanscht mir die Tür aufmachen? Hab mei Schlüssel vergeschen." "Und warum klingelst du nicht?" Langsam stehe ich auf und mache mich auf den Weg zur Tür. Er hat getrunken und zwar einiges, das höre ich deutlich. "Isch wollt disch nisch wecken." Mit einem 'Dein Ernst'-Blick mache ich die Wohnungstür auf und lege bei unserem Telefonat auf. Oh man, selten ist Nagisa so betrunken, meistens hält er sich eher zurück. Aber es war sein Abend, also belassen wir es einfach für dieses Mal. Ich lasse meinen Verlobten in unsere Wohnung und unterstütze ihn dann dabei, sich auszuziehen und ins Bett zu gehen. Noch bevor ich überhaupt wieder im Bett liege, schläft der Blaue tief und fest. Ich lächle kurz, decke ihn nochmal richtig zu und begebe mich auch wieder in das warme Bett.

Am nächsten Morgen oder eher Mittag, es ist kurz vor um 11, wache ich auf. Scheinbar habe ich auch mal wieder eine gute Mütze Schlaf gebraucht. Mein Partner schläft noch fest und ich lasse ihn auch schlafen. Im Bad mache ich mich etwas frisch und bereite dann, ca. eine Stunde lang, etwas für meinen Unterricht vor. Um 12 Uhr höre ich Geräusche aus unserem Schlafzimmer und stehe dann auf, um nachzusehen. Bei dem, was ich da sehe, muss ich etwas grinsen. Nagisa sitzt mit zerzausten Haaren, sich den Kopf haltend im Bett und versucht scheinbar seine Gedanken zu ordnen. Ich lehne an den Türrahmen. "Na, auch mal wach?" Er schaut zu mir und dann auf die Uhr neben sich. Seine Augen weiten sich und er schaut mich wieder entsetzt an. "Was ist passiert? Warum habe ich solange geschlafen? Und verdammt, ich habe totale Kopfschmerzen." Ich schüttle nur meinen Kopf. "Du hast einen Kater mein Gutster. Ich hole dir eine Schmerztablette und ein Glas Wasser. Werd erstmal wach Schatz." So mache ich das, was ich gesagt habe und komme direkt danach wieder. Mittlerweile ist der Blauhaarige etwas wacher.
Den Sonnatg verbringen wir ruhig und gemütlich. Wir erzählen uns gegenseitig von unseren Tagen und genießen die Zweisamkeit.

Nach weiteren 2 Wochen ist es soweit. Heute ist Samstag und der Tag unserer Hochzeit. Aktuell sitze ich bei Kayano im Wohnzimmer auf einem Stuhl und mir werden die Haare von Kayano gemacht. Ich bin nervös und das merken auch alle. "Jetzt beruhig dich doch mal Yumi! Wenn du so weiter zapelst, dann bekomme ich das nicht ordentlich hin!", meckert mich die ehemalig Grünhaarige an. "Tschuldigung", nuschle ich nur und versuche still sitzen zu bleiben. Erstaunlicherweise bekomme ich das auch irgendwie hin. Kayano, Yukiko und Naomi sind meine Braujungfern. Ich bin wirklich sehr froh, dass sie jetzt bei mir sind. "Yumi", meine Schülerin kommt in den Raum und hat schon das beige Kleid an, was die Brautjungfern zeichnet. "Du siehst gut aus. Du stiehlst mir ja fast die Show Naomi." Mit gerötetem Gesicht sieht mich die Rosa-Orangehaarige an. "Danke, aber du bist und bleibst heute der Mittelpunkt." "Danke Kleine." Auch meine Kollegin kommt wieder in den Raum und hat ebenfalls diese Kleid an. Der Schwarzhaarigen steht es ebenfalls ausgezeichnet. "Fertig!", meint plötzlich die Schauspielerin hinter mir und ich erschrecke mich etwas. Ich schaue in den Spiegel und meine Augen fangen an zu glänzen. "Danke dir Akari." "Aber klar doch. So, dann lass dir von den beiden ins Kleid helfen und ich gehe mich auch fix umziehen." Das geschiet dann auch und einige Zeit später, stehen wir 4 zusammen vor dem Spiegel und betrachten uns. "Ich danke euch Mädels." Sie sehen lächeld an. "Meint ihr, dass Nagisa mich so schön findet?" "Yumi, Nagisa findet dich immer hübsch. Ob nun im Brautkleid, in einfachen Klamotten oder sonst wie. Er liebt dich und das zählt für ihn. Und ja, er wird dich in diesem Kleid schön finden. Wer das nicht macht, der ist blind!" Bei der kleinen Rede von Yukiko kommen mir fast die Tränen, aber die Schauspielerin unterbindet das sofort. " Wenn du jetzt anfängst zu heulen ist dein MakeUp hin, also untersteh dich!" Nun muss ich wieder anfangen zu lachen.

"Na dann Mädels, machen wir uns los zu meiner Hochzeit. Wir wollen den Bräutigam und die Gäste doch nicht zu lange warten lassen!" Los gehts!

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