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Ohne meine Kräfte zu kennen setzte ich sie ein, das könnte praktisch sein. Ich machte eine Schraube und raste mit dem Kopf voran durch das Blätterdach. Unterwegs schnappte ich mir immer wieder vereinzelte Werwölfe und brachte sie auf eine beliebige Art und Weise um, bis ich bei Jules angekommen war. „Eigentlich sollten wir Frauen zusammenhalten, aber in Anbetracht dessen, dass du meine Freunde bedroht hast darfst du nun den Hogwarts Express in Richtung Hölle nehmen." ich fing an ihre Lendenwirbel vom Rest zu trennen. „Also, was hältst du davon, dass ich dir jetzt einfach den Atlas rausreiße? Geht schneller." und zack. Mit einem Ruck war auch dieser Wirbel abgetrennt und ihr schlaffer lebloser Körper in meiner Hand. Achtlos warf ich sie beiseite. 

Ich schwang mich in die Luft und flog in Richtung Salvatore-Anwesen, als mich etwas in meinen Flügel traf. Klein Lockwood hatte gemeint er müsste mit einer Armbrust in meinen Flügel schießen. Sofort stürzte ich auf ihn zu/ „Du kannst froh sein, dass du Caroline etwas bedeutest, ansonsten würdest du schon lange nicht mehr existieren, also halt den Ball flach du Schoßhündchen." Mein Telefon klingelte, es war Damon: „Kayla, ich brauche hier deine Hilfe." „Ich brauche ein Weilchen. Mr Schosshund hat ein Problem mit mir." antwortete ich ihm. „Es geht um einen Werwolfbiss." „Selbst wenn ich jetzt losführe schaffe ich es nicht mehr. Wer ist es?" „Eine Freundin, Rose." „Ist Rose bereit den Vampirismus aufzugeben?" er fragte sie, die Antwort war klar: „Ja." „Gut, dann geh bitte zum Kühlschrank und hol da die Gummibärchen mit der passenden Aufschrift raus und geb ihr welche davon. Wenn Bonnie recht hatte wird sie wieder Menschlich. Dann können wir den Biss wie einen normalen Hundebiss behandeln." kurz war es still am anderen Ende des Hörers. „Hast du sie?" fragte ich nach einer Weile. „Ja. Einfach wie Gummibärchen?" bestätigend antwortete ich: „einfach wie Gummibärchen." 

„Die schmecken scheußlich, sagt sie" meinte Damon. Ich lachte leicht, während ich Lockwuff mit der Hand, die nicht am Handy war an der Kehle gepackt hatte und losflug. „Das sind ja auch nur Federn, blut und Kräuter." antwortete ich gelassen. Klein Lockwuff schaute mich verwirrt und verängstigt an. 

„Du Damon, ich bin unterwegs, aber ich hab hier in der einen Hand mein Handy und in der anderen klein Lockwuff. Kann ich dich gleich nochmal anrufen? Ich möchte mein Handy keine hundert Meter über den waldboden fallen lassen." Lockwuffs Blick wurde vollkommen panisch. „Du fliegst?!" kam es von anderen Hörer. „Jipp und ich hab das WauWau Problem behoben. Nur meinte Miss-Wuffels ich wäre auch ein Werwolf. Muss ich gleich wenn ich wieder da bin mal klein Lockwuff hier ausquetschen." „Es funktioniert!" schrie Damon mir beinahe is Ohr. „Rose?" er gab einen bestätigenden Laut von sich. „Okay, der Erste-Hilfe-Kasten ist in der Küche. War das erste wonach ich geschaut hatte nachdem ich die Karaffen im Kühlschrank gesehen habe." ich konnte sein grinsen regelrecht hören. „Naja, ich leg jetzt auf, bin in fünf Minuten da." schnell steckte ich mein Handy in die Tasche und gab Gas. Lockwuff schrie. Höhenangst, dass erzähle ich Caroline. 

Im Sturzflug raste ich auf das Anwesen zu. Ich landete so elegant wie möglich und verwandelte mich zurück. Der Schmerz durchzuckte mich erneut, aber ich ließ mir nichts anmerken. Meinen Schlüssel hatte ich nicht bei mir gehabt als ich entführt worden war, weshalb ich die Klingel nutzte. „Keinen Schlüssel?" grinste Damon. „Da habe ich leider nicht dran gedacht als der Wolf mich am Knöchel hinter sich hergezogen hat. Wie lachten beide.

Sofort lief ich zu Rose. „Also mit Verbandszeug umgehen kannst du absolut nicht, Danon." Das Chaos das Damon auf Roses Schulter angezettelt hatte konnte man nicht als „erste Hilfe" bezeichnen. Es war mehr der klägliche Versuch eines Erstklässlers einen gebrochenen Kiefer mit Tesa zu reparieren. Mit Flex Tape wäre es vermutlich sogar möglich, aber mit Tesa auf keinen Fall. 

Grob riss ich das was Damon angestellt hatte ab und gab Rose mein Blut. Sie empfand den Geschmack als scheußlich, weshalb ich sie dazu zwingen musste das Glas, welches ich gefüllt hatte auszutrinken. „So und jetzt machen wir dir erstmal was ordentliches zu essen. Das ist ja kein zustand. Was ist dein Lieblingsessen?"

Rose blickte mich vollkommen verwirrt an. „Gut, wenn du's nicht weißt mach ich Jägerschnitzel mit Pommes und Salat." Damon grinste Rose nur an als wüsste er was ich vorhatte. Freundschaft geht durch den Magen, also warum nicht. 

Als Dessert machte ich einen schönen Apfelstrudel mit der Apfelstrudelfülle die man in Wien in Schönbrunn bei der Apfel Strudel Show kaufen kann. Himmlisch.

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