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123.

Nagisa

Shiratori: "Es geht um Ihre Freundin Yumi Akabane...." Ich frage sogleich panisch: "Ist ihr etwas zugestoßen?" Ist Yumi aufgeflogen? Shiratori: "Nein, aber sie sitzt bei uns als Verdächtige. Ich würde Sie bitten, so schnell wie möglich herzukommen." "Aber natürlich. Ich mache mit sofort auf den Weg." "Gut, dann sehen wir uns in einigen Minuten hier." "Ich komme so schnell wie möglich." Somit lege ich auf und ziehe mich um. Da sie zum ersten mal festgenommen wurde, besteht der Plan darin, dass ich mir ein Kostüm anziehe und sage, wir kommen von einer Kostümfeier. Natürlich informiere ich sofort Karma und Gakushuu, falls diese noch kontaktiert werden. Karma regt sich natürlich direkt auf, dass sie ja hätte vorsichtiger sein müssen und so, aber ändern können wir es jetzt auch nicht mehr. Ich ziehe mir also das Militärkostüm an, nehme mein Portemonai und den Schlüssel und gehe sofort los.

Nach 15 Minuten komme ich an der Polizeistation an und werde sofort von einem hochgewachsenen Mann mit hellbraunen Haare, einer Frau mit kurzen schwarzen Haaren und einem etwas kleinereren Mann mit dunkelbraunen Harren in Empfang genommen. "Sie müssen Nagisa Shiota sein nicht war? Ich bin Shiratori, wir haben telefoniert." Ich nicke nur. Die anderen beiden werden mir als Sato und Takagi vorgestellt. "Was ist denn nun mit Yumi? Sie haben vorhin gesagt, Sie haben sie als Verdächtige hier. Warum?" "Folgen Sie uns bitte", sagt Sato-san und bringt mich in einen Besprechungsraum. Dort setzen wir uns an einen Tisch und mir wird alles erklärt.

"Sie denken also wirklich, dass Yumi die Killerin Rose ist?", frage ich die Komissare entsetzt und ungläubig. "Klar, Yumi ist nicht immer die Liebste, aber sie würde nie jemanden umbringen. Nie! Außerdem wollten wir auf eine Kostümparty. Ich habe ihr zwar gesagt, dass es vielleicht nicht so klug ist, dieses Kostüm zu wählen, aber es stand ihr und sie wollte es so. Ich wusste, ich hätte sie davon abhalten sollen." Mir werden noch einige Frage gestellt, um unsere Geschichten abzugleichen und scheinbar glauben sie mir. Ich werde also zu dem Raum geführt, wo Yumi drinne ist. Erst geht Sato rein: "Yumi-san, wir glauben Ihnen. Wir haben mittlerweile genügend Hinweise, dass sie nicht die Mörderin Rose sind." Sato macht ihr Handschellen auf und meine Freundin reibt erstmal ihre Handgelenke. "Wie kommt es auf einmal, dass Sie mir glauben?", kommt es misstrauig von der Rothaarigen. Sato: "Naja, wir haben Ihre Geschichte mit der Version Ihres Freundes abgeglichen und es hat alles gepasst. Zudem haben wir noch Ihren Bruder Karma Akabane kontaktiert, welcher uns ebenfalls von der Party erzählt hat." Sie nickt langsam, so, als müsste sie erstmal alles verarbeiten. "Achja, hier ist jemand, der Sie abholt." Das ist mein Stichwort. Ich trete in den Raum und sofort kommt sie auf mich zugestürmt und umarmt mich. "Ich bin so froh dich zusehen", nuschel sie mir zu.

Wir gehen aus dem Raum, sie bekommt alles ihre Sachen wieder, außer das Messer. Dann entschuldigen sich die Kommisare bei uns für die Umstände und wir verabschieden uns. Kaum sind wir aus dem Gebäude raus, grinst mich Yumi einfach nur an. "Ist doch alles gut gelaufen oder?" Hat sie das gerade allen ernstes gesagt? "Gut gelaufen? Zum Glück hatten wir uns Pläne zurecht gelegt!",zische ich sie an. Ich greife mir an den Kopf. Also das Mädel ist nicht mehr normal, aber dass müsste ich ja eigentlich wissen. "Kommt, lass uns nach Hause gehen. Bei Karma musst du dich übrigens sowohl entschuldigen, als auch bedanken. Er hat sich echt Sorgen um sich gemacht und hat unsere Aussagen bestätigt." "Ja das mach ich. Aber eigentlich ist das alles nur passiert, weil du ja unbedingt wolltest, dass ich nach dem Mord noch einkaufen gehe. Also ist es deine Schuld." Ich starre sie einfach nur entsetzt an. Verdammt....sie hat auch noch recht

*Rückblick Ende*

Yumi

Zurück ins hier und jetzt. Wir haben Karasuma und somit dem Militär von unserem Plan erzählt. Sie unterstützen uns. Eigentlich ist der Plan recht simpel. Direkt unter dem Keller, wo alle gefangen gehalten werden, ist die Kanalisations. Außerhalb des Raumes, vor der Tür ist unser Eingang. Das Militär ist dann auch bei uns. Alles mit Ohrsteckern, worüber wir kommunizieren können. Ritsu ist auch mit uns verbunden. Sie ist unser Auge. Sie schaut immer, ob die Luft rein ist. Naja, soviel zu unserem Plan. Wir stehen gerade in Position und warten nurnoch darauf, das Ritsu auf die nötigen Kameras ein Standbild zaubert und uns das okay zum Start gibt. "Ihr könnt!" "Okay", kommt von mir. Ich klettere die Leiter hoch und öffne vorsichtig den Deckel. Ich schaue mich um, sehe aber niemanden und schiebe den Deckel zur Seite. Dann klettere ich raus und mache Nagisa und 2 weiteren vom Militär Platz. Der Rest bleibt unten, um den Leuten dann zu helfen. Während die rausklettern, entriegelt Ritsu die Tür und ich mache sie leise auf. Vorsichtig lucke ich in den Raum und zähle auch sofort nach. 24 Personen. Das passt. Mittlerweile sind ein paar auf mich aufmerksam geworden. Ich halte meinen Zeigefinger vor den Mund und deute somit allen, dass sie leise sein sollen.

Der Mann, der am nächsten bei mir sitze fragt flüsternd: "Wer sind Sie und was wollen Sie von uns?" Ich lächel freundlich. "Ich bin hier, um sie alle hier rauszuholen." Die Tür habe ich nun auch komplett aufgemacht. Ritsu: "Ich habe die beiden Türen an beiden Enden des Ganges verschlossen. Es kann keiner mehr zu euch durch." "Danke Ritsu." Ich wende mich zu Nagisa und den 2 Soldaten. "Snake und ich öffnen die Fußfesseln und ihr beide helft den Leuten runterzuklettern. Sagt den unten immer Bescheid." "Geht klar", kommt von allen und wir machen uns an die Arbeit. "Warum helft ihr uns?", fragt mich der Mann voon vorhin wieder. Ich sage, während ich seine Fessel öffne: "Das ist mein Job, dafür werde ich bezahlt. Genauso wie mein Freund dadrüben. Die anderen sind Soldaten." Die Fessel ist geöffnet und ich stehe wieder aus. Ich rede zu allen im Raum. "Habt bitte keine Angst. Wir werden euch alles hier rausholen und nach Hause bringen. Der Blauhaarige, da drüben, und ich, machen eure Fesseln auf und dann geht ihr alle nacheinander zu den beiden anderen vor der Tür. Dort steigt ihr auch wieder nacheinander die Leiter runter. Unten warten auch wieder Leute, die euch helfen und hier endlich rausbringen. Haltet euch bitte an diese Anweisungen und ihr werdet hier heil rauskommen." "Welchen Grund haben wir euch zuvertrauen?", fragt nun eine Frau, welche das 7-jährige Mädchen im Arm hält.

"Ihr habt keinen Grund. Aber wenn ihr hier endlich wieder rauswollt. Wieder nach Hause wollt. Dann habt ihr keine andere Wahl, als uns zuvertrauen. Und ich gehe euch mein Ehrenwort, ich werde alles dafür tun, dass ihr hier rauskommt. Wenn wir uns jetzt aber nicht beeilen, fällt diese ganze Aktion auf und wir sind alle in Gefahr, also hört auf das was wir sagen und alles wird gut." Nach dieser kleinen Rede sind alle still, nur das Rascheln vom Öffnen der Fesseln ist aus Snakes Richtung zuhören.

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