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Kapitel 4 Wer bist du?

Meine Einschätzungenwaren nicht ganz richtig gewesen, wobei das mit zwei flüchtigen Blicken ja zu erwarten war.

Wie von mir erwartet waren die 2 Männer von links nur leicht verletzt gewesen, anzeichen einer Vergiftung gab es zum Glück nicht. Das wäre ja noch schöner gewesen.

Doch der in der Mitte war doch etwas schwerer verletzt gewesen als gedacht.

Die Schnittwunde an seinem Kopf war tief gewesen, doch, Gott sei's gedankt, nicht lebensbedrohlich. Ich hatte sie einfach genäht und dann ordentlich verbunden. Die Verbände und Decken, die ich brauchte, hatte ich mir aus den Rucksacken geholt.

Die Männer trugen schließlich alle das selbe Zeichen auf einem Stirnband, einer Mischung aus einem Strudel und einem Blatt, da würden sie schon nichts dagegen haben. Oder? Nun ja, dafür wäre es jetzt sowieso zu spät. Außerdem, wenn es ihre Kameraden sind, kann es ihnen ja wohl nur Recht sein, wenn ich den Leuten helfe.

Jedenfalls war ich doch recht zufrieden mit meiner Arbeit. Auch wenn das ein bisschen angeberich klingen mag, aber für meine Verhältnisse hatte ich meine Arbeit wirklich gut gemacht.

Der in der Mitte schien weniger Schmerzen zu haben, die größten Verletzungen des Brandopfers hatte ich gesäubert, die Heilung in die Wege geleitet und die Verletzungen so sterli abgedeckt, wie es nur ging.

Ich war gerade dabei, die gefährlcihsten Wunden von dem Mann ganz rechts zu schließen, als mich eine tiefe, drohende Stimme aus den Gedanken riss.

"Hey, du da, was machst du da?!"

Erschrocken drehte ich mich um und sah einen Mann mit dünnem, vom Kopf abstehenden, schwarzem Haar und einer X-förmigen Narbe auf dem Kinn. Die drohenden lauten Schritte des Shinobi liesen mich erzittern und am Liebsten wäre ich einfach weggerannt.

Doch die Behandlung war nocht nicht ganz abgeschloßen. Wenn ich da Jutsu auflöste, würde die Wunde sofort wieder aufreisen und er würde vermutlich verbluten.

"I-Ich...ich...."

"Geh weg von ihm, na los!", brüllte er mich fast an.

"Yonzo, was ist los?", kam es von  einer weiter hinten stehende Person, die nun hinter einem Felsen hervortrat.

Auch er hatte schwarze, etwas längere leicht gewellte Haare, schwarze Augen und seine glatte Haut ließ ihn jünger erscheinen, als er vermutlich war.

Auch er trug eine Kampfrüstung mit schwarzer Kleidung darunter, auf seiner rechten Armpanzerung ragte das Wappen der Uchia Familie leutend rot-weiß hervor.

Automatisch begang ich noch mehr zu zittern und die Wirkungsfläche meines Jutsus wurde  kleiner.

Uchia, die gefürchteste und eine der bekanntesten Ninja-Sippen der Welt. Mein Vater und die Krieger des Klans hatten von ihnen erzählt.Grausame, kalte und erbarmungslose Krieger, die alles und jeden vernichteten, die sich ihnen in den Weg stellen.

Allein den Name auszusprechen löste in meinem Klan Panik aus, die nun auch in mir weiter wuchs und den Instinkt, der mir zur Flucht riet, immer lauter werden lies. Doch ich verharrte an Ort und Stelle, sogar als er auf mich zu kam und sich seine Augen rot färbten und sich in seiner Iris drei schwarze Tomoe bildeten.

Ist das das Sharingan?!

Ich begann noch stärker zu zittern und rückte, soweit es meine Behandlung zu lies, zurück. Doch er kam unbeirrt näher, sein Blick schweifte nur kurz über die anderen Verletzten. Er zog sein Katanaund sah mich wieder unbeirrtan. Kurz vor mir machte er halt, lies sich vor mir auf ein Knie nieder und legte mir seine Klinge an die Kehle.

"Wer bist du? Was hast du getan?", ertönte seine drohende Stimme.

"I-Ich...ich"

Durch das schmerzerfüllte Aufstöhnen meines Patienten löste ich mich wieder aus meiner Schockstarre und konzentrierte mich wieder auf die Behandlung , der Wirkungsbereich meines Jutsus wurde doppelt so groß.

"Keine Sorge, ....Kagami" kam es plötzlich schwach und brüchig von Rechts.

Sofort wand ich meinen Kopf in die Richtung, aus der sie gekommen war. Der Mann mit der Kopfverletzung war scheinbar aufgewacht.

"N-Nicht...", ich räusperte mich kurz. Ich durfte jetzt nicht schwach wirken.

"Nicht so viel sprechen, spart eure Kräfte."

Mit offentsichtlich großer Mühedrehte er den Kopf weiter zu mir, öffnete  die Augen weiter.

Das hällt er nicht lange durch.

"Schon gut,..... Kagami", brachte er schwer atmend hervor, seine augen schienen ins Leere zu blicken. Vorsichtshalber nam ich eine Hand , formte ein Fingerzeichen und begann seinen kreislauf zu stabilisieren.

Schnell wurde sein Blick wieder klarer. Seine Muskulatur entspannte sich und sein Atem ging wieder regelmäßiger, ruhiger.

"Sie ist kein Feind. Sie hat uns geholfen. Ich hab es gesehen Kagami. Zur Not...lass es Ezra überprüfen. Töte sie nicht, Ka-....gami."

Er war wieder weg getreten. Sanft legte ich seinen Kopf wieder in dessen Ausgangsposition.

Erst jetz bemerkte ich, dass sich eine ganze Gruppe von Männern um uns versammelt hatte. Alle trugen das selbe Zeichen auf ihrme Stirnband. Alle in Kampfrüstung, die von ihren vielen Kämpfen zeugten. Kurz schweifte der Blick meines Gegenüber zu einem der 4 Männer, welcher sich aus dem Kreis löste und sich neben einem der Verletzten nieder lies.

Während er sich daran machte, meine Arbeit zu überprüfen, konzentrierte ich mich wieder mehr darauf die Wunden zu schließen.

Nach knapp einer viertel Stunde hatte ich die größten Wunden endlich geschloßen und war gerade dabei, die übrigen einzusalben und zu verbinden, als ich aus dem Augenwinkel sah, wie sich deer Uchia wieder aufrichteteund begann mit dem weißhaarigen Mann zu tuscheln.










Als ich merkte, wie Tobirama sich uns nähte, stand ich auf und steckte mein Schwert zurück in seine Scheide, lies sie jedoch nicht aus den Augen. Ihr Chakrafluss war ruhig und es fühlte sich weder aggressiv, noch mordlustig an.

"Was soll das?", fragte er mit gedämpfter Stimme.

"Sie heilt ihn", erwiederte ich nüchtern.

"Das sehe ich auch", meinte er leicht gereizt," aber warum tut sie das? Und wieso habt ihr das noch nicht unterbunden?"

"Weil sie bessere Arbeit leistet, als ich es könnte", kam es dann von hinten. Ezra hatte sich hinter uns gestellt, welchen Tobirama skeptisch musterte.

"Ich hab's mir angesehen. Ihr Zustand hat sich nicht nur stabilisiert, sondern die Verletzungen haben sie geschloßen! Lasst sie doch, Tobirama-sama!"

"Wir wissen nicht, wer sie ist Ezra! Was sollen wir deiner Mienung nach mach, hm? Sie laufen lassen?"

Tobirama war unzufrieden. Das ist nicht gut.

"Wir sollten sie töten", kam es kalt von Yonzo.

"Wir sollten sie besser mitnehmen", widersparach ihm Ezra direkt.

"Sie mitnehmen? Ezra-kun, bist du noch ganz bei Trost?Wenn sie eine Konoichi aus Kirgakure ist und unser Dorf sieht..., dass wäre eine Katasrophe!"

"Gerade weil sie ein Kiri-Nin sein könnte, sollten wir sie mitnehmen. Informationene über Kirigakure, ihre Jutsus und ihre Heilkünste. So eine Chance werden wir so schnell nicht wieder bekommen!"

"Aber-"

"Wieso fragen wir sie nicht einfach?", unterbrach ich sie nun genervt.

"Ich finde schon herraus ob sie lügt oder nicht, das kann ich und das wisst ihr. Außerdemstimme ich Ezra zu, töten können wir sie immer  noch. Aber sie hat unsere Leute geheilt, statt si zu töten, oder uns hinterrücks anzugreifen. Wir sollten uns ihr gegenüber wenigstes so ehrenhaft verhalten und ihr eine  Chance geben."


Still musterte Tobirama mich mit strengem Blick. Ich wusste, was er sagen wollte und auch getan hätte, wenn wir nicht in einer so schwierigen Situation wären.

"Y-Yuki"

Das zarte Flüstern einer Frauenstimme lies uns aufblicken. Das Mädchen hatte sich hinter uns gestellt und sah zu Boden.

"Yuki Chimura"

Kurz hob sie den Blick, doch senkte ihn direkt wieder, als sie unsere Blicke bemerkte.

"M-Mein Name...", stotterte sie weiter," Yuki Chimura"

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So, endlich seit einer halben Ewigkeit mal wieder ein Kapitel.  Dafür aber  eine 1160 Wörter langes neues Kapitel als Entschuldigung.

Ich möchte mich bei euch für die lange Pause entschuldigen. Ich hab durch die Schule leider nicht so viel Zeit zu schreiben.

Vor allem meine Französisch Lehrerin hat mich gerade gaanz doll lieb... nicht.

Deswegen noch mal  eine dicke, fette Entschuldigung. Ich werde versuchen öfter zu updaten, kann euch bis zu den nächsten Ferien aber leider nichts versprechen.

Aber mal was ganz anderes: Wie gefällt euch die Geschichte bis jetzt und was glaubt ihr, wie es mit unserer Yuki weiter gehen wird. Schreibt mir doch einfach ein Komentar und lasst mir einen Vote da, wenn sie euch bic jetzt gefällt.

Bis bald eure SeiraLoyard16


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