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Your Smile

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Ich erinnre mich noch ganz genau an unsere erste Begegnung, auch wenn es bereits Jahrhunderte her ist...

Ich war seit langer Zeit wieder auf der Erde. Es war Oktober, um genauer zu sein der
13. Oktober 2011.
Warum ich mich auf die Erde begeben habe weiß ich nicht mehr genau, vielleicht war es wieder so'ne Laune oder ich wollte mich einfach wieder über die Menschen lustig mache.
Was es nun im Endeffekt war, ist mir relativ egal.

An jenem Tag saß ich jedenfalls auf einer Bank, am Rande in der Stadt Busan. Es dämmerte bereits und die Temperaturen waren schon im Minusbereich, wahrscheinlich die Gründe, warum nur noch so wenige Leute sich hier blicken ließen.

Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss den kalten Wind der durch meine schwarzen Haare wehte.
Es war sehr ruhig und friedlich hier am Rand der Stadt, ab und zu konnte man jedoch aus der Ferne Metallgitter hören, die von den Inhabern der kleinen Läden runter gezogen worden, um ihren wertvollsten Besitz vor jeglichen Unannehmlichkeiten zu beschützen.

In solchen Momenten dachte ich viel nach, wie zum Beispiel über mein Leben in der Hölle. Auch wenn mein Leben stink langweilig war und eigentlich nur eine Zeitschleife aus dem gleichen Mist war.
Ich kümmerte mich um die Hölle, empfange manchmal verlorene Seelen oder warf eben diese ins Fegefeuer, wenn sie mich zu sehr nervten und am Ende ging ich schlafen.
Auch wenn Dämonen nicht schlafen müssen, lass ich mir doch meine
Lieblingsbeschäftigung nicht einfach von irgendjemanden wegnehme.

Ich war so in meine Gedanken vertieft, das ich nicht merkte wie die kleinen Schritte eines Jungen immer näher kamen und dieser sich stiel weinend auf meine Bank nieder ließ.
Der Fremde hatte mich ebenfalls nicht bemerkt, sonst hätte er sich wahrscheinlich auf eine ganz andere Bank gesetzt, um sein Leid mit niemand zu teilen.

Doch durch ein paar bitterliche Schniefer, die selbst mein kaltes Herz in Stücke rissen, würde ich auf ihn aufmerksam.

Mein erster Gedanke, der wie ein Blitz in meinem Kopf einschlug war: er ist einfach wunderschön!

Ich würde ihn auf 15 oder 16 Jahre schätzen, aber das ändert nichts an seiner Erscheinung, die einem Engel glich.
Dieses Federvieh verabscheue ich eigentlich zu Tode, doch selbst ich muss zugeben dass diese arroganten Bastarde eine einzigartige Schönheit besitzen.
Und er hatte diese Schönheit.
Würde ich es nicht besser wissen, würde ich ihn für einen Engel halten, auch wenn die weiße Federpracht auf seinem Rücken fehlte.

„E-enschuldigung, ich... ich habe Sie nicht gesehen", sagte er mit so einer sanften Stimme, die mir den Atem raubte.
Wie kann es sein, das so ein Mensch überhaupt existiert?

Aber mal wieder wurde ich aus meinen Gedanke gerissen, als dieses bitterliche Schniefen erklang und der Junge mit zitterndem Körper aufstehen wollte.

„STOP! Äh ich meine es ist doch alles gut, bitte bleib doch sitzen", meine fressen Yoongi was ist denn in dich gefahren. Bitte sei nicht verstört, bitte sei nicht verstört, bitt-...

Doch er lächelte einfach nur. Er lächelte das wohl schönste Lächeln was ich je gesehen habe, und wohl je sehen werde.

Wie seine Mundwinkel nach oben gingen und damit seine unfassbar knuffigen Wangen nach oben schoben. Seine Augen die zu Halbmonden wurden und ich mir nicht sicher war ob er überhaupt noch was sehen konnte, aber diese Ehrlichkeit die davon ausging war unbeschreiblich. Noch nie habe ich so ein ernst gemeintes Lächeln gesehen, wie das seine.

Ob sein Lachen auch so schön ist?

„Danke, aber ich möchte Sie nicht mit meiner Anwesenheit belästigen", und auf einmal konnte man so viel Leid und Trauer in seinen Augen sehen, dass mein Herz wieder drohte zu zerreißen.

Was ist nur mit mir los?

„Deine Anwesenheit stört mich nicht und gerade du siehst so aus als bräuchtest du grade jemanden"

„Nein ist schon gut, Sie müssen nic-"

„Ach papalapap setzt dich wieder hin, ich habe nichts zu tun und außerdem hilft es mit jemanden über seine Problem zu reden. Auch wenn ich vielleicht nicht die beste Wahl bin, aber ich stelle mich dennoch gerne zu Verfügung." Ich schenkte ihm noch ein warmes Lächeln und deutete mit der Hand neben mich.

Ich weiß nicht warum ich so gehandelt habe, normalerweise gehen mir die Menschen am Arsch vorbei, aber er löste irgendetwas in mir aus. Noch nie habe ich den Drang verspürt jemand zu helfen oder gar mir sein Leid anzuhören, aber er war irgendwie anders.

„Nein wirklich mir geht's gut", versucht er mich abzuwimmeln.

"Du kannst dich da nicht rausreden, denn würde es dir gut gehen wärst du jetzt nicht hier und würdest auch nicht weinen, also erzähl schon"

Mit einem leisen Seufzen ließ er sich dann doch neben mir nieder und wischte mit seinem Ärmel über sein Gesicht.

„Darf ich wissen wie Sie heißen?"

„Aber natürlich, mein Name ist Min Yoongi und hör bitte auf mich zu Siezen, das ist viel zu förmlich für mich."
Wir lassen jetzt mal den Fakt aus, dass ich Satan höchstpersönlich bin und mich sonst immer alle mit Eure Hoheit ansprechen.
Eigentlich würde ich auch niemanden erlauben mich nicht förmlich anzusprechen, aber für das Lächeln was sich wieder auf seinem Gesicht abzeichnet, mach ich mal eine Ausnahme.

„Park Jimin."
Jimin also, was für ein schöner Name.

„Also Jimin, was macht ein so ein hübscher Junge wie du, weinend und außerdem alleine am Rande der Stadt?"
Er wurde leicht rot um die Nase herum und schaute weg, aber dennoch antwortete er mir leise.
„Nachdenken."

„Über was denkst du nach?"
Nun schaute er mich wieder an, doch ich konnte sehen dass er zögert.
Verständlich man erzählt auch nicht jedem beliebigen Wesen dem man begegnet seine Lebensgeschichte.
Am Ende murmelte Jimin nur ein leises, „was hab ich schon zu verlieren", und begann zu erzählen.

„Heute ist mein Geburtstag, doch alle haben es vergessen. Meine Freunde, wenn ich sie überhaupt so nennen kann, haben es vergessen. Sie nehmen nie wirklich war was ich ihnen sage und wie es mir geht interessiert sie erst recht nicht.
Meine Eltern sind so gut wie nie da und was ich mache kümmert sie auch nicht im Geringsten, also haben sie auch meinen Geburtstag, wie immer vergessen.
Das einzige was ich jedes Jahr machen kann ist für mich selber Happy Birstday zu singen und das geht jetzt schon 16 Jahre lang, schon echt armselig oder?"

Ich war baff. Dass Menschen Arschgeigen sind wusste ich bereits, aber dass sie selbst zu einem niedlichen Wesen wie ihm so sind hätte ich nicht gedacht.

„Happy Birstday Jiminie", sagte ich, denn irgendeiner muss es diesem Engel doch sagen oder?
Ich hätte mit jeder Reaktion gerechnet aber nicht mit der, denn er fing wieder an zu weine.
„Hab ich was Falsches gesagt? Wen ja tut es mir leid, ich wollte dich nicht verletzen."

„Nein du... du hast nich-chts falsches gesagt. Ich dachte nur nicht das du... ach egal."

Was ich aber dann tat überraschte nicht nur ihn, sondern auch mich.
Ich zog ihn in eine Umarmung und er klammerte sich an mich, als würde sein Leben davon abhängen.
Ja ich Min Yoongi, Satan höstpersönlich umarmte jemanden freiwillig und mein Herz pochte auch noch unnormal schnell dabei. SCHEIßE EY!!!

Da muss irgendetwas mit mir nicht stimmen.

Ich bin mir nicht mehr sicher wie lange wir dasaßen und uns umarmten vielleicht Minuten oder auch nur Sekunden, aber meiner Meinung nach viel zu kurz.

„Weißt du was, ich bezweifle das dir schon jemand etwas geschenkt hat also werde ich diese übernehmen."

„Yoongi nein bitte, das geht nicht das ist doch zu viel!"

„Und wie das geht, also Augen zu."

Er guckte mich erst unsicher an, aber schloss schlussendlich seine Augen.
Ich betrachtete ihn noch kurz, bevor ich an meinen Hals greife und meine Kette abnahm.
An dieser Kette hangen zwei Anhänger in Form eines Pentagramms und ein goldener Flügel.
Diese beiden Anhänger waren wohl welche der wichtigsten Gegenstände in der Hölle, sie sind die Abbildung des Teufels und trotzdem verschenke ich gerade jene Gegenstände.
Das schlimmste daran war aber, dass ich mich sogar freute sie ihm zu geben.

Yoongi du solltest dich in der Hölle wirklich schlau machen, was mit dir los ist.

Ich legte ihm also vorsichtig die Kette an und lehnte mich dann wieder zurück.

„Du kannst deine Augen wieder öffnen Jiminie."

Langsam öffnete der schwarzhaarige seine Augen wieder und sah an sich herunter.

Bitte lass es ihm gefallen.

Als er das wieder hinauf schaute zeichnete sich wieder ein breites Lächeln auf seinem Gesicht ab. Ich bin dahin geschmolzen und als wäre das nicht genug erhob Jimin auch noch seine engelsgleiche Stimme.
„Danke Yoongi, die Kette ist wirklich wunderschön."

„Bitte nenn mich doch Hyung." Und sein Lächeln wurde noch breiter.
„Danke Yoongi Hyung, das bedeutet mir wirklich viel. "

So vergingen die Jahre und es gab viel zu tun in der Hölle, so dass ich eigentlich keine Zeit für irgendetwas hatte und erst recht nicht um eine bestimmten Menschen zu besuchen.
Doch konnte ich nicht anders als jedes Jahr, am 13. Oktober, wieder auf die Erde zu kommen, um mich auf der gleichen Bank nieder zu lassen und auf Jimin zu warten.
Er kam jedes einzelne Mal, trug immer ein strahlendes Lächeln im Gesicht und die Kette, die ich ihm bei unserer ersten Begegnung geschenkt hatte.

Sechs Mal sind wir uns begegnet.
Sechs Mal habe ich ihm Gratuliert.
Sechs Mal war ich wohl das glücklichste Wesen das existierte.

Ich dachte immer an ihn. Ich wollte dass es ihm gut ging.
Doch es ging ihm nicht gut.

Ich konnte das nicht länger mit ansehen, wie die Menschen ihn traurig machten, geradezu schon zerstören.
Ich konnte es nicht mit meinen Gewissen vereinbaren, dass dieses wunderschöne Lächeln von seinem Gesicht verschwinden sollte.

Also handelte ich.

Sein 23. Geburtstag stand vor der Tür und es war Zeit, das siebte und letzte Mal für diesen Tag, auf die Erde zu kommen.
Wie jedes Jahr sah's ich auf der gleichen Bank und wartete auf meinen kleinen Engel oder meinen kleinen Dämon, wenn er mein heutiges Geburtstagsgeschenk annimmt.

Zu meine dass ich nervös war, wäre wahrscheinlich die Untertreibung des Jahrhunderts. Denn ich habe Jimin nie gesagt das ich der Teufel bin und wir haben uns auch nur sechs Mal getroffen, mir war zwar nach dem ersten Treffen bereits klar ihn irgendwann mit zu nehmen, aber ich war sonst nie für ihn da, wenn er mich brauchte. Also warum sollte er mit mir gehen? Mit mir, Satan, zusammen in die Hölle. Wer würde das schon tun?

Aber vielleicht würde dieser wunderschöne Junge, mit dem wohl unglaublichsten Lächeln und der gerade auf mich zu kommt, dies tun.

Jimin war fast komplett in schwarz gekleidet: schwarze Schuhe, schwarze Hose, schwarzes Shirt und seine schwarzen Haare würden dieses schwarze Outfit vollenden wäre da nicht die dicke dunkelrote Sweatshirt Jacke, die ihm mehrere Nummern zu groß war. Was man aber auf keinen Fall vergessen darf ist die Kette, die wie immer um seinen Hals hängt.
Es bedeutet mir so viel sie an ihm zu sehen und das jedes Mal aufs Neue. Es gibt mir ein bisschen mehr Mut ihm sein Geschenk zu geben und es gibt mir mehr Hoffnung, dass er dies auch an nimmt.

„Alles Gute zum Geburtstag Jiminie."

„Danke Yoongi Hyung, es freut mich dass du wieder gekommen bist."
Seine Stimme, das schönste was ich je hören werde.
Sein Lächeln, das unglaublichste was je existieren wird.

„Pff Jiminie, was denkst du den von mir, natürlich komm ich. Irgendjemand muss dir doch alles Gute wünschen", gespielt entrüstet gucke ich ihn an, was er wiederum mit einem kleinen Kichern quittierte.

„Jetzt setz dich endlich neben mich, du bist diesen weiten Weg schon hier her gelaufen."

„Hyung das waren 10 Minuten."

„Siehst du, viel zu lang!"

„Meine Ausdauer ist aber auch nicht die eines alten Opas, so wie bei dir."

„Untersteh dich, so mit deinem Hyung zu reden! Und es ändert auch nichts daran dass du dich neben mich setzen sollst! Außerdem ist dir nicht kalt? Die Jacke sieht ein bisschen dün-"

„Meine Jacke ist dicker als sie aussieht, du brauchst mir nicht deine zu geben, keine Sorge Yoongi."
Und da war wieder dieses Lächeln, was mich selbst das mit dem alten Opa vergessen lässt.

„Aber du hast recht, neben dir zu sitzen ist wesentlich schöner, als zu stehen Yonnie."
Nein, ich sterbe gerade nicht innerlich. Nein das tu ich nicht. Nein-
Ok wem mach ich eigentlich was vor.

„Und worauf wartest du dann noch Minnie? Auf eine Einladung?", neckte ich meinen Gegenüber.

Er schüttelt nur belustigt den Kopf, „Nein, aber ich steh auch gerne alter Opa"

„Ahhh, du bist so gemein vorher noch 'NeBeN dIr SiTzEn IsT vIeL bEsSeR yOoNiE' und jetzt das. Kaum zu glauben das du mein Lieblings Dongsaeng bist."

„Ich bin dein einziger Dongsaeng Hyung"

„Das tut doch nichts zur Sache. Aber da wir wieder bei Hyung sind, erweise ihm Respekt und höre auf ihn, wenn er sagt, du sollst dich neben ihn setzten." Nach diesem Satz packe ich ihn am Arm und zog ihn neben mich. Jimin kuschelt sich direkt an meine Seite, legt seien Kopf auf meine Schulter und hält sich mit seinen Beiden Armen an meinem fest, um wie immer unsere Handgrößen zu vergleichen, kann sich aber mal wieder kein schmollen verkneifen, als er seinen Hand in meine fast doppelt so große legt.

„Du hast dich in den Jahren kein bisschen verändert Yoongi. Innerlich wie äußerlich bist du immer noch genauso wundervoll", gab er schon fast verträumt von sich.

„Das stimmt nicht so ganz Jiminie. Äußerlich hab ich mich nicht verändert, da hast du recht, aber innerlich ist einiges passiert, seit unserer ersten Begegnung."

„Ach und was?"

„Ich bin leider unfassbar soft für dich geworden."

„Hihihi und ich bin unfassbar glücklich durch dich geworden."

Ok Yoongi es ist soweit, du schaffst das! Jetzt oder nie!

„Jimin wegen deinem Geschenk-"

„Es ist ok wenn du nichts hast, das hab ich dir jetzt schon oft gesagt, also zerbrech dir nicht den Kopf nur weil du mir nichts schenkst und außerdem ist es schon Geschenk genug das du wie immer kommst Yoonie."

„Nein so ist es nicht. Ich habe ein Geschenk für dich, aber es ist eben ein bisschen kompliziert.
Bevor du es bekommst muss ich dir nämlich noch etwas über mich erzählen. Ich verstehe wenn du mir erst nicht glaubst und danach Angst oder ekel gegen über mir empfindest, mich sogar hassen wirst, aber es ist Zeit das du es erfährst."

Jimin hob blitzschnell seinen Kopf von meiner Schulter und starte mich entsetzten an, „Hyung sowas darfst du nicht mal in Erwägung ziehen! Ich li-... würde nie etwas wie das empfinden."

„Wer weiß ob du das danach immer noch sagst." Ein Seufzen entwich mir.
Ich könnte mit dem, was gleich passiert, meinen Schatz für immer verlieren.

„Glaubst du an den Himmel und die Hölle?"

„Was hat das den damit-"

„Beantworte mir bitte meine Frage Minnie", meine ernste Miene zeigte ihm wohl das ich seine Antwort wirklich hören wollte, also fing er auch an zu reden, „ich glaube nicht daran, um ehrlich zu sein hoffe ich eher, dass es nicht existiert-"

Es ist vorbei er würd so Angst vor mir haben, mich hassen. Ich werde ihn nie glücklich machen können-

„-Die ganze Bibel ist voll mit Wiedersprüchen und der Gott selbst hat nichts auf dem Kasten, sowas will ich nicht."

Es tut mir leid. Ich weiß ich bin scheiße aber-... WARTE WAS?!
Meine Augen waren wahrscheinlich noch nie so groß wie jetzt.

„Guck mich bitte nicht so entgeistert an, ich weiß ja selbst das meine Meinung komisch ist, aber bitte sei nicht sauer."

„ich wusste ja bereits dass du perfekt bist, aber du bist perfekter als perfekt- du bist zu gut für diese Welt."
Ich könnte gerade heulen. Du bist so toll Minnie, bitte komm mit mir und lass uns Gott zusammen mit Tomaten Bewerfen.

„Oh gott sag sowas doch nichts! das stimmt doch Garnichts- ich... also..." er ist pur Zucker, einfach zu süß.

„Und was hältst du von Satan?"

„Er wird meistens so dargestellt das er Menschen nicht besonders abkann und das macht ihn, meiner Meinung nach, sehr sympathisch."
Einfach nur perfekt.

„Weißt du Jiminie, der Teufel liebt einen einzigen Menschen auf dieser Welt. Einen Menschen für den er alles tun würde.
Dieser Mensch hat sein unendliches Leben wieder lebenswert gemacht und das mit dem wohl schönsten Lächeln das er je gesehen hat."

Mein Gegenüber guckte mich leicht belustigt an, „Ach und woher weißt du das nun wieder Hyung."

Ich schaute in seine Schokoladenfarbigen Augen und setzte ein sanftes Lächeln auf, „Weil ich der Teufel bin und du dieser wundervolle Mensch Jimin."

Dem Schwarzhaarigen entgleisten seine Gesichtszüge erst zu einem ungläubigen, dann zu einem überforderten und zum Schluss lächelte er mich an, legte seinen Kopf wieder auf meiner Schulter ab und schaute verträumt in die dunkle Nacht.

„Das wäre eine schöne Vorstellung Yoonie."

Nun war ich der Jehnige der ihn ungläubig anschaut, „Du glaubst es mir einfach so?! Warum?"

„Du hast mich nie angelogen Hyung du hast mir vielleicht etwas verschwiegen aber mich nie angelogen, also vertrau ich dir auch dieses Mal. Außerdem ist die Vorstellung dein Geliebter zu sein wunderschön. Schade nur das ich kein Dämon bin, der für immer bei dir bleiben könnte."

„Und was ist wenn das dein Geburtstags Geschenk ist? Das Geschenk, ein Dämon zu wärde, dafür bestimmt für immer an meiner Seite zu bleiben, würdest du dies annehme?"

„Ohne Zweifel, den ich liebe dich auch Yoongi Hyung~ ..."

2895 Wörter

★・・・・・・★・・・・・・★

Es freut mich das du bis zum Ende gelesen hast und ich hoffe dir hat es auchgefallen. (◠‿◠✿)

Hat man verstanden warum Jimin so reagiert hat, wie er reagiert hat, oder war das undeutlich?

Die Verwandlung und so weiter hab ich nicht ausgeschrieben, weil ich finde es würde die Stimmung kaputt machen.
Aber lasst euch gesagt sein Yoonmin ist bereits dabei Gott mit Tomaten zu bewerfen.〜(⚆v⚆〜)


AnnYeONGhaSEyo!!!

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