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127.

Yumi

Als ich Nagisa vor mir erblicke bin ich einfach nur erleichtert. Ich hatte zwischendurch wirklich den Gedanken, dass ich hier nicht lebend rauskomme. Nachdem mich Nagisa hochgenommen hat, bin ich auch sofort eingeschlafen. So fertig war ich.
Als ich wieder aufwachte, war ich in einem Krankenzimmer und eine Schwester erklärte mir meine Verletzungen. Danach kamen Nagisa, Karasuma, Karma und Shuu rein. Mein Bruder hält Nagisa und mir natürlch wieder einen Vortrag darüber, dass wir doch bitte besser aufpassen sollen. Nach dieser Standpauke klopft es plötzlich an der Tür. Wir schauen verwirrt und Nagisa sagt laut "Herein." Rein kommen die kleine Hina und ihre Eltern, die wir gerettet haben. Als Hina mich erblickt, rennt sie sofort auf mich zu. "Rose! Dir geht es gut!", ruft sie und umarmt mich. Ich umarme sie auch. Wir lösen die Umarmung und ich hebe sie zu mir hoch aufs Bett. Sie dreht sich zu dem Blauhaarigen und meint: "Danke Snake!", sie grinst freudig. Nagisa grinst zurück und hebt seinen kleinen Finger in die Luft vor Hina. "Natürlich. Versprochen ist versprochen." Die 7-Jährige nickt und harkt ihren kleinen Finger bei dem von Nagisa ein und lacht.

Danach dreht sich das kleine Mädchen wieder zu mir und umarmt mich wieder. Sie nuschelt mir zu: "Danke, dass ihr uns gerettet habt und danke, dass ihr euer Leben dafür riskiert habt." Ich streichle ihr über den Kopf. "Das ist unser Job meine Kleine. Wir helfen gerne Menschen." Sie nickt wieder und schaut zu mir hoch und dann zu Nagisa und Karasuma. "Was ist aus dem bösen Mann geworden?" Ich schaue nun auch zu Nagisa, da mir das auch noch nicht gesagt wurde. "Er wird dir und auch den anderen nie wieder etwas tun können. Keine Angst." Er strubbelt ihr durch die Haare und sie lacht. Auch ihre Eltern bedanken sich nochmal bei uns und wir verabschieden uns von ihnen.
Nachdem sie raus sind frage ich ebenfalls, was mit Yamu passiert ist. Nagisas Gesicht wir monoton. "Er ist tot." Ich nicke und ziehe meinen Verlobten zu mir. "Ich liebe dich", nuschle ich. Er zieht mich in seine Arme und sagt: "Ich dich doch auch Schatz." Die Zeit verstreicht und die anderen müssen dann auch gehen. Nagisa gibt mir noch mein Handy und einen Kuss zum Abschied. Danach geht er zusammen mit den anderen raus. Sobald sie raus sind, lege ich mich wieder hin und schlafe auch sehr schnell ein. Es war einfach viel zu anstrengend. So war schon lange kein Auftrag mehr.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, schaue ich einer Schwester in die Augen. Sie hat mich geweckt. "Guten Morgen Yumi-san. Hast du gut geschlafen?" Verschlafen nicke ich. "Ja, nur ab und zu hab ich einen Schmerz gefühlt. Aber sonst alles gut." Sie nickt. "Ich werde den Doktor mal holen. Sie möchte sich deine Verletzungen nochmal anschauen. " Diesmal nicke ich und sie geht raus. Nach ein paar Minuten kommt Schwester Sera wieder mit einer anderen Frau rein. "Hallo Akabane-san. Ich bin Doktor Shimura. Sera hat mir Bescheid gegeben, dass Sie wach sind." "Guten Morgen Doktor. Sie wollen sich meine Verletzungen anschauen?" "Ja, das möchte ich. Zudem wollen wir sie neu verbinden. Wenn Sie also so freundlich wären und das Oberteil ausziehen." Ich ziehe es auf und merke jetzt erst, wie bandagiert ich überhaupt bin. Man, mein Körper wurde echt in Mitleidenschaft gezogen. Doktor Shimura löst den Verband, der um meine Brust gewickelt ist und ich ziehe stark die Luft ein. Mein ganzer Oberkörper ist blau, grün und lila. Die Doktor sieht meinen Blick. "Sie haben ganz schön viel abbekommen Akabane-san. Zum Glück wurden Sie nicht lebensgefährlich verletzt. Sie haben aber trotzdem 2 gebrochene Rippen und 3 weitere sind geprellt. Dazu haben Sie eine leichte Gehirnerschütterung und ihr rechtes Handgelenkt ist angebrochen. Und dann haben Sie auch viele blaue Flecken und Platzwunden." Ich schaue sie an. "Oh Gott. Diesmal war echt heftig." "Diesmal?", fragt die blonde Doktorin mich überrascht. "Sie sind relativ neu hier im Krankenhaus oder?", stelle ich eine Gegenfrage. Sie nickt und Sera grinst schon, da sie sich schon sehr oft um mich gekümmert hat und mich und meinen Job also sehr gut kennt. Natürlich musste sie auch eine Verschwiegenheitserklärung unterschreiben. Als ich dass 1. Mal, seit ich mit dem Militär zusammen arbeite, hier im Krankenhaus gelandet bin, kümmert sich Sera um mich. Erst war sie skeptisch mir gegenüber, vorallem weil sie auch Angst hatte. Sie hat aber auch gemeint, dass sie mich und meine Arbeit respektiert und auch irgendwie froh ist, dass ich und Snake wie Welt von diesen Menschen "befreien".  Mittlerweile kommen wir auch sehr gut miteinander aus und wir unterhalten uns auch oft und lange über alles mögliche.

Doktor Shimura schaut mich verwirrt an. "Ich bin seit ca. 1 Monat hier im Krankenhaus. Davor habe ich in Osaka gearbeitet." "Ja das passt, vor 1 1/1 Monaten war ich das letzte Mal wegen ein paar Schnittverletzung." "Was machen Sie denn nur immer, dass Sie so viele Verletzungen von so einem Ausmaß bekommen?" "Mussten Sie, als sie meine Pflege übernommen haben eine Erklärung zur Verschwiegenheit unterschreiben?" Immer noch verwirrt nickt sie wieder. "Na dann kann ich Ihnen ja erzählen, wer ich bin." Ich ziehe meinen Handschuh aus, der an meiner linken Hand ist. Ich gehe mal davon aus, dass Sera ihn mir angezogen hat. Der Doktorin zeige ich meine Hand mit der Rose und sie sieht scharf die Luft ein. "S-sind Sie etwas Rose?", fragt sie nun leicht verunsichert. Auf die Reaktion hin seuftzte ich und ziehe den Handschuh wieder an. "Wenn Sie jetzt Angst vor mir haben, dann können Sie gerne einem anderen Doktor meine Pflege überlassen. Ein großer Teil weiß eigentlich auch schon, wer ich bin. Sie dürfen halt nur nichts über mich erzählen." Meine ich mit monotoner Stimme. "Nein nein. Ich... alles gut. Ich möchte Ihnen eher danken für Ihre Arbeit. Sie haben vielen Leuten geholfen. Unteranderem haben Sie auch gestern erst meiner Schwester, ihrem Mann und ihrer kleinen Tochter geholfen. Hina hat sehr von Ihnen geschwärmt und war froh, dass es Ihnen gut geht." "Hina ist Ihre Nichte?" Sie nickt lächelnd.

Wir reden noch etwas und sie untersucht mich. Auch Sera hat sich nach kurzer Zeit bei uns ins Gespräch eingeklinkt. Sie verbindet mich wieder und ich ziehe mich wieder an.
Nach einer Woche werde ich entlassen. In dieser Zeit haben mich meine Familie und auch einige meiner Freunde besucht, darunter Yuuma, Yuki und Itona. Auch Irina kam, sowie die Jungs aus der Organisation. Ein paar Schüler haben mir ebenfall eine Besuch abgestattet. Zwar muss ich mich noch schonen, aber ich bin aber echt froh jetzt wieder Zuhause zu sein.

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