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Kapitel 34.

Hina's POV

Ich öffnete langsam meine Augen und schaute mich etwas um und entdeckte dabei, dass Kaname neben mir lag. 

Er öffnete seine Augen und sah mich mit einem Reuevollem Blick an.

"Hina, das was passiert ist war Yuki, ich habe sie nicht geküsst. Ich habe es zwar zugelassen, jedoch habe ich sie dann weggestoßen. Ich habe Yuki gesagt, dass ich nur dich liebe auch wenn du ein Mensch bist." sagte Kaname und nahm mich in den Arm.

"Kaname, stimmst das wirklich?" fragte ich ihn.

"Ja, ich liebe nur dich und will auch nur dich." damit legte er seine Lippen auf meine.

Der Kuss war voller Liebe und Leidenschaft.

"Kaname, ich bin bereit." flüsterte ich zwischen den Küssen.

Kaname schaute mich nun voller Lust und Verlangen an, ehe er mich auf den Arm nahm und mit mir ins Bad ging. 

Er zog sich aus und wandte sich dann an mein Kleid, dadurch hatte ich einen guten Blick auf sein bestes Stück.

Und es war groß, ob das überhaupt passt?

Was denke ich da überhaupt, das wird schon irgendwie passen auch wenn es weh tun wird.

Kaname führte mich zu der großen Dusche, machte sie an und legte seine Lippen wieder auf meine.

Wir duschten und trockneten uns dann gegenseitig wieder ab, ehe wir wieder ins Schlafzimmer gingen.

Er legte mich ganz sanft auf das Bett und legte sich über mich, er fing an meine Brüste zu massieren was mich zum stöhnen brachte.

Ich wollte nicht untätig sein, also fasste ich sein Glied an und rieb meine Hand immer wieder hoch und runter. 

Kaname ließ sich das natürlich nicht gefallen und rückte etwas zurück und ging runter zu meinem Intimbereich.

Er leckte dort etwas und führte dann seine Zunge in meinen Eingang.

Ich stöhnte nur noch, ich hielt es nicht mehr aus, ich brauchte ihn jetzt in mir.

"Kaname mach einfach, du musst mich nicht weiter vorbereiten. Ich brauche dich jetzt." sagte ich stöhnend und Kaname positionierte sein Glied an meinem Eingang und sagte etwas was mich vor Freude weinen ließ.

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