Codename Expert
Anstrengender Tag an dem ich nichts gelernt habe vorbei HYPERS und ich habe sogar einen Sitzplatz bekommen. Fun Fakt der Platz ist mit direktem Blick auf meine Vorstellung von Mcexpert
Du hast eine Vorstellung von mcexpert? xD bin auch fertig mit Schule aber so kapuuuutt
Der eine Typ aus meinen Dorf sieht eins zu eins so aus, also Stelle ich mir Tim so vor: braune fluffige Haare, braune Teddybär Augen, reine Haut, eine schwarze Maske (weiß aber auch wie er ohne Maske aussieht), ziemlich groß, muskulös, aber auch nicht zu sehr. Trägt nur schwarze Kleidung, Arbeitskleidung (in der er auch im Bus ist) rote Jacke die ins Schwarze übergeht mit etwas weiß, die Hose hat dabei so viele Taschen, halt eine Arbeitshose, schwarze Handyhülle (so eine zum aufklappen mit Magnet), die Hose ist etwas mit grauem Dreck beschmutzt, auf die Schuhe habe ich noch nie geachtet, der Rest ist aber sauber.
Hilfe ich bin ein Starker xD naja aber er hat hoffentlich ein anderes Leben als Tim, zumindest wünsche ich das Tim von dem was ich von dem Jungen so mitbekommen. Würde ihn übrigens so um die 18 schätzen weiß es aber nicht
Du Stalker xD
Ich doch nicht
Er raucht das macht ihn Instant unsympathisch aber man kann ja Mal beobachten, oder? xD
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Ich stehe gerade an der Bushaltestelle und kann 'Tim' beobachten. Problem: es ist dunkel ich kann nur Silhouetten erkennen xD stalken fällt erstmal aus
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Weiße Nikes nur das Symbol schwarz etwas abgenutzt hell blaue Jeans ebenfalls dreckig ('tim')
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Sollte ich es sehr nett von Fake Tim finden, dass er sich mit seiner Zigarette Recht weit weg gestellt hat, nicht die die andere Dame, oder sollte ich innerlich sauer sein, weil der Rauch in meine Richtung weht
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Schwarz grüner Rucksack dunkel graue Arbeits-Schuhe, etwas dreckig grüne Schnürsenkel
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Seltsam gleichmäßig trockene Haut an den Händen, welche mit Erde oder etwas ähnlichem bedreckt sind. Der Rucksack an einigen Stellen abgenutzt oder kaputt. Etwas Dreck im Gesicht, welches minimale Bartstoppeln an manchen Stellen und an der Stirn leichte Pickel hat. Ca zwei Köpfe größer als ich. Der Rucksack ist eiskalt und nicht bequem zum dagegen gedrückt werden.
Bus war heute wieder sehr sehr voll und ich stand direkt hinter "Mcexpert". War so nah, dass ich sogar den leichten Schweiß und Bau Geruch wahrnehmen konnte
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Same aber jetzt bin ich Zuhause und nicht mehr zwischen "Mcexpert", Eric, einer aus meinem Dorf und einem Fremden eingeklemmt
sprich ihn doch mal an
vielleicht ist es ja real Tim
warum schreibst' eigentlich immer Mcexpert nicht Tim?
Niemals!!!!
dafür bin ich viel zu schüchtern und will auch nichts mit dem zutun haben keine gute Freundesgruppe und so
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"Hi" Kamm es viel zu nah an meinem linken Ohr von einer tiefen Stimme. Ich sprang gefühlt bis zur anderen Straßenseite, so sehr erschreckte ich mich darüber. Da stand er: Tim. Okay eigentlich stand da ein normaler junger Mann vermutlich einige Jahr älter als ich, der wahrscheinlich weder Tim heißt, noch einen Zusammenhang zu dem Tim hatte, welchen ich meinte und doch beobachte ich ihn, einfach um mehr über die Person zu erfahren, die mich so an meinen besten Freund erinnert. Ein angesprochen werde oder ansprechen war allerdings nicht vorgesehen und so war ich wie ein halbtoter Fisch an Land und starrte in sein schmunzelndes Gesicht.
Scheiße wie gehe ich mit ihm um
Seine Anwesenheit machte mich nervös. War er zu mir gekommen, da er bemerkt hatte, wie ich ihn beobachtete? Aber wie würde er es dann interpretieren, denn kennen taten wir uns nicht. Ein zwei Begegnungen auf dem Sportplatz, wo er sich mit seinen Freunden traf, mehr gab es da nicht. Und auch das nur aus weiter Entfernung.
Rausgehen tat ich ja normalerweise nicht. Den ganzen Tag vor dem PC sitzen und mit Freunden spielen, das war mein Alltag.
Zum Glück musste ich nicht antworten, da in diesem Moment der Bus kam. Ich könnte mir einreden er hätte nicht mich angesprochen. Zwei drei andere Leute standen da ja ebenfalls rum, aber seien Augen hatten mich fixiert und er schaute nun mir merkwürdig hinter her. Konnte der mal aufhören. So ein Starren ist mega unangenehm. Oh... ich mach genau das bei ihm. Egal, das ist was anderes.
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Ich hatte Langeweile beim Mittagessen. Weder Tim, noch irgendjemand anderes war on, da sie irgendwie noch ein RL leben hatten und so tippte ich wild auf meinem Handy herum -Basti über ‚Tim' von der Bushaltestelle aufklären- während ich lustlos in den halb kalten Nudeln herum stocherte. Morgen mach ich mir was vernünftiges, nahm ich mir vor und wusste bereits, dass ich es morgen unaufhörlich auf übermorgen schieben würde. Meine Ernährung war... besonders. Dabei schrieb ich von meinen heutigen Erlebnissen mit ‚Tim' im Bus.
Endlich Mal wieder ein Sitzplatz. Mein Erster Gedanke, als ich mich auf dem hässlich blauen Sitz achtlos fallen ließ. Neben mir stömten die anderen Fahrgäste in den Bus, sodass schon bald nur noch stehen möglich war. War schön praktisch, wenn der Busfahrer genau so komisch hielt, dass man als erstes ein steigen könnte. Wirklich mitbekommen tat ich dies nicht. Mein Handy war um einiges spannender. Erst, als ich merkte, wie viel zu nahm bei mir, drei große Männer standen und mich so einkreisten wurde ich aufmerksam und gleichzeitig nervös. Es war dieses gefühl von Unwohlsein, was meine Gedanken ins rasen brachte, naja und meine unbedingte Fantasie. Kurzfassung: ich malte mir sonst welche Horror Szenen aus, die gefühlt alle mit meinem tot oder als Geisel einer Entführung endeten. Ein klacken, wie wenn sich eine Dose öffnet riss mich aus den Gedanken und ich drehte mich zu den Mann hinter mir um. Wo ich einen Kerl erwartete hatte, der genauso alt und mit gelben Zähnen war wie die anderen beiden, so rechnete ich nicht damit, dass er anders aussehen könnte, allerdings kannte ich das Gesicht hinter mir, als ich herum schreckte. Nur eine Sekunde reichte und ich sah 'Tim'. Ja wow was macht der den auch. Ich drehte mich zurück, noch bevor ich genauer sehen konnte, was er da in den Händen halt, aber der süßliche Duft, jener sogleich zu mir rüber schwabbte zeigte mir eigentlich schon Recht gut, dass es ein Engie Drink oder so etwas sein musste. Die restliche Fahrt schaute ich aus dem Fenster. Meinen Hals so verrenken, dass ich ihn ansehen konnte wollte ich nicht -wäre dann selbst für meine Verhältnisse zu auffällig. Ein zwei Mal drehte ich mich um, aber leider nie langgenug um sein Getränk zu sehen. Irgendwann grübelte ich dann einfach nur noch darüber, wo er langgehen würde. Seine Adresse kannte ich ja bereits *hust* vielleicht war ich ihm einmal hinter her gelaufen *hust* und wir hatten aktuell eine Ersatz Haltestelle (etwas das ich sicher nicht bis eben vergessen hatte) und so gebe es einen kürzeren Weg zu ihm. Eigentlich hatte ich ja das schöne Wetter auskosten und ihn folgen wollen, aber mit der Ersatzhaltestelle war es echt zu auffällig, sodass ich einfach hoffte, er würde den kürzeren Weg nehmen. Haha Pustekuchen. Natürlich nicht, was erwartet ich auch von dem Dummkopf. Ohne auch nur zu überlegen bog er links ab und machte somit klar. Nein ich konnte nicht weiter spionieren, Schade.
Morgens viel zu früh in einen Bus, wo die ersten -ich- stehen müssen. Ich könnte es irgendwie schon reden und sagen, dass ich immerhin Musik auf den Ohren hatte, aber das half auch nicht gegen die Tatsache, dass ich Hunde müde und dazu noch unmotiviert es fuck auf die Schule war. Wer dachte sich auch so "ja 7:55 Uhr ist die Beste Zeit um Kinder zu quälen?" Ich konnte nur ein Sadist gewesen sein. Meine einzige wirkliche Beschäftigung war es 'Tim' zu beobachten. Ja, selbst angesprochen zu werden hielt mich nicht davon ab weiter zu beobachten. Dieser saß neben dem jüngeren Bruder einer ehemaligen Klassenkameradin. Ein ulkiges Bild, da der 11 Jährige selbst für sein Alter noch ein Zwerg war und dann daneben ein Riese. Die beiden unterhielten sich und ich fragte mich Mal wieder, wie so ein dou entstehen konnte. Zwischen ihnen würde ich altersmäßig etwas unter einem Jahrzehnt einschätzen und doch reden die Beiden viel. Naja 'Tim' hörte zu und sagt teils ganz leise was, sodass niemand seine Stimme hören konnte. Was an dem bild dieses Mal anders war, dass der Größere auf dem Handy des Kleineren Minecraft spielte. Wobei der kleine Junge ihm Tipps gab, welche 'Tim' allerdings alle schon zu kennen schien. Ein wahrer Expert. Da allerdings meine Haltestelle bereits in meiner Sichtweite auftauchte wurde ich erneut unterbrochen in meinem Starren. Einer meiner Kumpel, der natürlich ebenso wie Basti immer mit den neusten Informationen über den Typen versorgt wurde, boxte mich bereits in die Seite um zur Tür zu gelangen. „Alter jetzt macht doch endlich Platz.", quengelte er wie ein kleines Kind und kurz spielte ich mit dem Gedanken aus Provokation stehen zu bleiben und uns so einen längeren Fußweg zu bescheren. Mein Erbarmen war allerdings größer und so verließ ich den Bus mit einem krummen Lächeln.
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Es waren einige Wochen des stummen beobachten vergangen, in denen ich unangesprochen blieb. Fast hätte ich mich selbst davon Überzug, dass es nur Einbildung war, mit ihm gesprochen zu haben, als eine erneute Busfahrt das Rad ins rollten bringen sollte. Der Bus war für seine Verhältnisse recht leer, an diesem Tag, an dem ich wie immer von der Schule nach Hause fuhr. Für einen Sitzplatz hatte es allerdings nicht gereicht, weshalb ich in der Mitte an einer roten Stange lehnte und meine Freude dabei hatte nicht nur ˋTim' und einen seiner Freunde zu beobachten, sondern auch ein älteres Ehepaar, welche laut stark darüber diskutiere, wo der Bus hielt. Eigentlich hätte ich mich einmischen können, immerhin kannte ich nach all den Jahre die Pläne in und auswendig, aber dafür müsste man ja sozial sein. Ihhh. So lehnte ich nur weiter da, als mein Lieblings Beobachtungsopfer in die Unterhaltung eingriff. Freundlich erzählte er dem Ehepaar, wo sie aussteigen mussten und führte besten Smalltalk, wie ich es nicht besser hätte machen können. Seine Worte waren dabei nicht das, was für mich von Bedeutung war. Das erste mal hörte ich seine Stimme, die tief zu mir drang. Und mir stockte der Atem bei diesem Klang. Es war der so ähnlich, welche ich erwartete. Nunja nicht direkt erwartet, erhofft treffe es wohl eher, aber ich erkannte sie sofort, als sie sprach. Mit weit aufgerissenen Augen sah ich zu dem Jungen Mann vor mir und lauschte parallel seiner benebelnden Stimme. Wie um mich weiter damit zu versorgen redete er daraufhin noch weiter, allerdings mit seinem Kumpel. Ich kannte ihn. Lange schon war er kein Fremder für mich. Ob mich die Erkenntnis glücklich sein lies, ich konnte es in der Situation nicht sagen. Viel zu sehr überwiegte, dass ich gerade das erste Mal meinem besten Freund gegenüber stand. Natürlich klang seine Stimme noch einmal anderes ohne Mikrofon und TS zwischen uns, aber da ich sie ja erwartete hatte erkannte ich sie auch.
Und nie hatte ich so ein komisches Gefühl gehabt, wie als ich am Nachmittag erst Basti davon berichtete und dann mit McExpert im Call war. Eine neue Aufnahme seit langem und ich war so nervös wie lange nicht mehr. Tim, ich Weiß wie du aussiehst, dachte ich mich. So hörte ich ihm aus Angst irgendetwas zu erraten lieber stumm zu und sprach nur über gameplay, wo ich nebenbei gesagt schrecklich spielte. Schnell kam von ihm die Einsicht, dass an diesem Tag keine vernünftige Aufnahme zustande kommen würde. „Stegi, was ist los?" Die Aufrichtigkeit mit der er dies fragte lies mein Herz warm werden, aber ich konnte ihm nicht sagen, was es war, dass mich dermaßen stumm sein lies. „Er zähl mir von dir.", forderte ich daher. Kurz überlegte Tim, bevor er begann seinen heutigen Tag zu erzählen. Überrascht war ich, als er am Ende begann von mir zu reden. Natürlich nur indirekt, aber nachdem er von der Familie im Bus gesprochen hatte kam er zu einem kleineren, blonden Jungen, der ihn immer beobachtete. „manchmal habe ich überlegt ihn anzusprechen und zu fragen, warum er mich so ansieht, aber getraut habe ich mich nie." „Er sieht wirklich niedlich aus, wie er nervös auf seiner Unterlippe kaut und seine Augen strahlen eine unglaubliche Kraft aus.", berichtete mein bester Freund mir, was in mir immer mehr den Keim wachsen lies, dass diese Worte nicht an mich gehen sollten. Eben an den kleineren, blonden Jungen aus dem Bus. Ich schien ihm auf gefallen zu sein, aber gleichzeitig sah Tim mich als Fremder aus dem Bus, während ich nun wusste, wer hinter dem dunkelhaarigen steckte.
„Vielleicht sollte ich ihn wirklich mal ansprechen." Und egal wie gerne ich ihm dieses Vorhaben ausgeredet hätte, ich wusste, nach diesen Worten würde er nicht mehr auf zu halten sein. RIP an mich.
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Fest hatte ich mir vorgenommen ihm zu sagen, wer hinter dem Jungen an der Bushaltestelle stecke. „Einfach auf ihn zugehen und ansprechen.", sagte ich zu mir selbst und wusste zeitgleich, dass es nicht so leicht werden würde, wie in meinem Kopf angedacht. Mit vielen Planänderungen hatte ich gerechnet, zum Beispiel einem seiner Freunde, der eventuell dabei stehen könnte, aber nicht, dass er gar nicht erst Bus fuhr. Einen genauen Schultag sollte ich ohne die Gewissheit zu haben ertragen? Niemals! Das bekomm ich nicht hin. So blieb ich, ganz ausgedrehten natürlich, im Bus sitzen und stieg erst aus, als der Bus in den Bahnhof Einfuhr. Zeitlich würde es noch passen jetzt von hier zur Schule zugehen, aber das konnte ich nicht. So holte ich mir einen Kaffee und etwas Gebäck im einzigen Laden, der um diese frühe Uhrzeit auf hatte und setzte mich damit in den Park der Stadt. Eine kurze Nachricht an Basti, dass ich heute schwänzen würde und schon war ich vertieft in irgendwelche sozialen Media Plattformen. Zum Glück waren meine Eltern nicht da und es sollte nicht als zu schwer sein ihnen zu verkaufen, mir ginge es heute morgen so schlecht, dass ich nicht zur Schule konnte. Nur war die Verbindung von hier zu meinem Heimatdorf recht schlecht und so musste ich noch zwei Stunden warten, bis der nächste Bus fuhr. Ein hoch auf öffentliche Verkehrsmittel.
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Am einem Nachmittag schneite eine deutlich zu motivierte Karlotta in mein Zimmer. Meine zwei Jahre ältere Schwester strahlte nur so vor Euphorie. Die Blonden Haare zierten neuerdings bunte Strähnen und ich kam nicht umher mir die Reaktion unserer Eltern vorzustellen. Die Achtzehnjährige genoss es sichtlich nun erwachsenen zu sein und scheinbar bereit zu sein von Elterlicher Fürsorge. "Wir gehen jetzt Skaten.", rief sie und zog mich weg von meinem geliebten PC, der überhäuft war mit Büchern und Unterrichtsnotizen. "Das ewige Lernen bringt doch eh so nichts. Du brauchst auch mal was anderes." Wo sie wohl nicht einmal sonderlich falsch damit lag hatte ich bereits verloren. Gegen ihre Worte konnte ich nicht handeln und so zwang ich mich doch tatsächlich in die Schuhe mit Rollen unter der Sohle, sowie die Schutzkleidung dazu. Ein Bild, über welches man lachen konnte. Es wäre mir unangenehm so etwas zu tragen, wäre nicht Karlotta dabei, welche einen Papagei an Farben übertrumpfte. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen, als wir durch das Dorf fuhren und nach Ewigkeiten wieder auf Rollschuhen die Straßen unsicher machten. Wobei meine Schwester es wohl deutlich stärker verlernt hatte als ich. Wo nur leichte Unsicherheiten bei Sprüngen sich bei mir eingeschlichen hatten, da hatte die zwei Jahre ältere diese nie gekonnt und scheiterte an einer sicheren Fahrweise. Die Blicke der Vorbeigehenden Menschen waren köstlich. Als wir gerade in einen Straße abbogen wurde meine Schwester von einem auf den anderen Moment unglaublich schnell. Vorbei an mir warf sich die neunzehnjährige in die Arme ihres Freundes, welcher zufällig spazierte. Überrumpelt begrüßte er die etwas kleinere, die auch ich bereits eingeholt hatte. Zumindest war das meine Sicht, sie beharrte darauf einen Zentmeter größer zu sein. Das Paar vergaß mich ab dem Moment, wo der einen den anderen sah. Dumm, wenn man gemeinsam mit einer der beiden hergekommen war. So versuchte ich mir irgendwie ihrer Aufmerksamkeit zu besorgen, damit ich an den Haustür Schlüssel kommen konnte. Lächerlicherweise waren unsere Eltern streng gegen einen versteckten Schlüssel und sie selbst waren beide nicht daheim. Mein eigener lag dabei auf dem Schlüsselbrett und konnte so auch nicht nützlich sein.
"Na, umgeben von Turteltauben?", fragte eine Tiefe Stimme und ich zuckte bei ihrem Klang zusammen, wie ein Ballon, den man mit einer Nadel aufgestochen hatte. Mit schock geweiteten Augen blickte ich hoch zu den Augen meines stalking Opfers aka. McExpert. Aus einer plötzlichen Verlegenheit heraus nickte ich nur und schaute weiter zu dem größeren hinauf. Dumm grinsend stand Tim vor mir und machte damit wohl seine einige Tage vorangegangenen Worte wahr. Ich räusperte mich, denn ich hatte ein Ass im Ärmel. "Moin Expert" Denn ich wusste, wer er war, er aber nicht wer ich war. Über seinen nun verdutzten Blick musste ich dann einfach Lachen. Seine Gesichtszüge entglitten ungläubig und meine Delfinlache gab ihm wohl den Rest. "Du bist... warte... Stegi?" "Jup" Und damit konnte man sagen, dass wir uns das erste Mal in RT trafen, also zumindest so, dass beide es auch wussten. Wenn meine Schwester sich schon nicht lösen konnte, so war es kein Vergleich zu Tim und mir. Es war eben kein normales Erlebnis seinen besten Freund nach Jahren zu sehen. Wir klebten an einer, wie zwei mit Sekundenkleber verklebte Finger und konnten uns nicht losreizen, zu schön war es Gestik und Mimik des anderen zu sehen.
Ein verzauberndes Lächeln dunkler Humor super Zuhörer (Tim)
Hä Stegi was geht bei dir ab?
Hast du zeit für DC?
Ich fahr schnell PC hoch
"Basti! Ich habe gerade einfach McExpert in echt getroffen und mit ihm geredet!"
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