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~ Kapitel 13 ~

Ich öffne meine Augen und finde mich in einem Büro wieder, welcher ziemlich dreckig ist und zwei Türen und zwei Fenster, links und rechts besitzt. Ich schaue mein Spiegelbild in einem dieser Fenster an. Ich bin immer noch ich..., stelle ich fest. Nach ein paar Sekunden nehme ich mir vor, die Gegend hier ein wenig auszukundschaften. Es gibt zwei Flure, jeweils links und rechts. Beide sind mit einem großen Raum verbunden, welcher mit Party Hüten, umgekippten Tischen und Stühlen vermüllt ist. Ein ehemaliges Restaurant vielleicht...? Ich entscheide mich weiterzugehen. An ein paar Tischen vorbei gezwängt, gehe ich in einen einzel Raum, der sich auf der linken Seite befindet. Dort sind allerlei Köpfe von verschiedenen Tieren zu finden. Wtf..? Ich gehe aus dem Raum raus und gehe geradeaus weiter, bis ich einen violetten Bären sehe. Noch ein Bär? Was wollen die denn jetzt alle mit Bären?!, frage ich mich, doch werde plötzlich aus meinen Gedanken gerissen, als der Bär sein Mundwerk öffnet.

,,Folge mir", sagt er und geht. Ich bin zwar sehr skeptisch und will ihm gar nicht folgen, tue es aber im nachhinein trotzdem.

Ich folge ihm so lange, bis er in einen Raum rein geht. Ich versuche auch dort rein zu gehen, doch muss feststellen, dass dies nicht möglich ist. Hat er die Tür abgeschlossen?

Ich klopfe ein paar mal dagegen, doch es passiert nichts. Dann nicht..., denke ich und will zurück gehen, doch werde von einem stechenden Schmerz, der sich plötzlich in meinem Rücken ausbreitet, daran gehindert.

Ich spüre, wie mein Körper zu Boden fällt. Ich versuche zu schreien, doch die Kraft dazu habe ich nicht. Auf dem Boden liegend schaue ich auf und sehe einen grinsenden Mann über mir. Seine Haare sind pechschwarz, genauso wie seine Augen, jedoch hat er weiße Pupillen, die direkt auf mich fokussiert sind. Außerdem trägt er eine violette Bluse, welche nur so mit Blut verschmiert ist. Und ein Messer, welches ebenfalls in Blut getränkt ist, hält er in der Hand.

Alles fängt langsam an zu verblassen. Doch noch bevor der Traum beendet ist, sagt er noch etwas. ,,Du kannst nicht." und dann wird alles schwarz.

Ich öffne geschwind meine Augen und werde auch sofort rot, da mein Kopf auf Springtraps Schulter liegt. Als ich geschlafen habe, meinte mein Kopf sicherlich hier machen zu müssen, was es will. Aber ihm scheint es nichts auszumachen. Er spielt sogar die ganze Zeit mit meiner Strähne. Awww...

Ich schließe meine Augen wieder. Zwar ist es hier dreckig, dunkel und kalt, doch in Springtraps nähe ist das alles gleichgültig. Doch natürlich muss ja einer diesen Moment zerstören. Wer dieser jemand ist? Haha. Na wer wohl?

,,(Name) und Springtrap sitzen aufm Baum. K, Ü, S, S-", fängt die Nervensäge an, doch ich schneide ihm in Gedanken das Wort ab. Wtf! Halt doch mal wenigstens einmal deine Fresse!

,,Es tut mir leid. Es passte halt gerade so gut...", antwortet er.

Jaja.. Sei einfach ruhig.

Er fängt an zulachen. ,,Während du mit dem da rum machst?"

Ich ignoriere ihn erneut und atme kurz ein und aus. Doch da erklingelt auch schon der 6 Uhr Sound. Na toll..

Springtrap glaubt wahrscheinlich, dass ich noch schlafe, weswegen er mir ständig auf meiner Nase rum tippt, um mich aufzuwecken.

Ich öffne meine Augen und strecke mich, während er mir dabei zusieht.

,,Alles wieder gut?", frage ich und lächle ihn dabei an.

Er jedoch schaut mir weiterhin in meine Augen.

,,Hallo!? Du musst nach Hause! Schnell! Sonst ists zu spät!", warnt mich die Nervensäge.

,,Na dann bis morgen...", verabschiede ich mich.

Er nickt und schaut dann zu Boden.

Ich seufze. Ich kann einfach nicht anders. Ich gehe schnell zu ihm rüber und umarme ihn flüchtig. Danach gehe ich zur Tür rüber, winke ihm noch einmal zu und verlasse den Raum.

,,Was war denn das?", fragt mich Mr. Nervensäge.

Eine Umarmung. Zum Abschied. Was denn sonst..?, gebe ich desinteressiert wieder, auch wenn es mich natürlich interessiert.

Er lacht. ,,Und jetzt sag mir bitte, dass du nichts für ihm empfindest..."

Alter! Er ist ein Roboter!, motze ich ihn in Gedanken an und laufe geradewegs in Richtung Ausgang. Ich fahre jetzt nach Hause. Ich muss voll dringend auf Klo. Bitte nerv nicht mehr, ok? Danke.

,,Jaja...", gibt er genervt von sich, als ich gerade die Attraktion verlasse.

*Zu Hause*

Ich stelle mein Fahrrad ab und schleiche mich langsam und vorsichtig zu meinem Fenster.

Ich habe alles gemacht, was ich machen wollte und will mich eigentlich gerade umziehen, bis mir ein Gedanke in den Sinn kommt. Mr. Nervensäge?

,,Bitte, nenn mich Fredbear.", meldet er sich zu Wort.

Ok. Fredbear.. Du kannst mich und alles um mich herum sehen, richtig?, frage ich.

,,Ja. Ja, dass ist richtig.", bestätigt er.

Und wenn ich mich umziehe? Oder aufs Klo gehe? Oder dusche? Siehst du mich da etwa auch?!

,,Was?! Nein! Ich bin doch kein Perversling!", versichert er mir. ,,Das ist nur Freddy. Nicht ich! Ich schwöre es dir bei meinem Mikrofon!"

Das ist echt crazy..., denke ich. Doch eine Frage schwirrt mir noch im Kopf herum. Moment. Freddy... Ist das etwa der Psycho Bär?

,,Jap. Freddy Fazbear.", bestätigt er. ,,Er ist der sozusagene Anführer UND Namensgeber der ehemaligen Pizzeria und der heutigen Attraktion."

Ok..

,,Es gibt auch noch andere. Da gebe es zum Beispiel Chica the Chicken, Foxy the Pirate Fox, Balloon Boy und the Mangle. Sie alle sind seine 'Schergen' wie er sie immer nennt..."

Ich höre ihm gespannt zu, während ich mich in ruhe umziehe, in der Hoffnung, dass er mich tatsächlich nicht sieht und mich anschließend ins Bett lege.

,,Aber mit Chica und Foxy geht er immer anders um.. Irgendwie.. Besser? Keine Ahnung.. Ich würde dir gerne mehr erzählen. Jedoch weiß ich gar nicht, wie sie alle so drauf sind... Wenn ich versuche sie mir vorzustellen, stelle ich sie mir die ganze Zeit wie früher vor... Aber sind sie nicht mehr wie früher... Sie sind ganz anders...". Er seufzt kurz und fährt dann fort. ,,...Und dann kam er..."

Er?, frage ich nach.

,,Ja, er. Er hat mir meinen besten Freund genommen... Er hat mir mein Leben genommen... Alles was ich noch hatte... Weg..". Wir schweigen beide für gefühlte 5 Minuten, bis er dann fort fährt. ,,Und deswegen wollte ich dich vor ihm warnen. Dich davor warnen, dass dir etwas wichtiges weggenommen wird..."

Gute Nacht.., wünsche ich ihm und schließe meine Augen.

,,Gute Nacht. Bis morgen."

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