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~ Kapitel 15 ~

Wieso antwortet er mir nicht?, denke ich während ich auf meinem Bett liege und darauf warte, dass es Zeit zum arbeiten wird. Fredbear hat mir immer noch nicht geantwortet. Ich weiß nicht, ob ich sauer oder besorgt sein soll. Schließlich konnte ich ja nichts dafür, dass meine Mutter rein kam. Was für ein Scheiß...

Ich schaue gelangweilt auf mein Handy.

22:49

Wer sagt denn, dass ich Fredbear dazu brauche, um herauszufinden, was meine Träume mir sagen wollen?

Mit einem Stift und einem Blatt Papier bewaffnet setze ich mich an meinen Schreibtisch. Ich schreibe nochmal alles, was ich in den Träumen erlebt habe, auf das Blatt Papier. Dabei stellt sich nach ein paar Minuten heraus, dass es doch nicht so einfach sein wird, wie ich anfangs vermutet hatte. Das macht doch alles keinen Sinn... Das Einzige, was ich daraus entnehmen kann ist, dass dieser lila Typ ein Mörder ist...

Ich seufze und schaue erneut auf mein Handy.

22:51

Ich gehe rüber zu meinem Bett und nehme mein Plüschhasen hoch. Dabei muss ich mich an Fredbears Worte erinnern. Diese lassen mich irgendwie nicht in ruhe.

Ich liebe ihn nicht... Ich mag ihn nur.. Außerdem ist er nur ein Roboter. Ein Roboter mit... Menschlichen Gefühlen... Glaub ich.. Mehr nicht. Mehr ist auch nicht möglich.

*Später*

Ich sitze gerade im Chefsessel, als mein Blick erneut auf das Telefon fällt. Warum mache ich das eigentlich immer wieder?

Ich seufze und starte die Aufnahme.

,,Hallo? Hallo? Ähm, dies ist eine Erinnerung an die Firmenrichtlinie betreffs des Sicherheitsraums. Der Sicherheitsraum ist für das Equipment sowie für Eigentum, das gerade nicht verwendet wird, bestimmt und in der Tat nur als Sicherheitsbereich für Mitarbeiter vorgesehen. Er dient nicht als Pausenraum und sollte auch nicht als Versteck und/oder Versammlungsraum betrachtet werden. Unter gar keinen Umständen dürfen Besucher je in diesen Raum, oder überhaupt aus dem Hauptbereich der Shows gebracht werden. Die Geschäftsleitung hat außerdem darauf hingewiesen, dass der Sprungfeder-Anzug, oder auch Spring-Anzug 'Bonnie' nachweislich bewegt wurde. Wir möchten die Mitarbeiter daran erinnern, dass dieser Anzug unter keinen Umständen sicher genug ist, um ihn zu tragen. Vielen Dank und denken Sie daran, stets zu lächeln - Sie sind das Gesicht von 'Freddy Fazbear's Pizza'!"

Was? Bonnie? Ich dachte, dass es nur Chica, Freddy und so gäbe...?

Die Aufnahme beendet sich, während ich nichts besseres zu tun habe, als das Telefon verwirrt anzustarren.

,,Hm.. Mal schauen was Springtrap so macht...", murmle ich und gucke in die Kameras. Nach paar Sekunden finde ich ihn auch schon in Cam 5.

Na dann mal los.

Ich stehe auf und mache mich auf den Weg zu Springtrap, werde jedoch daran gehindert. Mein Herz bleibt stehen, als ich plötzlich ein Wolf- oder Fuchsähnliches Vieh im Flur, neben dem Fenster rumliegen sehe. Es ähnelt ziemlich stark diesem Foxy Kopf im Flur weiter geradeaus. Es sieht ziemlich kaputt aus, nicht mal Arme und Beine hat es. Geschweige denn einen Körper, um sich wenigstens gerade halten zu können, oder sich normal fortbewegen zu können.

Ich gehe langsam einige Schritte zurück, um ja nicht von ihr erwischt zu werden. Als ich endlich bei der Abzweigung angekommen bin, verstecke ich mich geschwind hinter dieser, sodass ich genau vor dem unvollständigen Bären Kostüm stehe. Fredbear! Hey! Hörst du mich? Du sagtest, du seiest immer bei mir, wenn ich dich mal brauche. Nun, ich brauche dich jetzt!

Erneut erhalte ich keine Antwort seinerseits.

,,Scheiße...", flüstere ich.

Ich lehne mich etwas nach außen um kurz nachzusehen, ob dieses Vieh immer noch dort steht oder ob es verschwunden ist. Zu meinem Glück jedoch ist es weg.

,,Oh Gott..", murmle ich, während ich mich erleichtert wieder an die Wand lehne.

,,Gott? Ach nein wie süß. Du kannst mich auch einfach Mangle nennen.", sagt das Vieh von eben, als es mich von der Decke aus mustert.

Vor lauter angst, lasse ich einen lauten Schrei aus.

,,Du brauchst doch nicht schreien. Ich tue dir doch nichts...", sagt es spielerisch, während es immer weiter runter kommt. ,,Naja... noch nicht."

Mein Schrei war anscheinend so laut, dass ihn sogar Springtrap gehört hat. Dieser kommt nämlich gerade aus einem Schacht, welcher sich hier unterhalb der Wand befindet, gekrochen und zieht das Vieh, welches sich als Mangle vorstellte, runter. Diese fällt mit einem lauten Knall zu Boden.

,,Aua!", ist von ihr zu hören.

Springtrap nimmt mich geschwind bei der Hand und zwingt mich damit, ihm zu folgen. Das tue ich auch. Wir beide laufen zurück ins Büro und bleiben vor einem Schacht, der sich genau am Ende des Büros befindet, stehen. Er lässt meine Hand los, duckt sich und will gerade durch den Schacht krabbeln. Ich aber bleibe skeptisch und verwirrt davor stehen.

,,FoLGe M-miR.", bittet er mich und hält mir seine Hand hin.

Ich überlege ein paar Sekunden, werde jedoch von Mangle daran gehindert.

,,Wenn du ihm jetzt folgst, wirst du nie wieder zurückkommen.", warnt sie mich in einem unbeschreiblichen Ton. Einerseits ist es möglich, Begierde raus zuhören. Die Begierde mich zu foltern, mir alles anzutun was weh tut, nur um mich leiden zu sehen. Mich schwach und hilflos um Gnade winseln zu sehen. Und anderseits strahlt es sowas wie Besorgnis, oder auch Mitgefühl aus. Die Sorge, dass Springtrap mir etwas antun könnte. Ok, ab jetzt versteh ich wirklich gar nichts mehr...

Ich schaue runter zu Springtrap, welcher mir immer noch seine Hand hin hält. ,,VeRtR-rAu MiR."

,,Er ist an allem Schuld! Er wird dir dasselbe antun! Hör auf mich!", bittet sie mich verzweifelt an.

Ohne darüber nachzudenken, lege ich meine Hand in Springtraps und krabble mit ihm zusammen durch den Schacht. Als wir am Ende angekommen sind, stellt sich heraus, dass er eine direkte Verbindung zu dem ehemalig abgeschlossenen Raum ist.

Zusammen laufen wir in den Raum, er aber lässt mich am Eingang des Raumes los. Geschwind drehe ich mich zu ihm und sehe zu, wie er die Tür abschließt. Gute Idee! Dann kommen diese Assis nicht rein!

Der Raum wird, als Springtrap die Tür geschlossen hat, plötzlich dunkel. Daraufhin hocke ich mich hin und taste mich voran, um eine Wand zu finden. Gleich nachdem ich eine gefunden habe, lehne ich mich an dieser an und umarme meine Knie. Eine Heizung würde diesem Raum echt nicht schaden.. Auch wenn es nur eine Horror Attraktion ist..

Da sich meine Augen nun an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehe ich mich im Raum um, um Springtraps Augen ausfindig zu machen. Er befindet sich gerade auf dem Weg zu mir.

Er setzt sich neben mich hin und lehnt sich ebenfalls an die Wand.

,,Danke...", sage ich und lache ein wenig. ,,Erneut, haha.."

Er nickt. ,,BitTE..."

Ich frage mich echt, was der ganze Scheiß soll... Können die mich nicht einfach in ruhe lassen?, beschwere ich mich in Gedanken und zittere dabei Dank der Kälte.

Ich werde plötzlich rot, als ich von zwei Armen umschlungen werde. Zwei unglaublicherweise warmen Armen.

Meine Augen schließen sich automatisch.

Ich mag ihn. Das denke ich immer, wenn ich alleine bin. Aber wenn ich jedoch beim ihm bin, dann ist das kein mögen mehr. Warum?, denke ich und schlafe ein.

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