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Kapitel 13

Natürlich rannte er nicht irgendwohin, sondern in den Wald. Und natürlich rannte er nicht irgendwie durch den Wald sondern im Slalom. Und natürlich lief ich nicht gerade hinter ihm her, sondern wie er mir so schön vormachte im Slalom. Als ich bemerkte wie viel Zeit ich damit verlor war er schon knapp 10 Meter vor mir. Ich wich einem Baum aus und duckte mich unter dem nächsten Ast weg. Im vorbeilaufen brach ich einen Zweig ab und schleuderte ihn mit voller Wucht nach Alex. Leider landete der Zweig 5 Meter neben ihm. Wieder schnappte ich mir einen Zweig und warf ihn nach vorne. Diesmal konnte Alex ihm nur knapp entkommen. Ich warf nochmals einen dritten Zweig nach ihm und dieses Mal traf ich ihn an der Schulter und er kam ins taumeln. Ich beschleunigte und holte ihn ein. Ich zerrte an meinem Band und bekam es zu fassen, entriss es ihm und lief weiter. Er war dicht hinter mir. Wir beide keuchten und meine schweißnassen Haare klebten in meinem Nacken. Scharf wich ich nach rechts aus. Dann nach links. Alex stets hinter mir. Rechts, Links, ducken und ein Sprung über einen Baumstamm und dann ging es nicht mehr weiter und ich kam zum stehen.

Verdammt! Ich war zu der hohen mossbewachsenen Steinklippe im Wald gelaufen. Warum tat ich so was? Ehe ich mir darüber gedanken machen konnten schlug schon Alex nach mir. Fast hätte er mich getroffen, aber ich blockte seinen Schlag ab. Jetzt attakierte er mich mit einem Fausthagel und ich hatte keine Chance in die Offensive zu gehen. Stattdessen wich ich immer näher an die Klippe zurück, bemüht mich nicht treffen zu lassen. Neben mir sah ich einen Ast auf dem Boden liegen. Aber wie sollte ich ihn greifen? Wenn ich mich bücken würde, würde Alex mich leicht besiegen können, aber was wenn ich....? Ich wich nach unten aus, boxte ihn in sein Scheinbein, was leider nur einen kleinen Effekt hervorrief und schnappte mir blitzschnell den Ast, mitdem ich seinen nächsten hieb abblockte. Wütend funkelte er mich an und diesen Moment nutzte ich und rammte ihm mein Knie in den Magen. Diesmal taumelte ich nicht, da ich mich an die Wand lehnte, aber diese Abhängigkeit von der Wand meinerseits nutzte Alex um mir meinen Ast zu entreißen. Von der Wucht fiel ich nach vorne gegen ihn, er drückte mich mit dem Ast von seiner Brust weg und schlug mich mit dem von ihm blitzschnell gedrehten Ast auf die Schulter, weswegen ich auf dem Boden sank. Und gerade, als ich Mr. Smiths Trillerpfeife schrill in meinem Ohr hörte, spürte ich das Band nur noch an meinen Fingerspitzen.

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