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111.

Yumi

Man, in letzter Zeit war echt viel los, aber jetzt ist es erstmal ruhiger. Ich bin gerade mit Nagisa auf dem Weg zur Basis und eins weiß ich. Ich werde heute mal wieder einen Auftrag übernehmen! Ich muss mich mal wieder austoben. Na hoffentlich wird das was. Am Ziel angekommen gehen wir rein und begrüßen alle. Bei unseren besten Freunden setzen wir uns kurz und unterhalten uns. Ich stehe dann aber auf und meine bloß schnell, dass ich mir einen Auftrag raussuche. "Warte, ich komme mit", kommt es von Snake und wir gehen zum Auftragsboard. Ich suche und suche und finde dann einen ganz guten. Der Blauhaarige scheint auch einen zu haben und so gehen wir zum Boss. Ich klopfe und nach der Aufforderung  gehen wir rein. "Ah, Rose, Snake. Schön euch zu sehen. Was gibt es denn?" Er sieht uns abwartend an.

Ich wedel mit meinem Zettel und Nagisa zeigt seinen auch. "Ah, ihr wollt also mal wieder einen Auftrag übernehmen. Ich verstehe. Welche habt ihr genommen?" Zuerst zeigt Snake ihm seinen. Der Auftrag hat mich nicht so interessiert. Er muss jemanden ausspionieren, bestimmte Infomationen herausbekommen und dann dem Militär Bescheid sagen. "Geht klar Snake. Viel Erfolg und Spaß." "Den werde ich haben, danke. Bis später Schatz." Und so drückt er mir einen Kuss auf die Lippen und verlässt den Raum. Ich grinse nur und wünsche ihm viel Erfolg.

Nachdem Nagisa draußen ist, gebe ich dem Boss meinen Zettel und er schaut drauf. "Ah, du hast dich für den Tierschänder entschieden. Gute Auswahl. Den darfst du ja sogar töten. Na dann wünsche dir die ebenfalls viel Erfolg und Spaß." "Danke Boss. Bis später." Und so gehe auch ich. Ich verabschiede mich noch von Damian, Tai und Aiden und mache mich auf den Weg zu meinem Auftragsziel. Das Ziel ist ein kleiner Bauernhof etwas außerhalb der Stadt. Ja, ich wusste auch nicht, dass es etwas außerhalb von Tokyo diesen Bauerhof gibt. Man kann ja nicht alles wissen oder? Naja, zurück zum Wichtigen. Der Auftrag kommt von der Tochter des Betreibers. Er soll seine Tiere nicht Tiergerecht halten. Hühner, Schweine, Kühe und was weiß ich sollen dort in kleinen Räumen eingepfercht sein. Manche Tieren bringen sich schon gegenseitig ausversehen um. So kann das nicht weiter gehen.

Zum Glück habe ich auch normale Kleidung dabei, sonst würde ich hier im Zug sehr auffallen. 30 Minuten nach Abfahrt, bin ich auch schon da. Ich gehe zum Treffpunkt mit der Tochter, den wir ausgemacht haben, als ich im Zug gefahren bin. Die Tochter ist eine junge Frau Mitte 20 mit dunkelblonden Haaren und türkisen Augen. Echt hübsch kann man sagen. "Hallo, du musst Mei Asakura sein oder?" "Ja und du bist R.." Ich unterbreche sie sofort. "Nenn mich Rozu ja?" (Rozu ist japanisch für Rose) "Ja geht klar." "Gut, wo wollen wir hin, damit wir uns in Ruhe unterhalten können?" "Wir können zu meinem Auto." Ich nicke und wir steigen ins Auto.  Wir fahren auch sofort los. Während sie mich in Richtung des Bauerhofs fährt, erzählt sie mir alles nochmal.

In der Nähe vom Ziel halten wir dann an und ich steige aus. "Ich rufe dich dann an, wenn alles vorbei ist. Ich komme dann wieder hier her und du holst mich ab. Mach dir solange eine schöne Zeit und such dir am besten ein Cafe, damit du ein Alibi hast. Bald ist alles vorbei." Ich lächel sie lieb an. Sie nickt und macht sich wieder auf den Weg zurück zum Bahnhof und geht dann dort in ein Cafe. Ich ziehe mir meine Jacke mit dem Rosen über und mache mich dann auf den Weg. In der Zeit, in der ich laufe, wechsel ich auch noch meine Handschuhe. Am Hof angekommen schaue ich mich vorsichtig um. Dann gehe ich zum Haus und klopfe. Auf macht mir ein etwas älterer Mann mit hellbraunen Haaren und blauen Augen. "Kann ich helfen?", fragt er mich leicht überrascht. "Ja sehr sogar. Ich bin gerade hier unterwegs und muss dringend auf Toilette. Dürfte ich bei Ihnen gehen?" "Aber natürlich, kommen Sie rein." Er lässt mich rein und führt mich zum WC. "Danke." Schnell verschwinde ich drinne und bereite mich vor.

Nach den Vorbereitungen gehe ich wieder raus und treffe den Mann in der Küche. "Vielen Dank nochmal." Er dreht sich erschrocken um, aber als er mich sieht lächelt er freundlich. "Aber gerne doch. Eine hübsche junge Frau kann ich doch nicht einfach stehen lassen." Ich lächel zurück, auch wenn ich kotzen könnte. Das ist ja einfach zu schmierig. "Möchten Sie noch etwas trinken?" Ich überlege. "Gerne doch. Haben Sie Milch da." Er dreht sich zum Kühlschrank und da ist mein Moment gekommen. Ich schleiche mich leise an und halte ihm von hinten mein Messer an den Hals. "Seien Sie ja leise!", drohe ich ihm. "W-was wollen Sie?" Ich verdrehe die Augen und meine trocken. "Na Sie umbringen." Ich merke, wie seine Atmung schneller wird. Ich drehe ihn um, sodass er zu Boden fällt. "Bitte. Ich habe doch nichts getan." Ich lache kurz. "Nichts getan? Ich habe vorhin Ihre Ställe gesehen. Das war abscheulich was ich da gesehen habe. Alles viel zu eng und einige tote Tiere. Das ist Tierquälerei! Sie werden nun auch so leiden, wie ihre armen Tiere."

So steche ich ihm in den Arm. Er will schreien, aber ich halte seinen Mund zu. "Ich sagte doch, seien Sie leise!", zische ich ihn an. Er schaut mich ängstlich an und genau diesen Blick liebe ich bei meinen Opfern. Ich steche ihm noch mehrere Male in die Arme und Beine und dann in den Bauch und die Brust. Als mein Bedürniss dann befriedigt ist, schneide ich ihm die Kehle durch. Ich steige von ihm runter und schaue mich an. 'Toll, ich bin voller Blut', meckere ich in Gedanken. Ich gehe mich im Bad umziehen und die blutbespritzten Klamotten verdrenne ich im Kamin. Dann lasse ich noch alles so aussehen, als ob es einen Einbruch gab und gehe.
Auf dem Weg zur verabredeten Stelle, rufe ich Mei an und sage ihr Bescheid.
Sie holt mich ab, bezahlt mich und ich fahre wieder nach Hause. Natürlich verabschiede ich mich von ihr.

Im Zug schreibe ich dem Boss, dass alles erledigt ist. Am Bahnhof holt mich dann Nagisa ab. Wir fahren noch zur Basis und ich erzähle dem Boss alles. Danach geht es dann auch endlich nach Hause.

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