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~ Kapitel 17 ~

Fredbears Sicht

Sie braucht mich!

,,Befrei mich endlich!", schreie ich in den Raum, obwohl niemand außer mir hier ist.

,,Ich weiß du hörst mich!"

Und wie ich das weiß. Er lacht sich bestimmt gerade schlapp, wie hilflos ich hier nach Freiheit ringe. 

,,Jetzt komm schon her!", befehle ich ihm.

Und tatsächlich. Nach ein paar Sekunden taucht er im Raum auf.

,,Mistkerl!"

Er fängt an zu lachen. ,,Na na. Begrüßt man so etwa seinen Schöpfer?"

Schöpfer?! Das ich nicht lache. Optische Vergewaltigung würde besser passen.

Ich lache ebenfalls und sage: ,,Du bist nicht mein Schöpfer!"

,,Ach nein...?". Er fasst sich am Kinn und kommt mir mit jeden Schritt näher. ,,So sage mir, wer hat dir das Leben zurückgegeben, nachdem man es dir tragisch weggenommen hatte?"

Ich schweige.

,,Aha. Und wer war es, der dir ein schreckliches Ende erspart hat?"

Erneut schweige ich.

,,Mhmm..". Er bleibt vor mir stehen. ,,Jetzt sage mir, wer ist dein Schöpfer?"

,,Ich weiß es nicht. Aber was ich weiß ist, dass du es auf jeden Fall nicht bist!", schreie ich ihn an und spucke ihm dabei ins Gesicht.

,,Was für eine Schande." Mit einem Schnipser lässt er die Spucke in seinem abgrundtief hässligen Gesicht verschwinden. ,,Du könntest alles haben. Aber nein, du bleibst auf klein (Name)s Seite." Er lässt einen dicken Seufzer raus.

Ich schaue rüber zur Wand, weil diese gerade interessanter ist, als dieses Gelaber von diesem Puppen Vieh.

,,Fredbear..", fängt er an und schaut mich dabei ernst an. ,,..Ich lasse dich frei."

Ich schaue geschwind zu ihm, da seine Worte ziemlich unerwartet kamen.

Wir schauen uns gegenseitig in die Augen, so als ob wir einen Anstarr Wettbewerb veranstalten würden. Dieser jedoch wird sehr schnell beendet, als ich sehe, wie er anfängt zu grinsen.

Ich kneife meine Augen zusammen. ,,Was hast du vor?"

Deine Sicht

Warum er?

Ich seufze und schaue rauf zu den Sternen.

Jetzt ist alles klar. Warum die Viecher gegen Springtrap sind, warum man mich warnen wollte, warum Springtrap nahezu menschliche Gefühle hat... Ach! Einfach alles suckt!

Deprimiert lege ich mich auf das Gras, um einen perfekten Blick in den Himmel zu haben.

Es gibt viele Sterne am Himmel. Unendlich um genau zu sein. Aber was ist dieses unendlich überhaupt? Unendlich ist die Definierung von etwas, was kein Ende hat. Was immer weiter und weiter geht. Wie Zahlen, oder auch Sterne. Selbst wenn irgendein Mensch die Sterne am Himmel alle zählen würde, würde es immer noch welche geben. Nämlich die, die er nicht sieht. Das sind die, die weit über das ganze Universum verstreut sind. Es ist unmöglich sie alle zu zählen, da immer wieder neue Sterne durch Explosionen normaler Planeten entstehen. Aber selbst wenn alle Planeten explodiert sind und man die Sterne zu zählen versucht, schafft man es immer noch nicht. Und warum? Weil das Universum unendlich ist. So ist es auch mit unseren Gefühlen. Unser Gehirn ist das Universum und unsere Gefühle sind die Sterne. Wenn wir das Wort Gefühle hören, denken wir sofort an Trauer, Wut oder Fröhlichkeit. In Wahrheit jedoch, gibt es unendlich Gefühle. Es ähneln sich nur sehr viele, weswegen wir nicht glauben können, dass es unendliche Gefühlsarten gibt. Das Gehirn verfügt über die gleiche Eigenschaft wie das Universum. Es ist unendlich.

Ich werde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als die Geräusche von Gras ertönen, wenn jemand darauf läuft. Diese hören kurz darauf auf, nachdem sie direkt hinter mir zuletzt hörbar waren. Ich schlucke und schaue kurz über mir, wer den dieser jemand ist. Zu meinem Glück, oder Pech, ist es Springtrap. Beruhigt schaue ich wieder in den Himmel. Er legt sich einfach neben mich aufs Gras und schaut ebenfalls gen Himmel.

Wir beide schweigen, bis er seine Hand hebt und auf den Himmel deutet.

,,Der Nachthimmel.", antworte ich ihm, da ich glaube, dass es eine Frage war, bezüglich dessen, was das ist.

,,NeiNn", er deutet nochmals auf den Himmel.

Ich wollte gerade fragen, was genau er meint, jedoch wird es mir genau in dem Moment klar, als eine Sternschnuppe am Himmel vorbei fliegt.

,,Eine Sternschnuppe...", flüstere ich.

Er nickt.

,,Wünsch dir was.", befehle ich ihm.

Verwirrt schaut er mich an. ,,WaRuMm?"

,,Wenn man eine Sternschnuppe sieht, darf man sich etwas wünschen. Dies wird manchmal auch war.", antworte ich.

Nachdenklich schaut er zurück in den Himmel.

,,Aber denk daran, dass du es niemanden verraten darfst. Den Wunsch darfst nur du wissen.", gebe ich ihm noch als Tipp hinterher.

Er nickt und schließt seine Augen.

Nach einigen Sekunden öffnet er sie wieder und schaut mich wieder an. ,,UnD JeTzZzT?"

,,Jetzt musst du nur Geduld haben und warten, bis der Wunsch sich erfüllt. Das wars.", sage ich, während ich meine Augen schließe.

,,(NaMe)?"

,,Ja?"

,,IcH B-bBiN kEiN M-MenScH... IcH LebE NiChT M-mEhr.. WaS BiN IchhH?", fragt er mich verzweifelt. Zwar ist seine Stimme etwas... kompliziert, jedoch kann man die Trauer in seiner Stimme laut und deutlich hören, was diese Situation ziemlich deprimierend aussehen lässt.

Mitfühlend sage ich: ,,Ja.. Du bist tatsächlich kein Mensch.. Mehr.."

Bei meinen Wörtern lässt er einen tiefen Seufzer aus.

,,Aber"

Immer noch deprimiert schaut er mich aus dem Augenwinkel an.

,,Du bist nicht tot. Zwar bist du kein Mensch mehr, aber das heißt noch lange nicht, dass du tot bist. Das einzige, was wirklich in uns lebt, ist unsere Seele. Der Rest ist praktisch nur ein Kostüm. Ein Kostüm für unsere Seele.". Mit einem leichten Lächeln im Gesicht drehe ich meinen Kopf zu ihm. ,,Unsere Organe und so könnten auch noch so gut funktionieren. Ohne eine Seele, die den Körper besetzt, würde es nichts nützen.", ich schaue wieder zurück in den Himmel. ,,Jeder stirbt irgendwann einmal. Das stimmt. Doch die Seele, die stirbt nie."

Er fasst sich an die Brust. Und zwar dort, wo sich bei einem Menschen das Herz befinden würde. ,,SeElEe.."

Ich nicke.

,,(NaMe)?", fragt er mich schon wieder.

,,Hm?"

,,IcH WolLtE D-DdaS NiChT... JeManD Hat MicH D-DazUu GeZwUngEN.", versichert er mir.

,,Egal. Jeder macht Fehler. Auch wenn du das gemacht hast.. Du.. Es..", ich seufze, da mir es einfach schwer fällt, das zu sagen. ,,Du hast mich immer gerettet. Das allein zeigt mir, dass du keine schlechte Seele hast. Im Gegenteil. Du hast eine gute."

,,Es TuT MiR L-LleiD...", entschuldigt er sich zum gefühlten hundertsten mal.

Ich lächle. ,,Das muss es nicht. Wie gesagt, jeder macht mal Fehler."

,,NeiN.. NiChT DeSwEg-GeN."

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