Prolog
Verflucht zu sein ist alles andere als ein Segen, denn ich habe mit ansehen müssen wie mein eigener Bruder sich in einen Werwolf verwandelte. Diese Schmerzen waren unerträglich und Tyler hatte mich davor gewarnt jemanden zu töten, auch wenn es nur ausversehen sei, denn ihm war es ausversehen passiert.
Ein Leben voller übernatürlichen Wesen und Dinge war für mich völlig unvorstellbar, niemals hätte ich jemals daran geglaubt das Wesen wie Vampire, Werwölfe und Hexen jemals existieren würden, doch nach und nach kam ich hinter die geschichte von Mystic Falls meiner Familie und meinen Freunden und nun war es unvorstellbar für mich, wenn alle um mich herum normal sein würden.
Das liebe weh tun kann war mir bewusst, doch jemanden zu treffen, der irgendwann einfach dein Schicksal bestimmen würde und du ein Leben führen musstest, welches du nie gewollt hast, war nicht fair. Ich musste ein Leben leben, welches für mich kaum möglich war zu bewältigen. Ich wollte solch ein Leben nicht und wollte es beenden, doch immer wieder wurde ich davon abgehalten, mit jedem Tag wurde es schwerer und ein normales Leben, so wie bei den anderen war für mich nicht mehr möglich... ich war ein Monster und das war nicht das einzige, denn ich geriet von einer dramatischen Situation in die nächste, rettete die Leute die ich liebte, egal wie schwach und erschöpft ich war, ich tat es immer und immer wieder, bis zu dem Tag, an dem ich endlich die andere Seite betrat und all das leid verschwand, doch wie lange würde das so sein? Wie lange würde ich auf der anderen Seite verweilen? Ich war in der Hoffnung das es keine Möglichkeit gab mich zurück zuholen, auch wenn mir klar war, das es alle versuchen würden...
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