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8 | Judy | sweet child o' mine


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Auf der Straße angekommen sehe ich nervös umher. Was, wenn diese Männer wieder auftauchen? Bis zum Tower ist es ein weiter Weg, vor allem jetzt, wo meine Inliner kaputt sind. Aber sind U-Bahn oder Taxi sicherer als laufen? Unsicher nehme ich mein Handy aus meiner Jackentasche und überlege, Dad anzurufen, damit er mich abholt. Er wird sicher wissen wollen, wo ich war, und warum. Ich zögere und wähle dann doch lieber Peppers Nummer.

»Potts?«, meldet sie sich.

»Hey Pepper, ich bin’s. Kannst du mich abholen? Ich bin in Queens.«

Sie schweigt für einen Moment. »Will ich wissen, was du da machst?«, seufzt sie.

»Nein.«

»Na gut, wo bist du?«

Ich nenne ihr die Adresse und lege auf. Ein paar Minuten später hält ein elegantes Auto vor mir auf der Straße und die Beifahrertür öffnet sich. Ich steige ein und Pepper fährt los.

»Wieso hast du nicht Tony gefragt?«, bricht sie schließlich das Schweigen.

»Äh, ich glaube er ist nicht wirklich gut auf mich zu sprechen, wegen gestern. Außerdem wirkt er in letzter Zeit so übertrieben beschützerisch. Vor allem seit der Gala«, sage ich genervt.

»Sei nicht so hart wenn’s darum geht, er macht sich halt Sorgen. Das war eine große Ankündigung, und der ganze Stress… Was hast du überhaupt in Queens zu suchen?«

»Ich… Ich wollte nur, naja… äh.«

Pepper hält an einer Ampel und mustert mich kritisch. »Du wolltest was?«

»Mich nur mal umsehen. Ich war noch nie außerhalb von Manhattan«, antworte ich schnell.

Seufzend drückt sie wieder auf Gas. »Für deinen Vater solltest du dir schnellstens eine bessere Ausrede einfallen lassen. Damit wird er sich nicht zufriedengeben.«

»Ich weiß.«


In meinem Zimmer angekommen werfe ich mich in meine Hängematte und starre an die Decke. Schließlich nehme ich den zusammengefalteten Zettel aus meiner Hosentasche. Das war definitiv verrückt. Ich lasse mich von einem wildfremden Jungen in seine Wohnung einladen und dann erklärt er mir noch, dass er Superkräfte hat. Und eine Katastrophe vorausgesehen hat, oder sowas in der Art. Ach ja, und als Bonus ist er auch noch der Sohn meiner Privatlehrerin.

Eigentlich dürfte es jetzt keine Zweifel mehr für mich geben, dass SHIELD tatsächlich korrupt ist. »Sieh dir die Beweise an«, meinte Matt. Nein, damals auf dem Helicarrier, die ganzen Agents und Coulson und Fury – sie wollte die Welt retten, vor Loki und seiner Armee. Und die Bombe, die auf New York geschossen wurde, wollten sie auch nicht einsetzen. Oder doch? War das alles nur eine Tarnung?

Heute werde ich auf keinen Fall schlafen können, dafür schwirrt mir zu viel im Kopf herum. Also wieder zurück zum Hacken von SHIELD. Diesmal bin ich vorsichtiger, nachdem ich alle Geräte wieder angeschlossen habe. Wieder einmal bitte ich Tess, mir zu helfen.

»Soll ich die gleichen Suchschwerpunkte wie beim letzten Mal beibehalten

»Was war das nochmal?«

»Der Unfall am 2. Februar und die Tesserakt Projekte von SHIELD

»Füg bitte noch ›Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten, Stichwort Matthew Manson‹ hinzu.«

»Wird erledigt

Genau, der Unfall von Nadias Familie. Da war ich stehen geblieben. Mit ihr wollte ich noch sprechen, um mehr über den Unfall herauszufinden. Ich ziehe die Gästeliste, die Pepper mir gegeben hat, unter einem Stapel Gerümpel hervor. Nicholson, Norton, O’Leary, Orlov. Als ich die Nummer in mein Handy eintippe, verharre ich kurz. Ich könnte tatsächlich auch Brooklyn anrufen… Nein, das wäre zu merkwürdig, was sollte ich denn überhaupt sagen? Also bleibe ich bei meinem ursprünglichen Plan. Es klingelt ein paar Sekunden lang.

»Алло?«, brummt eine tiefe, russische Stimme.

»Ja, Guten Tag, könnte ich mit Nadia Marshall sprechen?«

»Hier keine Nadia. Nicht wieder anrufen.« Er legt auf.

Was? Irritiert starre ich mein Handy an. Das hat ja hervorragend funktioniert. Eine Minute später, ich habe mich keinen Millimeter bewegt, klingelt mein Handy wieder. Ich gehe ran.

»Judy? Tut mir leid, das war Dmitry, der Bodyguard meines Onkels. Ich kam nicht schnell genug ans Telefon.«

Ich atme erleichtert auf. »Nicht schlimm. Hey, wegen dem Exoskelett–«

»Klappt das?« Nadias’ Stimme klingt so hoffnungsvoll, dass ich es nicht über’s Herz bringe ihr zu sagen, dass ich noch gar nicht mit Dad darüber gesprochen habe.

»Ja, ja klar«, lüge ich. »Es ist noch in den Startlöchern, aber bald geht’s los, denke ich.«

»Danke, Judy. Wirklich, das bedeutet mir viel.« Sie zögert kurz. »Kann ich vielleicht irgendetwas tun, als Gegenleistung? Ich meine abgesehen von dem Geld natürlich, das ist kein Problem.«

Ich sehe zu meinem Schreibtisch, an dem Tess gerade Stück für Stück SHIELD auseinandernimmt. »Nadia, ich – ich brauche deine Hilfe. Ich muss wissen, was genau bei dem Autounfall passiert ist.«

»Wieso?«, fragt sie scharf. Ihr Stimme klingt wieder eisig, sogar durch den Lautsprecher meines Handys.

»Weil das kein Unfall war. Und ich glaube, das weißt du auch.« Sie schweigt. »Hör zu, SHIELD hat auch einige Daten, und vielleicht können wir den wahren Täter stellen. Willst du das nicht auch?«

Ich höre das Quietschen von Rädern, dann das Zuschlagen einer Tür. Dann wieder Nadias Stimme, gedämpfter.

»Okay, ich glaube, hier drin spioniert mir keiner nach. Onkel Kolja ist nicht da, und Dmitry spricht kaum Englisch.«

»Ja, das hab ich gemerkt.« Ich setze mich auf meinen Schreibtischstuhl, um Tess ein wenig zu helfen, während ich Nadia zuhöre.

»Also, an dem Abend… Es war dunkel. Wirklich dunkel. Meine Brüder haben geschlafen. Ich glaube, das Radio war an. Aber leise. Und dann riss mein Vater auf einmal das Lenkrad herum, und – Ich könnte schwören, dass eine Frau vor uns auf der Straße stand. Vermummt und bewaffnet, aber eindeutig eine Frau.«

»Was hat sie gemacht?«, frage ich nach.

»Sie kam auf unser Auto zu, nachdem es irgendwo gegengeprallt ist. Und ab da weiß ich nichts mehr. Nur dass, als ich aufwachte, meine Familie tot und ich ein Krüppel war«, sagt Nadia verbittert.

Ich höre auf zu tippen. »Du wirst wieder laufen können. Das verspreche ich dir.«

»Das Wort eines Stark? Naja, ich hoffe, du kannst mit den Infos was anfangen. Niemand wollte mir glauben, also habe ich es irgendwann nie wieder erwähnt.«

Mit anderen Worten, sie hat den ganzen Frust und Trauer in sich hineingefressen und sich eine eisige Mauer errichtet. Vielleicht sollte ich irgendetwas sagen, um sie zu trösten oder mein Beileid auszurichten…

»Ich muss Schluss machen«, sagt Nadia schnell. »Mein Onkel ist wieder da. Nochmal, danke Judy. Sei vorsichtig.«

Ich verschränke die Hände hinter meinem Kopf. Es war also doch kein gewöhnlicher Autounfall. Ich wusste es. Und das ist auch der Grund für das gesperrte Video. Hundertpro ist dort die geheimnisvolle Frau zu sehen, was beweisen würde, dass die Marshalls umgebracht wurde. Aber von wem? Einer Auftragskillerin? Ob die Frau für irgendjemanden arbeitete? Und wieso hat SHIELD den Fall nicht aufgeklärt, wenn sie davon wussten?





»Klopf klopf.«

Ich öffne ein Auge. Da ich die ganze Nacht mit Informationen sammeln beschäftig war, bin ich erst gegen vier todmüde ins Bett gefallen. »Wie spät ist es?«, nuschele ich und werfe ein paar Kissen hinter mich, um zum Wecker zu gelangen.

»Halb drei«, sagt Dad, denn natürlich ist er es, der in meiner Zimmertür steht.

Ich drehe mich wieder um. Nope. Überhaupt keine Lust aufzustehen.

»Ich hab Karten für eine Vorstellung in der Met-Opera.«

Auf der Seite liegend betrachte ich Dad. »Du magst keine klassische Musik«, sage ich.

»Aber ich weiß, dass es dir gefallen würde. Außerdem habe ich zwei Karten, und Pepper ist heute Morgen nach Toronto geflogen.«

»Wann?«

»Um sechs.«

Ich überlege kurz. Warum nicht? »Ich bin halb sechs fertig.«

Dad stößt sich vom Türrahmen ab, gegen den er sich gelehnt hat. »Super.«


Nach einer langen, erfrischenden Dusche stelle ich mich vor, oder besser gesagt in, meinen Kleiderschrank. Celly hat recht, ich besitze eindeutig zu viele Klamotten. Also, was zieht man in der Oper an? Ich schnipse mit meinen Fingern.

»Tess?«

Eine Künstliche Intelligenz mit einer Datenbank in der Größe Manhattans ist auf jeden Fall ein sehr guter Modeberater.


Pünktlich um 17:36 schließe ich die Tür meines Zimmers hinter mir. Hoffentlich geht keiner rein, denn solange ich da bin, läuft Tess auf Hochtouren. Irgendwann mache ich sie noch kaputt. So wie meinen persönlichen Iron Man letztes Weihnachten. Aber das war ein Versehen.

»Miss Stark?«, sagt Dad und hält mir einen Arm hin. Ich hake mich bei ihm unter und wir gehen die Treppe ins sogenannte Erdgeschoss unserer Wohnebenen hinunter.

Zwei Fahrstühle später sitzen wir in einem schwarzen Audi. Sehr extravagant. Sobald wir aus der Tiefgarage rausfahren und auf die Straßen New Yorks einbiegen, nehme ich meine Sonnenbrille aus der kleinen Tasche, die ich diesmal vorausschauend mitgenommen habe, und setze sie auf.

»Hey, das ist doch meine Sonnenbrille«, bemerkt Dad und nimmt sie mir von der Nase.

»Gib sie zurück! Du hast doch genug!« Ich versuche, sie ihm aus der Hand zu schnappen.

»Nicht, wenn du sie mir immer wieder klaust.«

»Nicht immer.« Einige Minuten lang fahren wir schweigend, ich jetzt ohne Sonnenbrille. Dann räuspere ich mich. »Dad? Wegen der SHIELD-Sache – tut mir leid. Ich wollte dir keinen Ärger machen. Ich weiß, wegen der Iron League hast du jetzt noch mehr Stress als ohnehin schon, und deswegen – ’tschuldige. Kommt nicht wieder vor.« Dass ich insgeheim an einer weiteren Entschlüsselung arbeite, verschweige ich ihm.

Dad sieht mich von der Seite aus an. »Wow, ist das wirklich die Judy, die da spricht?«, sagt er schmunzelnd. »Klar verstehe ich, dass die Versuchung, sich in SHIELD reinzuhacken, groß ist–«

»Ich war fast drin, wirklich!«

»Vielleicht solltest du mit etwas Einfacherem anfangen.«

»Das Pentagon? So wie du?«, schlage ich vor.

»Zum Beispiel. Aber mein erster Erfolgreicher Hack-Versuch war die Schuldatenbank meiner Highschool.«

»Was hast du denn ausgefressen, dass du es unbedingt löschen wolltest?«

»Das war nicht der Grund«, bestreitet er.

Ich ziehe zweifelnd eine Augenbraue hoch. »Sicher?«

Dad parkt das Auto irgendwo, wo man garantiert normalerweise nicht parken darf, und öffnet mir die Tür.

»Wie aufmerksam von Ihnen, Mr Stark«, sage ich grinsend. 

Wir gehen nebeneinander her zum Lincoln Center, wo sich das Metropolitan Opera House befindet. Ich erinnere mich daran, wie wir beide vor einer gefühlten Ewigkeit die Strandpromenade in Santa Monica entlanggeschlendert sind. Genauso unbeschwert wie jetzt. Nur, dass wir nicht so elegant angezogen waren. Dad in einem dunkelgrauen Dreiteiler und roter Krawatte, und ich in einem Kleid mit schwarzem, ärmellosem Oberteil und einem schwarz-weiß geblümten, knielangen Rock. Ich habe sogar versucht, meine Haare in einen ordentlichen Dutt zu zwängen. Die fünf riesigen Glasfenster der Eingangshalle sind hell erleuchtet, und Menschen strömen hinein.

»Ich war noch nie in ’ner Oper«, stelle ich fest, als wir drin sind. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und betrachte die Dekoration an der Decke. Cool.

»Lass uns schnell zu unseren Plätzen gehen«, sagt Dad.

»Wieso?«

Er deutet nach rechts auf eine Gruppe Männer in Anzügen. »Weil die mich kennen, ich aber keine Lust habe, mit ihnen zu reden.«

Ich schmunzele. Das ist mal wieder typisch. Unsere Sitzplätze sind auf den oberen Rängen, ziemlich weit in der Mitte. Gute Plätze, eigentlich. Wenn ich ein Fernglas hätte. Nein, ich habe etwas viel Besseres. Ich hole meine Brille aus der Handtasche, setze sie auf und tippe an den Rand. »Gib mir dreihundert Prozent Zoom.«

»Setzt du das Ding überhaupt mal ab?«, fragt Dad.

»Wozu hast du’s mir denn geschenkt, wenn ich es nicht benutzen darf?«, argumentiere ich. »Außerdem kann ich den Mann dort vorne beobachten, wie er in der Nase bohrt.« Ich schalte die Funktion wieder ab. Das will nun wirklich keiner sehen.

Das Licht im vollbesetzen Saal wird gedimmt, der rote Vorhang öffnet sich, und die voluminöse Stimme einer Frau kündigt den Anfang der Oper an.


Nach dem dritten Akt gibt es eine Pause.

»Ich frage mich echt, wie die die Töne so lange halten können«, sage ich verwundert.

Dad zuckt mit den Schultern. »Viel Übung, würde ich sagen. Hast du Durst?«

Ich nicke und er gibt mir ein Warte-hier-Zeichen. »Vergiss die Cocktailschirmchen-Eiswürfel nicht!«, rufe ich ihm hinterher. Ich lehne mich mit dem Rücken an die samtüberzogene Brüstung und fische mein Handy aus der Tasche, um Tess’ Fortschritte zu überprüfen. Doch ich habe auch zwei neue Nachrichten von Matt. Stirnrunzeln entsperre ich mein Handy.

>> Judy, irgendwas geht bei SHIELD vor, ruf mich an.

>> Es ist dringend!!!

Okay, wenn er denkt, er könnte mir einfach so Befehle geben, dann hat er sich gewaltig geschnitten. Und dann auch noch diese drei Ausrufezeichen. Als ob. Bevor ich es mir anders überlegen kann, vibriert das Handy in meiner Hand. Ich seufze, denke mir Was soll’s und leite auf Videoanruf um. »Wenn du denkst, dass ich bei jeder deiner Notfall-Nachrichten sofort alles steh’n und liegen lasse–«

»Sorry, aber es ist wichtig«, unterbricht mich Matt. Auf dem Display ist nicht viel zu erkennen, anscheinend dämmert es draußen. Ihn selbst sehe ich aus einer schrägen Perspektive, er sieht verschwitzt aus.

Ich habe kurz das Bedürfnis, mein eigenes Aussehen zu überprüfen, lasse es dann aber. Wozu?

»Ich war beim Training«, sagt Matt, der tatsächlich ein wenig außer Atem zu sein scheint, »und ich hab den Arzt und Mike – meinen Trainer – reden gehört.«

Ich vergewissere mich, dass ich von keinem beobachtet werde. Dad ist auch noch nicht zurück. »Kannst du dich kurzfassen?«

»Was? Ja, ich versuch’s, aber–« Jetzt sieht er auf sein Handydisplay und scheint zu kapieren, dass ich jede seiner Bewegungen sehe. »Wo bist du denn?«

»In der Oper«, sage ich und schwenke mein Handy ein Stück zur Seite.

»Oh. Sieht schön aus. Die Oper, meine ich.«

»Was ist mit SHIELD?«, dränge ich.

»Ja, SHIELD, genau. Also, Mike und der Doc sagten etwas von einer großen Sache, und einem Algorithmus und neuer Weltordnung. Dass morgen endlich Frieden hergestellt wird

»Weißt du was, dein verrückter Verein ehemaliger SHIELD-Agenten klingt verdammt nach HYDRA. Wie diese Organisation, die dank Captain America im Zweiten Weltkrieg zerstört wurde.« Davon habe ich einiges gelesen – hauptsächlich auch wegen der SHIELD-Entschlüsselungs-Geschichte – aber es gibt HYDRA nicht mehr.

Matt stoppt seinen schnellen Laufschritt und blickt auf das Display, auf dem wahrscheinlich ganz groß mein Gesicht angezeigt wird. »HYDRA? Judy, das ist genau–«

Als Dad mit zwei Gläsern in der Hand wieder zu unseren Plätzen kommt, drücke ich blitzschnell auf den roten Hörer. Er soll auf keinen Fall etwas von der Sache mitbekommen. Aber er hat wohl gesehen, dass ich telefoniert habe.

»Wer war das?«, fragt er und reicht mir das Glas Orangensaft. Den Champagner trinkt er selbst.

»Ein Freund«, sage ich. Er zieht argwöhnisch eine Augenbraue hoch. »Nicht die Art von Freund«, ergänze ich schnell. »Nur ein Bekannter.«

Als das Licht sich wieder dimmt, schreibe ich noch eine kurze Nachricht an Matt, als Erklärung für das abrupt beendete Gespräch.

Sorry, mein Dad. Morgen? <<

Dann schalte ich es komplett aus und lausche dem zweiten Teil der Oper.

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