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~ Kapitel 12 ~

Komisches Ding..., denke ich mir und starte die diesmalige Aufnahme.

"Ähm, hallo, hallo? Mmhh, es gab da eine geringfügige Änderung in den Firmenrichtlinien betreffs des Gebrauchs der Anzüge. Lassen Sie's bleiben. Nachdem wir von einem bedauerlichen Zwischenfall an einem Zweigstandort erfahren haben, bei dem mehrere Schnappschlösser gleichzeitig versagt hatten, hat die Firma die Anzüge als ungeeignet für Mitarbeiter eingestuft. Sicherheit ist unsere oberste Priorität hier bei Freddy Fazbear's Pizza,..."

Ja, klar. Und was war bei der letzten Aufnahme? 'Wenn sie verrecken, gehen sie bitte in den extra Raum, damit sie in ruhe sterben können.'... Seriously?

,,...deshalb werden die klassischen Anzüge an einen geeigneten Standort versetzt, wo unser Techniker einen Blick drauf werfen wird. Bis Ersatz eingetroffen ist, wird von Ihnen erwartet, dass Sie vorrübergehend Leihkostüme tragen, die Ihnen zugeschickt werden. Denken Sie bitte immer daran, dass diese sehr kurzfristig ausgesucht werden mussten, daher werden Fragen zur Notwendigkeit und zur Angemessenheit von vornherein abgewiesen. Ich wiederhole: die bisherigen Anzüge werden nicht mehr angefasst, aktiviert, oder gar getragen. Nachdem dies gesagt ist, sind wir nun von jeglicher Haftung befreit, machen Sie was Sie wollen. Wie immer gilt: denken Sie daran zu lächeln - Sie sind das Gesicht von 'Freddy Fazbear's Pizza'!"  

Und damit beendet sich die Aufnahme.

,,Was fürn Scheiß... Wieso muss ich mir das eigentlich reinziehen? Das bringt doch nichts! Ich versteh kein Wort.", schimpfe ich und beobachte weiterhin Springtrap auf den Kameras.

,,Ich muss aufs Klo...", murmle ich nach einiger Zeit. Scheiße.. Ich hätte zu Hause nicht so viel trinken sollen...

Genervt lege ich das Tablett auf den Tisch und stehe auf.

,,Es muss hier doch eine Toilette geben..."

Nichts Ahnend gehe ich durch die Attraktion.

,,Fuck! Keine Toiletten!", meckere ich, als ich im letzten Flur angekommen bin und schaue dabei auf mein Handy.

03:58

Noch 2 Stunden...

Ich seufze und gehe den ganzen Weg zurück. Ich bleibe sofort stehen, als ich den Bären am Fenster vorbei humpeln sehe.

Fuck.., denke ich und gehe einige Schritte zurück. Hoffentlich bemerkt mich dieser fette Bär nicht...

Ich schleiche langsam zurück in den Flur mit der großen Tür und gehe von dort aus normal weiter, in der Hoffnung Springtrap irgendwo zu finden.

Doch da hab ich wohl mit diesem nervigen Kostüm Bären nicht gerechnet. ,,Er kann dir nicht immer helfen.", versucht er mir weis zu machen.

Diese Nervensäge..., denke ich mir und gehe weiter.

,,Hey! Ich kann alles hören!", gibt er beleidigt wieder.

Ich seufze. ,,Es ist doch so!"

,,Er hilft dir, schön und gut, aber für wie lange noch?", stellt er Springtrap in Frage.

Ich ignoriere ihn und gehe weiter. Dabei bemerke ich, wie sich Springtrap neben einen Spielautomaten hingepflanzt hat.

,,Hey...", begrüße ich ihn und gehe langsam auf ihn zu. ,,Was machst du hier? So ganz alleine...?"

Er zuckt mit den Schultern. Währenddessen setze ich mich neben ihn hin.

,,Wage es ja nicht, ihm von mir zu erzählen!", befielt mir das Bären Vieh.

Chill... Werd ich schon nicht..., versichere ich ihm und werde dabei von Springtrap angestupst.

Ich schaue geschwind zu ihm. ,,Was ist?"

,,WaS MaChSt D-d-du HiEr-er?", fragt er mich.

,,Da ist dieser Bär...", antworte ich ich, dabei schaut er wieder zur Wand.

Ich muss ihn jetzt einfach fragen. Ich hole kurz Luft und frage ihn: ,,Springtrap? Kann ich dich mal was fragen?"

Er schaut wieder zu mir und nickt.

,,Ok... Bist...", ich kratze mir noch kurz meine Nase und fahre dann weiter fort. ,,Bist du böse?"

Fragend legt er seinen Kopf schief.

,,Also... Ob du nur gezwungenermaßen nett zu mir bist..?"

Mit großen Augen schaut er mich an. Daraufhin schüttelt er den Kopf.

,,Ok...", flüstere ich schon fast. ,,Weißt du.. Ich kenne dich zwar noch nicht allzu lange... Aber ich mag dich wirklich sehr.", gebe ich zu, während Springtrap weiterhin zu Boden schaut.

,,Was machst du da?! Hör auf zu flirten!", Schimpft mich die Nervensäge.

Ich flirte nicht! Ich sage nur, was ich halt gerade fühle... Außerdem ist das ein Roboter!, mache ich ihm in Gedanken klar.

,,Roboter oder nicht, böse ist er trotzdem!", meckert er.

Ich will ihm gerade klar machen, dass er gar nicht böse ist, doch da steht dieser auch schon auf und läuft weg.

,,Springtrap!", rufe ich ihm hinterher.

,,Gut.. Ich hab zwar keine Ahnung warum er weggelaufen ist, aber es war gute Arbeit. Gut gemacht!", lobt er mich und fügt noch leise hinzu: ,,Was immer du auch gemacht hast..."

Ich ignoriere erneut das Bären Vieh und laufe Springtrap nach.

Als wäre ich nicht schon so genervt, kommt erneut dieser Dödel an. ,,Hey! Was tust du da?! Sei doch froh!"

Nein! Er ist mein Freund! Und um Freunde kümmert man sich!

Und damit setze ich den Punkt. Zwar nicht für mein jetziges Problem, aber dafür für ein zukünftiges.

Ich laufe geradeaus durch den Flur, nur um nichts zu sehen. Wo ist er bloß..?, frage ich mich und betrete den dunklen Raum.

Was tue ich bloß hier... Eigentlich wollte ich doch nur eine Toilette suchen!

,,Springtrap? Wo bist du?", rufe ich in den dunklem Raum.

Der Raum ist höchstwahrscheinlich komplett leer, da meine Stimme im Raum wiederhallt. Und das auf extremste Art und Weise. Die gruselige Atmosphäre die der Raum verteilt, verpasst mir glatt Gänsehaut. Diese Kälte und diese Dunkelheit wurden perfekt aufeinander abgestimmt, um jemanden die Ankunft so unangenehm wir möglich zu gestalten. Da sich meine Augen endlich an die Dunkelheit gewöhnt haben, sehe ich ihn auch, wie er an einer Wand angelehnt auf dem Boden sitzt.

Ich lege meine Hand auf seine Schulter. ,,Springtrap...?"

,,LaSs M-mIcH.", sagt er und schüttelt meine Hand von seiner Schulter.

,,Was ist denn los?", frage ich ihn vorsichtig, doch bekomme keine Antwort.

Na dann halt nicht..., denke ich und setze mich erneut neben ihn hin.

Wir verweilen die ganze Zeit in dieser Position, bis meine Augen plötzlich von alleine zugehen und mein Kopf sich wie Blei anfühlt.

Einschlafen ist eben die beste Methode, um zu vergessen, dass man auf Toilette muss. Und dass ist mein letzter Gedanke, bevor ich mich komplett der Traumwelt hingebe.

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