Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

1 | Judy | back in the usa

-

Es ist ein ruhiger Tag, so ruhig wie es in New York nun mal sein kann. Jedenfalls ist genug Platz auf den Gehwegen, dass ich mich auf meinen Inlineskatern zwischen den Fußgängern vorbeischlängeln kann. Aus meinen Kopfhörern dröhnt Musik. Ein paar Leute meckern mir hinterher, doch das kümmert mich herzlich wenig.

Ich nähere mich meinem Ziel: Dem neuen Avengers Tower. Seit einem kleinen Zwischenfall in L.A. und Miami, der damit endete, dass sowohl Dad als auch Pepper und ich beinahe gestorben wären und unsere Villa zerstört wurde, sind wir nach New York umgezogen. Unser ›Haus ist ein fast hundertstöckiger Wolkenkratzer inmitten Manhattans. An sommerlichen Tagen wie diesem glänzt der Tower hellblau in der Sonne. Ich könnte mir kein cooleres Zuhause vorstellen.

Mit den Inlinern rase ich in die Lobby, drehe eine Runde um den Springbrunnen in der Mitte und steuere dann auf den Fahrstuhl zu.

»Miss Stark, bitte, wie oft noch!«, ruft die Frau am Empfangsschalter mir entrüstet hinterher.

»Sorry Mrs Clark!«, entschuldige ich mich halbherzig, bevor ich in den Fahrstuhl hineinrolle. Vor mich hin summend drücke ich auf den Knopf mit der Zahl ›62‹. Mein Fingerabdruck wird gescannt, dann schließen sich die Türen. Während der Fahrstuhl höher fährt, ziehe ich die Inliner aus. Vor ein paar Wochen habe ich festgestellt, dass sie das ideale Fortbewegungsmittel sind. Seit einiger Zeit bastle ich auch ein wenig an ihnen herum. Nur harmloser Kram, keine Raketenantriebe. Aber das kommt noch. Der Fahrstuhl hält an.

»Willkommen zurück, Miss Stark«, begrüßt mich eine elektronische Stimme.

»Hey Jarvis.«

»Mr Stark wünscht zu wissen, wo Sie waren.«

»Richte ihm aus, dass seine Tochter gegen mexikanische Zombiesoldaten gekämpft und Smaugs Schatz zurückerobert hat«, sage ich.

»Soll ich ihm das wirklich ausrichten?«

Jarvis immer mit seiner übertriebenen Ernsthaftigkeit. Ich verdrehe die Augen. »Warum nicht?«

Unsere neue Wohnung liegt auf den Etagen 62 bis 65, die mit eigenen Treppen verbunden sind. Ein weiterer Fahrstuhl wäre zwar cool, aber sinnlos. Dads Labore befinden sich ganz oben im Tower, und dort ist er wahrscheinlich auch gerade. Ich nehme die Treppe ins nächste Stockwerk. Unten waren nur die Küche, das Esszimmer (oder sollte ich eher Salon sagen? So nennt es Pepper) und ein Wohnzimmer. Auf dieser Etage sind mein Zimmer, ein Bad und noch ein Freizeitraum, von denen wir eindeutig zu viele im Tower haben.

In meinem Zimmer werfe ich meinen Rucksack auf mein Bett und die Inliner auf meinen Schreibtisch. Die Spitze des Chrysler-Buildings vor meinem Fenster glitzert mit dem East River in der Ferne um die Wette. Kurz erwarte ich, dass eine kleine Eule angeflogen kommt, aber Frodo hat mich erst vorgestern verlassen. Auch ein Vorteil, dass wir jetzt in New York wohnen: Der Weg zu Celly ist nicht mehr so weit. Eine Entlastung für ihre Eule.

Celly kommt morgen zu Besuch, fällt mir ein. Vielleicht sollte ich Dad wenigstens Bescheid sagen. Naja. Mach ich später.

»Was machen wir heute Abend?«, frage ich und nippe an meiner Teetasse. Zu meiner Überraschung war Dad ebenfalls in der Küche, als ich mich gegen Vier entschlossen habe, mir einen Tee zu machen.

»Gar nichts. Du bleibst hier unten, ich gebe einen Gala-Abend.« Dad gießt sich ein Glas Wasser ein. Wasser, wie interessant.

»Gala-Abend?« Ich ziehe zweifelnd eine Augenbraue in die Höhe.

»Ja okay, es ist eine Party.«

»Warum?«, frage ich neugierig und ziehe das Wort in die Länge.

»Nur ein neues Projekt und so. Nichts Wichtiges«, versucht er mich abzuwimmeln. Warum ich weiß, dass er genau das versucht? Weil er das immer genau mit dieser Taktik macht.

»Ah ja«, sage ich, nicht wirklich überzeugt. Ich nehme noch einen Schluck aus meiner Tasse und lasse die Beine baumeln. Pepper kann es nicht leiden, wenn ich mich auf die Küchentheke setze. Ich tu's trotzdem.

»Wie auch immer«, sagt Dad und steht auf. »Ich bin jetzt kurz weg. Mach nichts kaputt, Essen müsste noch im Kühlschrank stehen. Wenn nicht, frag einfach Mrs Jensen, sie kocht dir dann was.«

»Sie hat heute frei, schon vergessen?«, erinnere ich ihn. Mrs Jensen ist unsere neue Haushälterin, und sie kann großartige Kuchen backen.

»Du wirst schon nicht verhungern.«

Pepper betritt die Küche. Ich rutsche unauffällig von der Theke.

»Bist du bereit?«, fragt sie an Dad gewandt und richtet seine Krawatte.

»Ich bin immer bereit, lass uns losgehen.« Er küsst Pepper.

Ich runzele die Stirn. Bereit wofür? Irgendetwas verheimlicht er mir. Ich werde ihn darüber nochmal ausfragen müssen. »Viel Spaß, was auch immer ihr vorhabt. Schickt 'ne Postkarte«, rufe ich den beiden hinterher. Ich bleibe noch eine kleine Weile sitzen und sehe durch die großen Glasfenster auf die Straßen Manhattans hinunter. Die Aussicht aufs Meer war zwar wunderschön, aber das hier ist nochmal eine Nummer besser. Die Stadt ist voller Leben, und hier oben fühle ich mich wie zwischen Wolken. Schließlich hüpfe ich von der Küchentheke und mache mich auf den Weg zurück in mein Zimmer.

Genervt klappe ich das Buch über Interpretation europäischer Lyrik im 18. Jahrhundert zu und schalte den Fernseher ein. Nachrichten flimmern über den Bildschirm: Ein Hochhausbrand in Brooklyn, ein Ladeneinbruch an der Neu­nunddreißigsten, ein Unfall mit zwei Taxis. Nichts wirklich Weltbewegendes. Keine Alieninvasion. Ich seufze und schalte den Fernseher wieder aus. Mein Magen meldet sich zu Wort. Ich sehe auf die Uhr, es ist fast um elf. Das ändert nichts an der Tatsache, dass ich Hunger habe.

Ich öffne den Kühlschrank. Butter, Aufstriche, Wurst und Käse. Doch es stehen au­ßerdem noch ein paar Stück Schokokuchen in einem Fach. Ich nehme mir eins heraus und mache den Kühlschrank wieder zu. Danach setze ich mich auf den Küchentre­sen, nehme mir das dort liegende Tablet und surfe ein wenig im Internet.

»Was machst du denn um diese Uhrzeit noch hier?«

Ich fahre herum. Pepper steht in der Tür und sieht verärgert auf die übriggebliebenen Krümel des Kuchens.

»Ähm, das Gleiche könnte ich dich auch fragen«, antworte ich.

»Ich wollte sichergehen, dass du schon im Bett liegst.«

Entschuldigend zucke ich mit den Schultern. »Ich hatte Hunger.«

»Elf Uhr nachts? Auf Schokokuchen?«

»Ich gehe ja schon«, seufze ich und dränge mich an Pepper vorbei aus der Tür. »Du siehst mich gar nicht, ich liege nämlich schon im Bett und schlafe tief und fest.«

»Das will ich hoffen«, murmelt sie.

Ich gehe natürlich nicht in mein Zimmer. Ich warte, bis Pepper verschwunden ist, dann fahre ich mit dem Fahrstuhl auf das Party-Deck.

Durch die Milchglasscheiben sind dunkle Silhouetten tanzender Menschen zu sehen. Ich höre sehr laute Musik, begleitet von dem stetigen Dröhnen des Bass'. Leise öffne ich die Glastür und schlüpfe unbemerkt in den Partyraum. Es ist warm hier drin, Lich­ter flackern und viel Alkohol fließt. Ich dränge mich durch die Menschenmassen, niemand scheint mich zu bemerken, oder sie sind so betrunken, dass es ihnen egal ist. Soviel zu einem ›Gala-Abend‹.

In der Nähe der Bar entdecke ich auch schon den Gastgeber der Party, der einen Cocktail in der Hand hält, wahr­scheinlich nicht seinen ersten diesen Abend. Er unterhält sich mit einem seriös aus­sehenden Mann, der ein Glas Wein umherschwenkt. Ich erkenne ihn. Es ist Carl Van Vries. Dieser Mann hat vor kurzem einen bahn­brechenden Artikel über die Nutzung neuartiger, womöglich außerirdischer, Energie veröffentlicht. Keine Ahnung, was sein eigentlicher Job ist, aber solche Leute sind normalerweise kein Fan von Tony Stark. Anscheinend geht es in diesem Gespräch um eine von Dads neuen Erfindungen.

Ich schnappe einige Gesprächsfetzen auf.

»Unbegrenzte Energie ... Möglichkeitshorizont ... Noch nicht bereit...« Aus diesem Wirrwarr kann ich nicht wirklich viel entnehmen, deswegen versuche ich, mich durch die tanzenden Leute näher an die Bar zu drängen.

»Einsatz unmöglich ... Avengers werden bereit sein«, sagt Dad gerade. Es geht also um die Avengers. Ha! Von wegen ›einfache Party‹.

»Mit Ihrer Hilfe könnten vielen Menschen das Leben gerettet werden. Wir könnten Partner werden, Stark«, versucht der Mann mittleren Alters den genialen Milliardär zu überzeugen.

»Tut mir leid, aber ich arbeite allein. Mit früheren Geschäftspartnern habe ich keine guten Erfahrungen gemacht. Vor allem nicht, wenn es dabei um Waffen ging«, ant­wortet Dad abweisend.

»Doch keine Geschäftspartner in dem Sinne.«

»Meine Antwort bleibt trotzdem Nein.«

»Und was wollen Sie nun tun? Auf diese sogenannten ›Superhelden‹ vertrauen? Eine kleine Gruppe von Menschen kann nicht den ganzen Planeten retten!«

»Ich glaube, mein Freund, Sie vergessen, dass auch ich zu diesen«, Dad malt mit seinen Fingern Gänsefüßchen in die Luft und verschüttet dabei ein wenig von seinem Cocktail, » ›sogenannten Superhelden‹ gehöre.«

»Der großartige Stark lässt sich also helfen?«, lacht Van Vries.

»Ich lasse mir von niemandem helfen. Aber wir sind ein Team und die Welt braucht uns.« Er nimmt einen Schluck und stellt das leere Glas zurück auf den Tresen. »Wenn Sie mich nun entschuldigen würden, ich muss meine Aufgaben als Gastgeber erfüllen.« Damit dreht Dad sich weg und lässt einen grimmigen Van Vries allein an der Bar zurück.

Ich halte ein paar Sekunden inne. Seit die Avengers New York gerettet haben, leben sie wieder verstreut. Soweit ich weiß, wohnt Steve Rogers aka Captain America jetzt im Washington, und Thor ist nach Asgard zurückgekehrt. Er hat mich zu meinem vorletzten Geburtstag besucht, aber seitdem habe ich nichts mehr von ihm gehört. Ich gehe ein paar Schritte zurück, und stoße damit aus Versehen gegen eine Person. Ich drehe mich um und erkenne Dad. Er sieht mich aus zusammengekniffenen Augen an.

»Solltest du nicht schon lange im Bett sein?«, fragt er.

»Äh... Ich wollte nur mal kurz gucken, was hier so abgeht.«

Er sieht sich kurz um. »Eine Party offensichtlich.«

»Hm, das habe ich auch schon bemerkt. Naja, wie auch immer, viel Spaß noch«, sage ich und gehe zur Tür.

»Vergiss nicht, dir die Zähne zu putzen«, ruft Dad mir noch hinterher.

Ich schließe die Tür hinter mir, und sofort werden die lauten Partygeräusche ein wenig abgedämpft. Seufzend gehe ich zum Fahrstuhl.

»Guten Abend Miss Stark. Ist es nicht ein bisschen spät, um um diese Uhrzeit noch wach zu sein?«, begrüßt mich Jarvis.

»Warum fragt mich das jeder?«, beschwere ich mich. Ich überlege. Schlafen kann ich jetzt noch nicht. Deswegen gibt es nur einen Ort, wo ich jetzt hin kann. »In die Labore bitte, Jarvis.«

»Miss, ich bin mir sicher das Mr Stark–«

»In die Labore«, wiederhole ich stur. Der Fahrstuhl setzt sich in Bewegung. Ich grinse in mich hinein. Dad hat Recht, Jarvis sollte sich wirklich mal ein Rückgrat wachsen lassen.

Fünf Etagen später steige ich aus dem Fahrstuhl aus und gehe den Gang entlang zur Labortür. Doch etwas an der Tür ist neu.

»Er hat nicht ernsthaft eine Sicherung angebracht«, murmele ich. Sonst kann ich immer in die Labore. Solange ich ihn nicht störe, findet Dad das okay. Bis jetzt anscheinend. Ich starre auf das Nummernpad und erinnere mich an die vielen YouTube Videos, die ich über Zahlencodes knacken gesehen habe. Schließlich gebe eine Zahlenkombination ein. Ein Pling ertönt und die Tür öffnet sich.

Zufrieden gehe ich durch die Labortür. In einer Ecke vor einer Fensterwand steht eine Tafel, die mit Berechnungen und Zeichnungen vollgekritzelt ist. Ich runzele die Stirn. Dad benutzt nie Whiteboards, er speichert alles in Jarvis' Datenbank. Langsam gehe ich durch den großen Raum. Meine Schritte hallen leise wider, als ich um die Ecke linse. Auf einem Schreibtisch liegt ein schlafender Mann mit braunen Haaren. Seine Brille liegt verrutscht auf seiner Nase und eine Tasse kalter Kaffee steht neben einem klei­nen Modell des Ark-Reaktors inmitten Unmengen von Papierkram. Doctor Banner.

Okay, zwei Fragen: Seit wann ist er hier, und warum habe ich von seiner Anwesenheit nichts bemerkt? Kurzerhand stupse ich ihn mit einem Stift an.

Alarmiert fährt er hoch. »Natasha?«

»Äh nein. Sorry falls ich Sie geweckt habe«, sage ich unschuldig. Banner setzt sich seine Brille wieder auf.

»Du bist Tonys Tochter, stimmts? Wir haben uns damals auf dem Helicarrier gesehen«, stellt er fest und reibt sich müde die Augen. Seufzend greift er nach der Tasse, sieht hinein, und seufzt wieder.

»Was ist das alles?«, frage ich neugierig und deute auf all die Rechnungen und Pa­piere.

»Sollte ich wissen, wie du überhaupt hier reingekommen bist?« Er wirft ein paar zerknüllte Blätter in den Papierkorb.

Ich zucke mit den Schultern. »Internet. Ist manchmal doch ganz hilfreich.« Ich setze mich auf einen Hocker und beginne, Papierkugeln auf einen weiter entfernten Pa­pierkorb zu werfen.

»Also, was machen Sie hier?«, hake ich weiter nach.

»Nur ein paar Berechnungen. Verstehst du wahrscheinlich sowieso nicht, es ist sehr kompliziert.«

»Hey, ich kann Mathe!«, sage ich empört. Die nächste Papierkugel landet ungefähr zwei Meter neben dem Mülleimer. Ich seufze und drehe mich mit dem Hocker hin und her. »Außerdem haben Sie mir zu meinem Geburtstag ein Buch über Gravitationswellen geschenkt. Danke dafür, übrigens. War wirklich sehr spannend.«

Er lächelt müde. »Wie spät ist es überhaupt?«, murmelt er dann und schaltet das Holopad ein. Er run­zelt die Stirn und sieht zu mir. »Solltest du nicht–«

»Bitte, lassen Sie es einfach. Dankeschön«, sage ich, sichtlich genervt.

Banner zuckt mit den Schultern und steht mit der Tasse in der Hand auf. Er geht zur kleinen Küchenzeile im hinteren Teil des Labors und startet die Kaffeemaschine. Ich nehme mir eine Blaubeere aus der Packung auf dem Tisch und sehe mir ein paar der Blätter an. Sieht sehr wissenschaftlich aus. Von unten dröhnt immer noch dumpf Musik herauf. »Schon wieder eine Party?«, fragt er und setzt sich wieder an den Schreibtisch.

»Yep«, antworte ich.

»Ich dachte, er hätte sich ein bisschen verändert. Aber man kann nun mal nicht alle schlechten Gewohnheiten ablegen.«

Etwa eine halbe Stunde später hört die Musik tatsächlich auf. Kurz darauf öffnet sich die Labortür. Banner sieht von dem Hologramm-Bildschirm auf, an dem er gearbeitet hat.

»Ich nehme einfach mal an, dass Bruce dich hier rein gelassen hat, und du nicht mein Sicherheitssystem knacken musstest«, seufzt Dad als er mich sieht.

»Tu das«, sage ich und kann mir ein Grinsen nicht verkneifen.

»Du solltest wirklich langsam ins Bett gehen. Es ist schon kurz nach Eins. Und das ist keine Bitte.«

Ich seufze und stehe vom Tisch auf, nicht, ohne unauffällig ein paar Dokumente unter meinem Pullover verschwinden zu lassen. »Bis später dann«, verabschiede ich Dad und Banner und schlüpfe aus der Tür.

»Schlaf gut, Küken«, ruft mir Dad hinterher, bevor sich die Fahrstuhltür schließt.

In meinem Zimmer angekommen werfe ich die Dokumente auf meinen Schreibtisch und lasse mich in mein Bett fallen. Ich schalte die Musikanlage an und lasse Tess, meine KI, die Jalousien vor den Fenstern hochfahren. Die Lichter von New York strahlen mir entgegen. Ich beschließe, mich dem wissenschaftlichen Kram erst in der Früh zu widmen. Hoffentlich bemerken Banner und Dad nichts.

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro