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Fröhliche Weihnachten? pt.1


Es ist kurz vor Weihnachten und irgendwie hängt der Haussegen momentan schief bei uns zuhause. Seit ein paar Tagen streiten Mama und Papa andauernd, doch versuchen sie es nicht vor mir und meiner Schwester zu machen.

,,Ich verstehe dich langsam echt nicht mehr”, meint er.
,,Ach ja, weiß du, wo das Problem liegt? Du hörst mir nie richtig zu Shisui!”, fährt Mama ihn an.
,,Natürlich höre ich dir zu”, meint er, doch schüttle sie nur mit dem Kopf.
,,Nein, sonst würdest du mich verstehen und nicht so ein Theater machen”, sagt sie.
,,Du findest also unsere Familie ist nur Theater! Was ist so schlimm daran, jetzt noch ein Baby zu bekommen!”, brüllt er Mama an.
,,Das habe ich dir schon oft gesagt! Ich bin gerade erst Hokage geworden, ich kann jetzt nicht nach ein paar Monaten fast 3 Jahre fehlen!” 
,,Ich bin doch auch noch da!”
,,Ich möchte unser Baby aber auch aufwachsen sehen, nicht nur du Shisui. Hast du dir auch mal überlegt, was dann aus dem Spezialteam wird?!”, brüllt Mama jetzt auch zurück.
,,Was ist denn bei euch los?”, fragt Opa Kakashi, der etwas verschlafen am Türrahmen steht.
,,Nichts, ich schlafe heute auf der Couch!”, meint Papa, schnappt sich sein Bettzeug und verschwindet nach unten.
,,Fein!”, ruft Mama ihm noch nach.

Seufzend lässt sie sich auf das Bett fallen und nimmt ihr Gesicht in die Hände.
,,Was ist passiert Mäuschen?”, fragt Opa Kakashi noch mal und setzt sich neben Mama.
,,Shisui versteht einfach nicht, warum ich jetzt noch kein drittes Kind möchte”, antwortet sie.
,,Ich verstehe”, meint Opa Kakashi und nimmt Mama in den Arm.
,,Ich weiß langsam echt nicht mehr weiter mit ihm. Er kann manchmal so kindisch sein”, sagt sie verzweifelt und fängt an zu weinen.

Meine Augen weiten sich und beobachten das Geschehen weiter.
Ich habe Mama noch nie weinen gesehen’ geht es mir durch den Kopf.
,,Ich werde mal schauen, ob die Kleinen wach geworden sind”, sagt Mama und wischt sich die Tränen weg. 

Schnell mache ich mich wieder auf in mein Zimmer und lege mich ins Bett. Kurze Zeit später wird meine Zimmertür aufgemacht und Mama kommt rein. Schnell stelle ich mich schlafend, damit sie keinen Verdacht schöpft. Ich spüre, wie sie meine Decke höher zieht und mir einen Kuss auf den Scheitel gibt.

,,Mama?”, versuche ich verschlafen zu fragen, bevor sie aus der Tür ist. 
,,Habe ich dich geweckt?”, fragt sie und ich nicke.
,,Das tut mir leid, mein Schatz”, sagt sie und kommt wieder zu mir.
,,Was ist denn los?”, fragt sie mich.
,,Ich habe etwas ganz komisches geträumt”, sage ich und sie schaut mich überrascht an.
,,Und was hast du geträumt?”
,,Dass Yuna und ich noch eine Schwester haben. Wir haben sie beschützt und mit ihr gespielt. Wir waren eine große glückliche Familie”, erzähle ich und ihr Blick wird leicht traurig.
,,Das ist ein sehr schöner Traum”, meint sie lächelnd.
,,Das wünsche ich mir zu Weihnachten”, sage ich noch und drehe mich dann um, um zu schlafen.
,,Ich mir auch”, höre ich sie flüstern.
,,Gute Nacht Yuu”, wünscht sie mir und geht dann aus meinem Zimmer.

Am nächsten Morgen werde ich von Opa Itachi geweckt.
,,Yuu komm schon, du musst aufstehen, Deine Mutter möchte nicht umsonst Frühstück gemacht haben”, meint er und ich bin hellwach.
,,Ich komme”, nuschle ich und reibe mir den Schlaf aus meinen Augen.

Immer noch müde mache ich mich gähnend auf den Weg ins Bad, um mich frisch zu machen. Auf dem Weg treffe ich meine Schwester Yuna.
,,Guten Morgen Yuu”, begrüßt sie mich fröhlich, doch als sie mein Gesicht sieht, ändert es sich zu einem ernsten.
,,Was ist denn mit dir passiert? Was ist los?”, fragt sie gleich besorgt.

,Wenn ich ihr jetzt sagen würde, dass alles gut ist, dann würde sie mir das nie glauben. Ich kann Yuna nie etwas vormachen, sie ist nunmal mein älterer Zwilling. Sie weiß gleich, dass etwas nicht stimmt.'

,,Mama und Papa haben sich gestern Nacht heftig gestritten”, sage ich leise.
,,Was?!”, ruft sie.
Schnell halte ich ihr den Mund zu und ziehe sie mit in das Bad.
,,Shh, nicht so laut! Sie wissen nicht, dass ich das mitbekomme”, sage ich zu ihr.
,,Bist du dir sicher, dass sie sich gestritten haben? Sie streiten doch nie", fragt Yuna und ich nicke.
,,Sie streiten schon eine ganze Weile, doch nie war es so heftig wie gestern”, antworte ich.
,,Und warum streiten sie sich?”
,,Papa möchte gerne noch ein Baby haben. Mama zwar auch, doch nur nicht jetzt und Papa kann nicht verstehen warum”, erkläre ich ihr.
,,Wir bekommen also noch ein Geschwisterchen?!”, freut sie sich und springt in die Luft.
,,Wenn die beiden sich vorher nicht trennen, dann irgendwann ja”, sage ich und sie hört auf zu springen.
,,Warum sollten sie das tun? Sie bekommen das schon wieder hin, sie sind unsere Eltern, sie haben es immer hinbekommen”, meint Yuna entschlossen und geht runter zum Frühstücken.

Als ich unten ankomme, sind schon alle da außer Papa.
,,Guten Morgen”, begrüße ich meine Familie.
,,Guten Morgen Yuu”, grüßen sie mich zurück.
Ich setze mich auf meinen Platz zwischen Mama und Yuna. Kaum sitze ich, da wird mir auch schon ein Teller mit Essen vor die Nase gestellt.
,,Lass es dir schmecken”, meint Mama mit einem Lächeln.
,,Danke Mama, das sieht lecker aus”, bedanke ich mich und haue dann rein. 

Mama stellt auch auf Papas Platz einen Teller mit Essen, was sie selbst gekocht hat, und setzt sich dann auf ihren Platz neben mir. Kurz bevor wir fertig sind, kommt Papa, wünscht uns einen guten Morgen, gibt Yuna und mir einen Kuss auf den Kopf und will wieder los zur Arbeit, ohne Mamas Essen anzufassen, oder ihr einen Abschiedskuss zu geben, wie sonst immer.

Ich sehe, dass Mama innerlich ziemlich am Kochen ist und ihm wütend nach draußen folgt.
,,Willst du mich eigentlich komplett verarscht Shisui?!”, hören wir sie aufgebracht fragen.
,,Was ist denn jetzt schon wieder dein Problem?”, fragt Papa genervt.
,,Das weißt du ganz genau! Du weißt, wie wichtig es mir ist, dass wir zusammen Frühstücken. Ich bin extra früh aufgestanden, um alles zu kochen und gleichzeitig nicht zu spät zur Arbeit zu kommen!”
,,Soll ich mich etwas dorthin setzen und mit dir Heile Welt spielen, oder was? Darauf kann ich echt verzichten”, meint er.
,,Und was ist mit unseren Kindern? Schön und gut, dass wir streiten aber sie können nichts dafür und ich möchte auch nicht, dass sie es wissen”, sagt Mama
,,Das hat sich jetzt wohl erledigt”, höre ich Opa Kakashi seufzen.
,,Ich dachte, du wärst die Klügere von uns beiden. Unsere Kinder sind schlauer als du denkst, sie wissen es garantiert schon längst, dass etwas nicht stimmt und wenn nicht, dann seit jetzt!”, fährt Papa sie an und dann ist es still. Ich vermute mal, dass Papa einfach gegangen ist.
,,Ich finde so langsam eskaliert es”, meint Opa Itachi.
,,Es ist normal, dass man sich in einer Ehe streitet. Ich wunder mich sowieso, dass sie so lange harmoniert haben”, sagt Opa Kakashi.
,,Und das alles vor Weihnachten”, meint Großonkel Kiya seufzend.   
,,Ich kann Raiya aber voll und ganz verstehen”, übergeht Opa Itachi seinen Kommentar.
,,Ja, ich auch. Aber ich kann auch Shisui verstehen. Hätte Yuki länger gelebt, dann hätte ich auch den Wunsch ausgesprochen, mehr Kinder zu haben. Auch wenn es schwierig gewesen wäre”, meint Opa Kakashi.
,,Ja schon, nur dass Yu eine 5% Chance hatte, schwanger zu werden. Raiya hat diese Probleme nicht”, erklärt Opa Itachi.
,,Wie dem auch sein, sie müssen schleunigst eine Lösung finden. Sie tun nicht nur sich damit weh, sondern auch den Kindern”, sagt Ur-Opa Jiraiya und nun schauen sie zu uns.
,,Macht euch keinen Kopf, ihr beiden, sie werden es schon wieder hinbekommen”, versuchen sie uns aufzumuntern, was aber nicht so klappt.
,,Wir müssen zur Akademie”, sagt Yuna nur und wir gehen los.
,,Viel Spaß ihr beiden und macht keinen Unsinn”, meint Mama und gibt uns einen Kuss auf den Scheitel.
,,Ich habe euch lieb”, sagt sie liebevoll und wir umarmen sie fest.
,,Wir dich auch”, sagen wir gleichzeitig und machen uns auf den Weg zur Akademie. 

,,Meinst du, sie bekommen es wirklich wieder hin? So wie es sich angehört hat, sind sie beide kurz vor dem Platzen”, meint Yuna bedrückt.
,,Ich weiß es nicht. Papa hat gestern Nacht auf der Couch geschlafen und ich habe Mama gestern zum ersten Mal weinen gesehen”, erkläre ich und wir seufzen gleichzeitig.
,,Wir müssen etwas tun. Ich möchte nicht, dass sie sich trennen. Sie sind doch ein Herz und eine Seele”, sagen wir gleichzeitig und schauen uns entschlossen an.
,,Aber die Frage ist, wie?”, meint Yuna.
,,Uns wird schon etwas einfallen”, muntere ich sie auf und wir sind in der Klasse angekommen.

Wir setzen uns auf unsere Plätze und nach ein paar Minuten kommen Sensei Shino und der Unterricht fängt an. 
,,Guten Morgen alle zusammen”, begrüßt er uns.
,,Guten Morgen Sensei”, grüßen wir zurück.
,,Gut, heute werden wir die verschiedenen Clans und ihre Fähigkeiten durchgehen. Kann mir denn jemand sagen, welche größeren Clans es in Konoha gibt?”, fragt Sensei Shino und ein paar Hände gehen hoch.

,,Also gut, dann fassen wir mal zusammen.
Der Nara-Clan mit dem Schatten Jutsu, der Yamanaka-Clan mit dem Shintenshin, der Hyuga-Clan mit dem Byakugan, der Akimichi-Clan mit der Entfaltung, der Senju-Clan mit dem Holzversteck und der Inuzuka-Clan sowie der Aburame-Clan mit seinen Insekten”, zählt Sensei Shino auf und wir schreiben fleißig mit.

,,Doch fehlen uns drei, die wir nicht aufgezählt haben. Der Uchiha-Clan, der Uzumaki-Clan und der Hitan-Clan”, meint er.
,,Kann mir jemand sagen, warum sie nicht dabei sind?”, fragt er.
,,Weil sie einmal ein großer und starker Clan waren, doch nun existieren nur noch wenige von ihnen”, antworte ich.
,,Das ist richtig Yuu. Es ist auch sehr interessant, dass die wenigen verbliebenen aus diesen Clans alle miteinander verwandt sind”, meint er.
,,Wie geht denn das?”, fragt einer.
,,Unser jetzige Hokage ist zur einen Hälfte eine Hitan und zur andern eine Hatake. Ihre Mutter war zur einen Hälfte eine Hitan und eine Namikaze. Yuki Hitan, die Mutter unserer Hokage, war die Cousine unseres 7ten Hokage Naruto Uzumaki. Der Hokage ist mit einem Uchiha verheiratet und somit sind die drei Clans miteinander verwandt”, erklärt Sensei Shino.
,,Und was können die Clans?”
,,Der Uzumaki-Clan war für seine hervorragenden Versiegelung Justus bekannt. Der Uchiha-Clan für das Sharingan und der Hitan-Clan für das Yinekai Yang und unglaublichen Führungsqualitäten”, als der Sensei das erklärt, bekomme ich eine Idee.

Nachdem die Akademie vorbei ist, erzähle ich Yuna, was mir eingefallen ist.
,,Das Yinekai Yang?”, fragt sie noch einmal nach und ich nicke.
,,Wie soll uns das denn helfen, dass Mama und Papa nicht mehr streiten?”
,,Kannst du dich noch an die Geschichte erinnern, die Mama uns einmal erzählt hat, wo sie auf Onkel Narutos Vater getroffen ist?”, frage ich sie.
,,Ja” 
,,Mama hatte ein Jutsu vom Yinekai Yang angewendet. Ich glaube es hieß Jutsu des Vertrauten oder so”, sage ich.
,,Aber wie sollen wir an Omas Notizbuch rankommen, ohne dass sie Verdacht schöpfen?”, fragt Yuna und kurz überlegen wir, bis uns die Erleuchtung kommt.
,,Ur-Opa Jiraiya!”, sagen wir gleichzeitig und klatschen uns ab. 

Zuhause angekommen wartet Opa Itachi mit dem Mittagessen auf uns.
,,Willkommen zuhause ihr zwei, wie war die Akademie?”, fragt er uns und stellt uns das Essen hin.
,,Ganz gut. Danke für das Essen”, sagen wir und fangen an zu essen.
,,Das habe ich doch gerne gemacht ihr zwei”, meint er lächelnd.
,,Du Opa Itachi, ist Ur-Opa Jiraiya zuhause?”, fragt Yuna ihn und er schaut überrascht zu uns.
,,Ja, warum?”
,,Ach nur so, es sieht so leer hier aus, deswegen frage ich”
,,Achso, naja, eure Eltern kommen erst heute Abend wieder. Opa Kakashi musste kurz etwas mit eurer Mutter besprechen und Kiya ist einkaufen”, erklärt er uns und wir nicken.

Nachdem wir fertig gegessen haben, machen wir uns auf den Weg zu Ur-Opa Jiraiya. Er sitzt auf der Veranda zum Innenhof und scheint eines seiner Bücher zu schreiben.
,,Hallo Ur-Opa Jiraiya”, begrüßen wir ihn.
,,Na hallo ihr beiden. Wie war die Akademie?”, fragt er uns.
,,Gut, wir hatten heute die Clans von Konoha”, fängt Yuna an.
,,Na das ist ja toll”, meint er.
,,Wir wollten fragen, ob wir Omas Notizbuch haben können, um mehr über den Hitan-Clan zu lernen”, setzte ich nach und Ur-Opa Jiraiya seufzt.
,,Tut mir leid, ihr beiden, doch ohne die Erlaubnis eurer Mutter, kann ich es euch nicht geben. Dort sind Justus drin, die ziemlich gefährlich sind und tödlich enden können. Wenn das Buch in die falschen Hände gerät, dann seid ihr, Kiya und eure Mutter in großer Gefahr", erklärt er uns und wir schauen traurig auf den Boden.

,,Kommt schon, jetzt sieht nicht solche Schnuten. Ich bin mir sicher, eure Mutter erzählt euch alles, was ihr wissen wollt”, meint er noch und wir nicken.

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Ich wünsche euch Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr meine Minnie's

Das war der erste Teil meiner Weihnachtsgeschichte, da es Leute gibt, die auch erst am 25. Morgen ihre Geschenke öffnen, habe ich mich dazu entschieden die Geschichte in zwei Parts aufzuteilen und heute einen hochzuladen, die am 24. Abend ihre Geschenke bekommen und einen morgen am 25. hochzuladen, für die, wie bei mir ihre Geschenke am Morgen bekommen.

Ich hoffe euch hat der erste Teil gefallen.

Eure Mine-chan^^

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