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Kapitel 20

Es hatte einige flüchtige Sekunden gebraucht, bis die das was Draco gerade gesagt hatte bei den anderen ankam. Jamie, der Junge welcher lächelnd neben ihnen gesessen hatte war auf den Weg zu Harry Potter, nachdem er versucht hatte Draco zu töten? Das war alles etwas viel auf einmal, doch weitere Zeit zum Nachdenken blieb ihnen nicht, denn ihr Mentor scheuchte sie alle hoch und schickte zwei von ihnen los, um weitere Verstärkung zu holen, die anderen kamen mit ihm und Draco mit, welcher vor Nervosität und Angst noch blasser war als er es sowie schon war. Außerdem zitterten seine Hände und sein Blick fiel immer wieder auf sein Handy, in der Hoffnung Harry würde sich melden.

Einige Augenblicke später, die viel zu schnell und hektisch verlaufen waren standen sie nun alle vor einem weiß Gestrichenen Haus mit vielen, großen Fenstern, aus denen man schwaches Licht erkennen konnte. "Gut wir sollten vielleicht erstmal besprechen-" begann der ältere Mann, doch weiter kam er nicht denn Draco war schon losgestürmt. So schnell er konnte rannte er die vielen Treppen hinauf, bis ihm die Lunge brannte und ihm leicht schwummrig wurde, doch er konnte jetzt ganz sicher nicht langsamer laufen- das erlaubte er sich selbst nicht, nicht wenn es hier um Harrys Leben ging. Er hörte wie seine Kollegen unter ihm ebenfalls die ersten Treppenstufen hinaufliefen und mit jedem Schritt die er Harrys Wohnung näherkam, stieg seine Angst das es zu spät war.

Als er schließlich vor der Tür ankam machte er sich gar nicht erst die Hoffnung das beim Klopfen jemand öffnen würde, deshalb griff er nach seinen Zauberstab und kaum eine Sekunde später öffnete sich die hölzerne Tür mit einem leisen knacken und gab den Blick auf einen leeren Flur frei.

"HARRY" schrie der Blonde, während er seinen Zauberstab krampfhaft umklammert hielt, hinter ihm traten die ersten seiner Kollegen und hielten ebenfalls Ausschau nach dem Schwarzhaarigen, doch auch im Wohnzimmer war dieser nicht zu finden.

"HARRY, BIST DU HIER?" rief Draco erneut und dachte für einen Moment etwas gehört zu haben. "Psst seit mal alle ruhig" zischte er den anderen zu, welche sofort verstummten und konzentriert lauschten und tatsächlich hörte man aus irgendeinen Nebenzimmer ein Geräusch was sich anhörte wie schluchzen. "Das kommt von dort drüben" wisperte ein junger Mann hinter Draco und zeigte aufs Schlafzimmer, dessen Tür leicht offenstand.

Mit schnellen Schritten lief der Malfoy auf den Raum zu, riss die Tür auf und blieb wie erstarrt stehen als er das Bild vor sich sah. Harry wisperte er leise und gab seinen Kollegen ein Zeichen einfach da stehen zu bleiben, wo sie waren. Eine Gänsehaut zog sich über seinen gesamten Körper als er ein paar Schritte weiter in das Zimmer trat.

Dort saß der Potter auf den Boden, den Rücken an die Wand gepresst, die Atmung schwer und den glasigen Blick auf die leblose Person vor ihm gerichtet. "I- ich" begann der Schwarzhaarige stotternd, doch Draco schüttelte nur den Kopf, kniete sich neben ihn und zog ihn in seine Arme wo Harry schließlich in Tränen ausbrach- die letzten Tage waren wirklich zu viel für ihn. "Du bist in Sicherheit Kleiner" flüsterte Draco sanft und strich ihm vorsichtig über den Rücken, um den zitternden und immer noch schweratmenden Körper in seinen Armen zu beruhigen.

"Du lebst" brachte Harry endlich hervor woraufhin ihn Draco verblüfft anstarrte. "Ich hätte mir jetzt eher Sorgen um dich gemacht, nicht um mich" meinte er verwirrt, doch der Schwarzhaarige schüttelte nur leicht den Kopf. "Er meinte du seist tot, genauso wie ich in ein paar Sekunden" antwortete der Potter leise. "Hat wohl vergessen mit wem er sich angelegt hat" murmelte der Blonde und zog Harry noch ein Stückchen näher an sich, um ihn einen Kuss auf die Stirn zu drücken.

Einer ihrer Kollegen trat in den Raum und starrte ebenfalls wie versteinert auf den beweglosen Körper auf dem Fußboden, fing sich jedoch mehr oder weniger schnell wieder und winkte einige andere herbei. "Das Problem wären wir wohl los" meinte der Mentor leise woraufhin alle den Blick zu Boden richteten und nichts sagten- was auch?

Den weiteren Tag konnte Draco Zuhause bei Harry bleiben und wer weiß wie viele Telefonate führen, in denen er immer wieder das gleiche erklärte- bis es ihm zu viel wurde und er einfach den Stecker des Festnetzt Telefons zog. Genug war genug. Außerdem hatte er, nachdem er Harry noch eine Weile beruhigt, hatte Blaise und Theo angerufen damit sie vorbei kamen- Hermine und Pansy hatte er da lieber rausgelassen, denn die beiden waren seit Gestern Abend zusammen in Barcelona.

"Wie gehts ihm?" fragte der Blonde leise als Blaise aus dem Schlafzimmer kam." Etwas besser denke ich, er zittert nicht mehr und dank etwas nachhelfen schläft er jetzt" antwortete sein bester Freund, dem man ansah, dass ihn das alles hier auch ziemlich mitnahm. "Tut mir leid Blaise, ich weiß du hattest was für ihn übrig" meinte Draco sanft, doch sein Gegenüber zuckte nur leicht die Schultern. "Nachdem was passiert ist, bin ich ganz ehrlich froh drüber, dass er tot ist" murmelte er und hob den Blick, um seinen besten Freund in die Augen zu sehen. "Ich kann dich nicht verlieren Dray" wispert er woraufhin der Blonde ihn verwirrt musterte.

"Wieso solltest du das?" fragte er langsam. "Ich habe gehört was du Harry gesagt hast als er geschlafen hat" antwortete der Schwarzhaarige und sah wie der Größere langsam verdacht schöpfte. "Was genau?" fragte er trotzdem sichtlich angespannt nach. "So hast du dir letzten paar Monate nicht vorgestellt und du wünschtest du könntest ihm versprechen das er nicht dasselbe wie du an dem Tag durchmachen muss Im Ernst Draco, was sollte das heißen?" fragte Blaise besorgt und trat einen Schritt auf den Blonden Mann zu, welcher sich auf der Unterlippe herumkaute.

"Lass es einfach gut sein für Heute Blaise, es war anstrengend genug und-"

"NEIN! Draco Lucius Malfoy, du redest jetzt verdammt nochmal mit mir!"

In dem Moment als sich Draco irgendwas einfallen lassen wollte ertönte ein leiser Schrei aus dem Schlafzimmer der sich zusammenzucken ließ. "Wir reden noch rief" Blaise dem Blonden hinterher als dieser in den Raum hinter ihnen stürzte. Auf dem Bett saß ein völlig schweißdurchnässter Harry, dem Tränen über die Wangen liefen, während seine Brust sich hektisch hob und senkte.

"Harry, alles ist gut" wisperte Draco und setzte sich neben seinen Freund aufs Bett, welcher jedoch nur erschrocken zurückzuckte und die Arme um seinen Körper schlang. "Geh, geh bitte" brachte er schweratmend hervor, doch der größere Schüttelte den Kopf. "Draco, ich bin ein verdammtes Monster- ich-" keuchte er und krallte dabei seine Fingernägel in seine Haut." Es war nur ein Traum Harry, nur ein Traum" antwortete Draco leise und legte seinen Arme um den kleineren während Blaise und Theo besorgt am Türrahmen standen.

"Ich weiß nicht um wen wir uns mehr Sorgen machen müssen" wisperte Blaise und Theo nickte leicht- er wusste von dem Gespräch im Krankenhaus.

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