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118.

Yumi

Man war das mal wieder viel Aufregung. Aber das erstaunlichste, dass ich nicht erwartet hätte, dass Momoka so ein Gamergirl ist und sich auch mal gerne prügelt. Von ihr hätte ich es mit am wenigsten gedacht. Aber das hat ja damals auch keiner von Yukiko gedacht. Oh man, ich brauche eindeutig Urlaub. Auch wenn wir vor kurzem Ferien hatten, brauch ich jetzt auf jedenfall wieder Urlaub. Aber nach der Reise steht als großes Event erstmal das Sportfest an. Aber da mache ich mir nicht wirklich viele Sorgen. Ich weiß, dass unsere Klasse gut abschneiden wird, da wir sie ja auch sehr gut trainiert haben. Wenn sogar alles passt, dann werden wir vielleicht auch 1. Platz von diesem Jahrgang. Naja, dazu kommt später noch mehr.

Nun, heute ist der 3. Tag den wir in Kyoto verbringen und wir machen eine Stadtbesichtigung. Als erstes gingen wir zum Schrein Fushimi Inari - Taisha. Es war zwar ziemlich voll, aber es ist so schön. Vorallem da ich Füchse wirklich mag.

Den Kindern hat es dort anscheinend auch gefallen. Wie immer bei so einem Ort werden viele Fotos gemacht. Wir haben viel Spaß und man bekommt wirklich mal andere Seiten der Schüler zu sehen. Es ist einfach mal schön, die Kinder nicht nur im Unterricht zu sehen, sondern wenn sie mal Freizeit haben und frei sind in ihrem Tun. Nach dem Schrein ging es zum Tempel Kiyomizu-dera.

Zum Glück hatten wir schönes Wetter und somit eine perfekte Aussicht. Dort haben wir auch ein Gruppenbild gemacht. Naja und Nagisa wollte auch mit mir allein ein Bild machen. Und dann kam es auch noch dazu, dass nur wir Lehrer ein Foto machten. Ich kann es einfach nur oft genug sagen, dass es einfach echt schön ist.
Zum Ende des Tages ging es dann noch zum Kyoto Tower. Ist zwar nicht so groß wie der Tokyo Tower, aber vorallem beim Sonnenuntergang bzw. bei Anfang der Dämmerung sieht es echt toll aus.


Zu Abend aßen wir dann aber wieder in der Pension. Zusammen sitzen wir im Gemeinschaftsraum und unterhalten uns über den Tag.
Naomi: "Also ich fand den Tag wirklich schön."
Yui: "Ja, wir haben heute viel gesehen."
Yua: "Und viele Fotos gemacht. Haha."
Momoka: "Ja, ich glaube ich habe viel zu viele gemacht und muss somit einige aussortieren."
Darüber wird gelacht.
Riku: "Naja, ich fand es auch echt schön."
Naoki: "Ja, vorallem den Schrein fand ich cool."
Kaori: "Ja, aber es war ein wenig zu viel orange für mich."
Miyu: "Idiot, da ist soviel orange gewesen, weil Füchse halt ein orange-rot-braunes Fell haben."
Mica: "Aber es gibt auch Füchse mit schwarzem oder weißem Fell."
Miyu verdreht die Augen und will was sagen, aber Suma unterbricht sie sofort.
Suma: "Wollt ihr euch jetzt wirklich über Füchse streiten?"
Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

Plötzlich fragt Aoi: "Was machen wir eigentlich morgen?" Ich schaue zu ihr und grinse noch mehr, was ihr anscheinend Gänsehaut verpasst. "Naja, wir sind hier nicht nur für einen schönen Ausflug." Sofort ist es still und jeder schaut zu uns.
Yuma: "Keine Sorge, Yumi scherzt bloß. Wir machen morgen einen entspannten Tag. Gehen noch zu ein paar Orten, kaufen Souvenirs und sowas. Am Abend packen wir schon das Meiste ein und dann geht es übermorgen auch schon wieder nach Hause."
Ich lache, als ich die genervten Blicke meiner Schüler sehe, aber auch das Schmunzeln. Sie sind mir also nicht zu böse, dass ich sie reingelegt habe.
Es wird noch etwas Tischtennis gespielt, geredet und gelacht. Später schickten wir dann alle ins Bett. Ich saß noch eine Weile mit Nagisa im Garten und sah in die Sterne.

"Beim nächsten Urlaub sollten wir vielleicht nach Europa", sagt der Blauhaarige plötzlich. Ich schaue ihn an. "Es gibt da viele schöne Städte. Zum Beispiel Paris, Venedig oder Rom." Ich seuftze und stelle mir vor, wie wir beide allein vor dem Eifelturm stehen und uns küssen. "Ja, das ist eine gute Idee Schatz." Er lächelt mich an und meint dann, dass wir auch ins Bett gehen sollten. Das machen wir auch.

Der nächste Tag beginnt damit, dass ich eigentlich nicht aufstehen will, aber es dann doch tue. Naja, wie gestern schon gesagt, machen wir noch ein paar kleine Ausfüge, kaufen noch ein paar Souvenir, machen viele Fotos und am späten Nachmittag treffen wir wieder in der Pension ein. Abendessen, schon ein bisschen packen und dann noch ein letztes Treffen im Gemeinschaftsraum. Wir reden über den kompletten Ausflug, spielen nochmal Karten und Tischtennis und haben einfach nochmal Spaß an unserem letzten Abend. Viel ist halt nicht mehr passiert.
Der 5. Tag ist, wie am Anfang schon gesagt, der Tag der Abreise. Wir fahren in Zug zurück und dort angekommen, verabschieden wir unsere Schüler. Sie gehen nach Hause und auch wir gehen. Es war eine schöne Reise und bin immer noch froh, dass ich mich für das Lehrerdasein entschieden habe.

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