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~ Kapitel 10 ~

Ich befinde mich im Büro. Ich schau auf mein Handy und stelle fest, dass es genau 10 Minuten nach 6 ist. Springtrap hat mich wahrscheinlich hierhin gebracht, als es 6 Uhr geworden ist.

Ich stehe auf und laufe zu meinem Fahrrad.

*Zu Hause*

Zu Hause angekommen, klettere ich durch das Fenster. Gott sei Dank ist das Fenster nicht so weit hoch gesetzt worden. Danke Bauer dieses Hauses!

Endlich reingeklettert ziehe ich mich um und schmeiße mich auf mein Bett. Meine Gedanken spielen verrückt, als ich mein Plüschtier in den Arm nehme. Was Springtrap wohl die ganze Zeit ohne mich dort macht? Sich langweilen? Gegen den Psycho Bären kämpfen?. Allein der Gedanke daran lässt mich traurig werden. Klar, er ist nur ein Roboter und ich kenne ihn erst seit gestern, aber er ist immer bei mir. Naja.. Irgendwie. Er ist wie ein guter Freund für mich. Ein sehr guter.

,,Ein guter Freund? Ein Roboter?", stellt mich eine fremde Stimme in Frage.

Ich schaue mich wie wild in meinem Zimmer um. ,,Wo- Wo bist du?!"

Die Stimme fängt nun an zulachen. ,,Du bist dumm, wenn du mich zu suchen versuchst. Ich bin in deinem Kopf. Ich will dir nichts böses. Ich will dich nur warnen.", versucht die Stimme mich zu beruhigen, was allerdings nicht klappt.

,,Warnen? Vor was? Dem Pedobär? Danke. Den hab ich schon getroffen!", gebe ich zurück.

,,Nein. Er ist nicht so, wie du glaubst. Er gehört zu denen. Bleib fern von ihm, höre auf deine Mutter."

,,Lass meine Mutter da aus dem Spiel, klar?!", drohe ich.

Ein seufzen ist zu hören. ,,Halte dich bitte von ihm fern. Bitte."

,,Wer bist du überhaupt?!", frage ich, doch bekomme keine Antwort.

,,Na toll... Jetzt werde ich auch noch verrückt.. Geil..", murmle ich und schließe meine Augen, gleich nachdem ich mich hingelegt habe.

*Später*

Ich öffne meine Augen und muss feststellen, dass ich mich wieder in diesem Traum befinde.

Nicht schon wieder dieser Kack Traum!, rege ich mich auf und schaue nach links, genau wie letztes mal.

Schon wieder ist da dieses Huhnding. Doch dieses mal schaut es nicht den Hasen an. Nein. Es schaut mir direkt in die Augen.

Der Hase tut es dem Huhn gleich, was die ganze Sache gleich noch gruseliger und unangenehmer macht.

,,Wohl eher Alptraum Schätzchen. Es sei denn, dir gefällt was du siehst~", ist von ganz hinten zuhören.

Du schon wieder! Lass mich in ruhe!, befehle ich ihm in Gedanken.

Er lacht. ,,Haha.. Nicht bis wir endlich das haben, was wir wollen."

Das haben was ihr wollt? Was wollt ihr denn?! Ich weiß, dass du dieser Bär bist! Lass mich endlich in ruhe!

,,Bär?", erneut Lacht er, nur diesmal hört es sich noch boshafter an, als sonst.

Hör auf zulachen! Was willst du?!

Wieder fängt alles an zu verblassen.

Hey! Antworte mir!, befehle ich ihm.

Keine Chance. Ich wache wieder nassgeschwitzt in meinem Zimmer auf.

,,Scheiße!", schreie ich und werfe ausversehen mein Plüschtier gegen die Wand.

Fuck!, schimpfe ich in Gedanken und laufe zu meinem Plüschhäschen. Ich hebe diesen auf und frage mich, ob die Stimme vor dem schlafen gehen meinen Springtrap meinte. Nein, dass kann nicht sein! Er hat mich gerettet. Wie kann er denn böse sein? Schwachsinn! Und mit dieser Aussage verlasse ich mein Zimmer uns gehe ins Bad.

*In der Küche*

,,Und? Gut geschlafen?", fragt mich meine Mutter, als sie gerade das Essen auf den Tisch stellt.

,,Klar.", lüge ich.

Sie lächelt. ,,Na dann setzt dich hin. Essen ist fertig."

Ich nicke und setzte mich an den Tisch.

Paar Minuten vergehen in purem schweigen, bis meine Mutter sich zu Wort meldet. ,,Schatz? Was ist denn jetzt? Bezüglich Beruf und so?"

Ich seufze. Sie kann es einfach nicht lassen...

,,Ich finde schon irgendwas. Gib mir einfach Zeit.", rede ich mich aus und beiße in mein Brot.

,,Alles Klar. Du hast alle Zeit der Welt Schatz. Nur warte nicht allzu lang. Wenns zu spät ist, ists zu spät...", sagt sie in einem ernsten und zugleich deprimierenden Ton.

Ich nicke und esse still weiter.

Phantom Mangles Sicht

Ich fliege hoch, um Foxy die Möglichkeit zu geben aufzustehen.

,,Alles in Ordnung Foxy?", frage ich ihn besorgt.

,,Arrrr...", er klappt seine Augenklappe runter. ,,Alles in Ordnung."

Ich nicke und sehe ihm dabei zu, wie er den Raum verlässt. Danach schwebe ich zu Chica rüber.

,,Alles klar bei dir?", frage ich sie ebenfalls besorgt.

,,Ja. Es kann eh nie was passieren. Ich meine, wir sind bereits tot...", gibt sie extrem traurig von sich.

,,Ja... Weißt du was mit Chef los ist? Ja gut, sie ist uns entkommen, aber wir haben doch noch weitere Chancen. Dank Springtrap wird sie ja eh wieder und wieder kommen.", frage ich sie in der Hoffnung, dass sie mehr weiß als ich. Leider vergebens.

,,Nein..", antwortet sie mir und fliegt geschwind weg.

Was war denn das?! Weiß sie irgendwas, was ich nicht weiß...?

Ich schaue in die Richtung, in die Chica geflogen ist.

Nun, dass gilt es dann wohl herauszufinden!

??? Sicht

Hoffentlich hat sie meine Warnung ernst genommen. Es wäre eine Schande, wenn ihr irgendetwas passieren würde. Ich meine, sie kann doch nichts dafür... Ich will nicht, dass sie von ihm enttäuscht wird, so wie ich es von ihm wurde...

Ich hebe meinen Kopf, um mir so einen kurzen Blick ins Büro zu ermöglichen. Mehr kann ich ja nicht machen.

Ich würde sie ja selbst beschützen, aber ich existiere schon seit langem nicht mehr. Freddy und Co. zwar auch nicht, aber er hat ihnen erlaubt, weiterhin auf dieser Erde zuwandeln. Mir nicht. Dieses Arschloch!

Wegen meinem Wutanfall, falle ich um. Nun muss ich warten, bis Nick reinkommt und mich wieder aufstellt.

Es wird nie enden, wenn es so weitergeht... Ich brauche jemanden. Einen Komplizen. Jemand, der mir und den anderen die Freiheit wiedergeben kann und seine Taten endlich ein Ende setzen kann...

Ich höre, wie jemand die Tür öffnet und zu mir geht. Das muss Nick sein.

,,Du bist schon wieder umgefallen?". Er fängt an zulachen. ,,Also echt. Langsam glaube ich, du bist besessen... Ich gebe (Name) bescheid. Vielleicht hat sie dich ja ausversehen umgeschmissen, als sie die Attraktion verlassen wollte.", murmelt er vor sich hin und geht ins Büro.

(Name)... Vielleicht...?

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