Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

Ungeduldig, Potter? - Severus

Er hatte sich vorbereitet? Was? Wie? Bei Merlin! Ich war mir nicht ganz sicher, ob ich es überhaupt wissen wollte. Gestern noch lag er vor mir auf meinem Bett, der Lage nicht Herr und verstand nicht, wieso ich ihm Schmerzen bereiten könnte und jetzt hockte er auf meinem Schoß und presste sich an mich? Vorbereitet? Mutig, wie immer, grinste er mir frech entgegen. Granger? Ach, bei Merlin! Es war mir egal. Ich küsste Harry, spielte mit seinen Lippen, seiner Zunge. Unser Kuss wurde leidenschaftlicher. Der Kleine drückte sich an mich und ich konnte seine Erregung nahe an meiner spüren. Meine Hände wanderten über seinen Rücken hinunter zu seinem Arsch. Ich griff nach ihm, presste ihn an mich, wollte ihn noch näher bei mir haben, an mir spüren. Im Rausch der Lust gefangen und den Kuss nur kurz unterbrechend, keuchte Harry. "Sev, ich will...mhm...nicht hier." "Bett...?", grollte ich fragend. Er schluckte. Also doch nicht so mutig. Dann aber nickte er und ich apparierte, mit Harry auf meinem Schoß, in mein Gemach. Wir materialisierten uns in der gleichen Stellung, auf der Kante meines Bettes. Harry blinzelte verwundert und immer noch auf mir sitzend, stöhnte er und vergrub seine Finger in meinem Haar, küsste mich wieder. Er lehnte sich an mich und ich? Ich ergab mich ihm, ließ mich in die Laken unter mir fallen und zog den Kleinen mit mir mit.

Harry saß auf meinem Schoß und fing an, mir mein Hemd aufzuknüpfen. Ich beobachtet ihn, sein Gesicht, wollte keine seiner Regungen verpassen. Er kämpfte mit den Knöpfen, zog seine Stirn skeptisch kraus und merkte dann, dass ich ihn beobachtete. Ich fing seinen Blick und lernte das mir so vertraute smaragdgrün, welches in seinen Augen erstrahlte, aufs Neue kennen.

Ich sah die Seen der Highlands, die ich so sehr liebte, sah die Hügel, die Berge, Felsen und Täler, die ich mein Zuhause nannte. Ich sah die See, die sich in Stürmen und Fluten an den steil aufragenden Klippen meiner Heimat brach und ich sah ihn, Harry. Er schien sanft zu glühen, als er sich sein Shirt über den Kopf zog, sich zu mir herunter beugte und mich endlich wieder küsste. Er bewegte sich auf mir und ich konnte schon wieder nicht sagen, wer die Kontrolle hatte und wer die Unschuld in sich trug. Er leckte mir über den Hals, die Narbe, über mein Brustbein und küsste sich seine Pfade über meinen Bauch. Ich stöhnte. Der wird doch nicht? Er öffnete meine Hose und zog sie mir aus. Bei Salazar, ließ ich mich gerade von Potter verführen? Ich stöhnte wieder, als seine Hand aus Versehen meine Mitte streifte. Harry lächelte, erfreut an der Reaktion, die er bei mir auslöste. Ich erwiderte seinen lasziven Blick, zog ihn auf mich und drehte mich mit ihm so, dass er unter mir begraben lag. Sein Becken zuckte nach oben und ich sog scharf die Luft ein. "Sev...", seufzte er. Oh, ich liebte es, wollte ihm mehr solcher Seufzer entlocken. Ich küsste ihn wieder und Harry wand sich unter mir. Er stöhnte auf, als ich mich von seinen Lippen löste und meine Küsse und Bisse an seinem Hals fortsetzte. Sein Geruch, Merlin, sein Geruch! Es war berauschend, ihn zu schmecken und mit der Aussicht auf das Folgende, war es sogar noch verlockender, als gestern.

Der Geschmack seiner Haut war unbeschreiblich und Harry bäumte sich auf, als ich ihm über die Brustwarze leckte, hinein biss und meine Zunge weiter über seinen Bauch gleiten ließ. Seine Haut war weich und ich neckte ihn damit, dass ich von seinen Lenden abließ und mich wieder seinen Nippeln widmete. Ich öffnete seine Hose, unterbrach meine Küsse und zog sie ihm, zusammen mit seiner sündig eng anliegenden Boxershorts, aus.

Er lag vor mir, mein Prinz, nackt. Die süße Versuchung, die ich mir Jahrelang verboten hatte. Auch ich entledigte mich des restlichen Stoffes auf meiner Haut und beugte mich erneut über Harry. Dieser seufzte leise, als er meine Haut wieder an seiner spürte und ich erschauerte vor Erregung. Ich wollte ihn besitzen, ganz und gar einnehmen, ihm die Lust seines Lebens bereiten, ihn ficken.

Ich küsste seinen Bauch und leckte über seinen Nabel. Harry bäumte sich unter mir auf und wimmerte: "Bitte Sev...mehr." Mein Blut kochte und rauschte bereits in meinen Ohren. "Oh, ich werde dir mehr geben, Kleiner! Viel mehr..."

Quälend langsam glitt ich mit meiner Zunge wieder über seinen Körper, streichelte ihn, verwöhnte ihn. Harry seufzte und wimmerte, als ich immer wieder die Haut auf seinen Lenden küsste, seinen Schwanz aber unberührt ließ. Ich verlor beinahe selbst den Verstand und doch konnte ich nicht anders, als meinen Kleinen zu verwöhnen, ihn ein bisschen zu quälen. "Merlin, Sev... bitte mach was! Ich..." Harrys Bitte trieb mich selbst fast an den Rand des Wahnsinns und ich erbarmte mich seiner. Leckte ihm über die Spitze seines Schwanzes. Er stöhnte... "Mhm..." und krallte seine Hände in meine Haare. "Ungeduldig, Potter?", raunte ich und sein Griff lockerte sich. Ich leckte ihm noch einmal über seine Spitze und schmeckte seine Lust an meiner Zunge. Ich hielt inne, genoss den Anblick des Jungen, sein Gesicht, das Glühen seiner Haut. "Mhm...Sev..." Harry drängte mir sein Becken entgegen. Seine Wangen glänzten rosa, überzogen mit Schweiß. Ich fuhr mit meinen Händen über seine Oberschenkel weiter nach oben, streifte über seinen Stahl, langsam und genüsslich. Nur mit meinen Fingerspitzen massierte ich sanft seine Eichel. Er stöhnte und warf den Kopf in seinen Nacken, genoss es, gab sich mir hin, bot sich mir an.

Ich beugte mich über ihn und biss ihm in den Hals und hinterließ eine rote Spur. "Bald gehörst du mir...." Ich massierte Harrys Schwanz, bewegte meine Hand langsam nach oben und nach unten, knabberte an seinem Ohr und nahm schließlich meine Härte hinzu, verwöhnte uns beide und Harry keuchte, als er mich an sich spürte. "Bitte, Sev! Ich will dich..." Ich griff etwas härter zu und er stöhnte. "Bitte, Sev... in mir..." Dieser Bitte und seinem Flehen konnte ich nicht länger widerstehen.

Ich legte mich neben Harry. Er hatte die Beine angewinkelt und lag keuchend und nach Atem ringend da. Ich strich mit meiner Hand noch mal über seinen Schwanz, massierte seine Hoden, was ihn aufstöhnen ließ und suchte mir meinen Weg zu seinem Muskelring.

Ich massierte ihn vorsichtig und mittels eines Gedanken, waren meine Finger mit Gel überzogen. Harry keuchte auf, als er das kühle Nass spürte. "Ja, auch dafür gibt es einen Zauber...Potter." Ich küsste ihn, als ich behutsam seinen Ring durchbrach. Vorbereitet! ...dieser vorlaute, freche, kleine, wunderbar, sündige Engel in meinen Armen. Mein Finger glitt in Harry. "Mhm... Sev, bei Merlin, mehr..." Und er kam meinen Bewegungen willig entgegen und seufzte, als ich einen zweiten Finger hinzu nahm. Ich tastete mich langsam vor, wollte dem Jungen nicht weh tun. Doch ich konnte jetzt nur allzu deutlich spüren, dass er sich vorbereitet hatte. Ich könnte...Nein. Langsam dehnte ihn weiter, bis ich seine Prostata ertastet hatte. "Oh, Verdammt..." Harry bäumte sich auf und keuchte. Ich streifte noch einmal sanft über diesen magischen Punkt und er wimmerte. Ich sah, wie sein Schwanz zuckte und sich Flüssigkeit auf seiner Spitze sammelte. Ich massierte ihn weiter, dehnte ihn und genoss den Anblick seines Körpers. Dieser war von einem Schweißfilm bedeckt und schien immer noch zu glimmen.

Langsam küsste ich ihn und zog meine Finger zurück. Mit Harry in meinem Arm drehte ich mich auf den Rücken, sodass er auf mir saß. Mit einem vor Lust verschleiertem Blick sah er mich an und er verstand. Er würde mir gehören, ja. Und doch werde ich mir dieses Geschenk nicht einfach nehmen. Ich wollte ihn besitzen, ihn einnehmen, für immer verdammen und verderben. Aber er sollte das Tempo bestimmen, denn auch er sollte sich nehmen, was er begehrte. Er kniete über mir und ich half ihm, verteilte Gel auf meinem Schwanz und stütze Harry, als er sich auf mich nieder ließ. Er nahm mich in sich auf. Langsam durchstieß ich seinen Ring und glaubte dabei zu vergehen. Ich verging an meiner Lust, an dem Anblick, den Harry mir bot, wie er sich gemächlich auf meinen Schwanz senkte, ihn Stück für Stück in sich aufnahm und die Lust auskostete. Ich glaubte, Sterne tanzen zu sehen, seufzte, als er mich schließlich gänzlich in sich trug und ich stöhnte laut auf, als dieses freche Balg anfing, sich auf mir zu bewegen. Er stöhnte, als er sein Becken anhob und sich dann wieder langsam auf mich herab fallen ließ. "Salazar, Potter!", keuchte ich. Seine Augen waren vor Lust und Verlangen verdunkelt. Als er auf mich herab sah, grinste er. Nicht mit mir, Kleiner. Ich setzte mich auf und drehte uns, sodass Harry unter mir lag. Ihn schien das nicht im Mindesten zu stören. Er räkelte sich unter mir, genoss die Reibung, den Druck, der dabei entstand. Ich schob ihm ein Kissen unter seinen Arsch und verlor bei der Bewegung von Harrys Becken beinahe den Verstand. Langsam fing ich an, in Harry hinein zu stoßen, bewegte mich sanft und langsam. Die Enge, dieses Druckgefühl, gänzlich von ihm umschlossen zu sein, war unbeschreiblich. Farbige Punkte tanzten in meinem Sichtfeld und Harrys Glimmen wurde stärker. "Ohh, jaah... Sev..." Harry stöhnte, als ich mich fast gänzlich aus ihm entfernte, nur um dann wieder zu zu stoßen. "Mehr bitte, mehr..." Ich drang immer wieder in ihn ein, versuchte mich zu beherrschen, doch der Junge unter mir wimmerte, lechzte nach mehr. Harry zog seine Beine an und ich stieß wieder und wieder zu, Stoß um Stoß, immer tiefer. "Mhm... Sev... verdammt!" Er öffnete seine Augen und sah mich an. Er beobachtete mich, so wie ich ihn. Bei jedem Stoß konnte ich sehen, wie er es genoss und sein Blick glasig wurde. Er krallte seine Hände in meine Laken und stöhnte. Ich küsste ihn und als wir uns wieder lösten, raunte er mir ein "Sev...schneller." entgegen. Wie konnte ich je glauben, dass dieser Junge unschuldig sein würde? Dieser freche... Meine Gedanken verloren sich, lösten sich auf, als ich das Tempo anzog, ihn für mich einnahm, ihn für mich beanspruchte, ihn verdarb. "Scheiße...Harry..." "Mhm jaah... Fuck, Sev." Er wimmerte, stöhnte und seufzte unter mir. "Ich kann nicht mehr..." Ich beugte mich zu ihm herunter, küsste ihn zwischen meinen Stößen und raunte ihm ins Ohr. "Lass dich gehen, Harry...Komm für mich..." Und er? Er ließ sich gehen. Ich versenkte mich immer wieder in ihm und dann kam er, schrie meinen Namen. Das Glimmen seiner Haut wurde zu einem Glühen, Funken tanzten um uns herum und Harry ergoss sich zwischen uns... Er biss sich auf die Lippen, bog seinen Rücken durch und noch bevor sein Orgasmus abflaute, folgte ich ihm in die Glückseligkeit nach.

Ich hatte Harry an meine Brust gezogen. Eng umschlungen lagen wir in den zerwühlten Laken meines Bettes. "Sev, du glühst.", flüsterte Harry an meinen Hals. Ich hob meine Hand und Harry umschloss sie mit seiner. Unsere Finger verflochten sich ineinander. "Wir beide glühen.", stellte ich fest und da erst fiel mein Blick auf Harrys Armband. Neben dem Schlüssel und dem Känguru hing der Seelenstein. Er glühte, strahle, glitzerte in allen nur erdenklichen Farben. "Was hat das zu bedeuten, Sev?", fragte mein kleiner Prinz. "Ich weiß es nicht, Harry. Ich weiß es noch nicht..."

Ende



Hier geht es weiter zum Anfang von Hermines Geschichte. Teil zwei der "your soule - Saga"
https://www.wattpad.com/story/194783730-your-soul-my-quest-%C2%A6-hermines-weg

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro