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~ Kapitel 3 ~

„Yes!", schreie ich durch das ganze Haus. Ich hätte schwören können, dass mich sogar die Nachbarn hätten hören können.

„Was ist los (Name)?", fragt mich meine Mutter, als sie gerade in mein Zimmer kommt.

Ich überlege noch 3 Sekunden, ob ich es ihr sagen soll, oder nicht und entscheide mich dafür, ihr es erst später zu erzählen.

„Eh.. (B/F) hat mir gerade geschrieben.", antworte ich, in der Hoffnung, dass sie mir die Lüge abkauft.

Sie schaut mich etwas komisch an und dann kommt auch schon die nächste Frage: „Achso. Und? Hast du dich schon durchtelefoniert? Dich erkundigt?"

Ich seufze. „Nein." Ich strecke mich und lege mich wieder auf mein Bett. „Morgen."

„Schatz, die Zeit läuft."

„Beruhige dich Mama. Ich werde schon ein Job finden. Sehr bald schon.", sage ich und drehe mich zur Seite.

Sie wendet sich der Tür zu und geht. Bevor sie die Tür ganz zu macht, sagt sie noch zu mir: „Ich vertraue dir." Danach ertönt ein leises 'klick' und die Tür ist zu.

****** Nächster Tag ******

Ich öffne meine Augen und schaue auf die Uhr.

12:49 Uhr

Ich stehe auf und mache mich fertig. Der Mann am Telefon gestern meinte nämlich, ich solle schon heute anfangen. Sehr geil, denke ich und gehe ins Badezimmer. Voller Zufriedenheit putzte ich mir die Zähne, doch mit was ich überhaupt nicht gerechnet habe, ist meine Mutter. Denn sie kommt rein und fragt sogleich: „Wo geht es denn hin junge Dame?"

Oh fuck! Ich habe Mama total vergessen! Ich kann ihr doch nicht sagen, dass ich nachts arbeiten muss. Sie wird es mir verbieten. Scheiße!, denke ich, versuche aber, normal zu bleiben.

„Nirgendwo. Ich bin gerade aufgewacht. Zähne putzen tut man doch auch, wenn man nirgendswo hingeht, oder?", sage ich und gucke sie dabei komisch an, um bloß nichts anzudeuten.

Sie schaut mich weiterhin musternd an. „Ja, da hast du recht. Ich dachte nur, du willst irgendwo hingehen.", fängt sie an zu lachen.

Ich lache auch. „Dann würde ich dir doch bescheid sagen."

„Ich weiß.", sagt sie und verlässt lachend das Badezimmer.

Ich spüle meinen Mund aus und gucke in den Spiegel. „Puh.. Das war aber knapp..", sage ich voller Erleichterung und gehe in mein Zimmer.

****** 23:28******

Langsam schleichend gehe ich die Treppe runter, um Mutter bloß nicht zu wecken. Vor 2 Stunden legte sie sich schlafen, da sie morgen um 7 Uhr aufstehen muss. Das spielt mir geradezu in die Karten.

Ich öffne leise die Tür und setzte mich auf mein Fahrrad. Auto kann ich noch nicht fahren, aber Fahrräder sind dafür leiser.

(Falls du Auto fahren kannst, nimm als Grund einfach, dass deine Mutter das Auto hören würde, oder du kein Auto hast. So! Und wenn du kein Fahrrad besitzt... Joa.. Fuck off XD In der Story hast du eins!)

Ich wohne zwar nur 20 Minuten mit dem Fahrrad von Fazbear's Fright entfernt, aber der Weg dorthin ist nicht gerade schön. Denn um dorthin zu kommen, muss man durch einen Wald fahren. Schlimm ist der zwar nicht, aber ein Wald nachts betreten? Da dort noch nie etwas passiert ist, von wegen Mord, Vergewaltigung etc, fahre ich aber trotzdem dadurch, auch wenn es etwas gruselig dort ist.

Nach 5 Minuten ruhigen fahrens, biege ich in den Wald ein. Ich bin noch nicht mal 2 Minuten dort, schon höre ich Geräusche von Fledermäusen, oder was es sonst noch für Viecher dort gibt. Ich versuche es gekonnt zu ignorieren, denn selbst wenn es nur Tiere sind, in der Nacht ist so einiges schlimmer.

Selbst nachdem ich den Wald verlassen habe, mein mulmiges Gefühl werde ich trotzdem nicht los. Warum?, frage ich mich und komme endlich bei Fazbear's Fright an. Ich schließe mein Fahrrad irgendwo ab und gehe zum Eingang.

Ich betrete das Gebäude und bemerke sogleich, den üblen Gestank, der hier herrscht. Ich wedle mit meiner Hand vor meinem Gesicht rum, bis ich einen Mann sehe, der gerade um die Ecke biegt. Er sieht nicht jünger als 25 aus.

Der Mann schaut mich freundlich an, als er mich bemerkt und geht auf mich zu. „Guten Tag. Sie müssen (Name) sein? Nicht wahr?"

„Ja. Und sie sind.. der Mann am Telefon?", frage ich und merke sogleich, wie dumm das klingt. Für diese Antwort, würde ich mir jetzt lieber selbst einen Facepalm geben.

Nachdem wir unsere Hände zur Begrüßung geschüttelt haben, lacht er und sagt: „Nick. Nenn mich Nick. Ist besser als 'Mann am Telefon'"

Ich fange auch an zu lachen. „Alles klar, Nick."

„Also, deine Schicht fängt in.." Er guckt auf seine Uhr und schaut wieder zu mir. „8 Minuten an. Hm. Gut. Dann habe ich noch Zeit, dir alles zu zeigen. Komm mit." Er dreht sich um und wartet, bis ich ihm folge, was ich auch tue.

Anstatt weiter zu gehen, sagt er: „Hier gleich neben dem Eingang, ist das Büro." Er macht eine Handbewegung in richtig Büro. „Hier musst du die ganzen 6 Stunden verbringen."

„Ok.", kommentiere ich die ganze Sache und gehe mit Nick weiter. Wir biegen rechts ab und gehen einen etwas länglicheren Flur entlang, wo auch ein großes Fenster ist, indem man das Büro sehen kann.

„Hier gibt es jetzt zwei weitere Flure.", sagt er, als wir am Ende des Flures stehen bleiben. Er dreht sich zu mir und fragt: „Du entscheidest welchen wir lang gehen. Biegen wir sofort links ab? Oder erst danach?"

Ich gehe kurz weiter, um mir von beiden Fluren ein genaueres Bild machen zu können. In einem Flur, hängt am Ende ein lila Hasen Kopf und im anderen, ein roter Fuchs Kopf, der als Lampe benutzt wird. Beide waren zwar schmutzig und kaputt, die Farbe jedoch, die sie früher hatten, konnte man noch erkennen.

Ich entscheide mich für den Flur, mit dem Hasen Kopf und gehen weiter.

(Nicht wundern, ich orientiere mich an die FnaF 3 GMOD Map)

Am Ende biegen wir beide links ab und kommen in einen weiteren länglichen Flur.

Alter, wie viele noch?!, denke ich und tue so, als würde es mich nicht interessieren.

„Der Raum am Ende des Flures ist der Beste, meiner Meinung nach.", sagt er und zwinkert mir dabei zu.

Ich blicke nach rechts, zu einer großen geschlossenen Tür. Daraufhin frage ich: „Was ist hinter dieser Tür?"

„Ach da? Der Raum kommt noch."

Ich nicke und setzte meinen Gang fort.

In 'dem Besten Raum' angekommen, sehe ich sogleich, worauf er hinaus wollte. Überall stehen alte Arcades rum.

Ich gehe zu einem rüber, der an den Seiten einen Fuchs mit Augenklappe zeigt. „Funktionieren die noch?"

Am Kinn kratzend antwortet er: „Leider nicht. Ich würde gern wissen, was man dort so spielen konnte."

Ich wollte gerade etwas sagen, aber er war schneller. „Komm. Deine Schicht fängt gleich an. Wir müssen schneller machen."

Wir gehen beide weiter und kommen in dem Raum an, mit der großen verschlossenen Tür.

Aha.. Aber warum, ist zwischen den Räumen eine Tür?, frage ich mich und folge Nick schweigend weiter. Mein Blick bleibt bei einem, höchst wahrscheinlich, Hühner Kopf am Boden hängen, der als Lichtquelle benutzt wird.

Gruselig..

Wir biegen links, in den letzten Raum ein und bleiben stehen.

„Alles klar. Dann mal los.", sage ich und gehen zusammen zurück. Wir haben gerade den Raum verlassen, als ich plötzlich unbekannterweise nervös werde. Ich drehe mich um und muss mit ansehen, dass ich halluziniere.

„(Name)? Ist irgendwas?", fragt mich Nick und bleibt stehen.

Ich drehe mich um und versichere ihm, dass nichts ist, woraufhin wir beide weiter gehen.

Irgendwas war da... Ich hab es doch gespürt..

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