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2: Mein erster Tag in Mystic Falls

Sonnenstrahlen kitzelten mich aus meinem ruhigen Schlaf. Seit Ewigkeiten hatte ich nicht mehr so ruhig geschlafen. Als ich auf die Uhr sah erschrak ich kurz. Wir hatten bereits elf Uhr. Ich hatte sechzehn Stunden geschlafen. Schnell hüpfte ich aus dem übergroßen Bett und flog beinahe über die Kante, das Bett war breiter als ich erwartet hatte. Gerade so konnte ich mich noch oben halten und hing nun ziemlich seltsam über der Bettkante. Langsam aber sicher ließ ich mich auf den Boden sinken. So hing ich nun da, kopfüber vom Bett hängend. Es klopfte. Damon kam rein und schmunzelte als er mich sah. „Sag nichts.", grummelte ich. Er grinste nur weiter und half mir aus der kniffligen Situation. „Danke." lächelte ich. „Darf ich fragen wie du das hinbekommen hast?" man sah ihm an, dass er sich wirklich wunderte, wie man so komisch vom Bett hängen konnte. „Ich hab nicht damit gerechnet, dass das Bett so breit ist." gab ich zu. Er lachte nur und verließ den Raum. Ich begab mich ins Bad und machte mich fertig. Ich putzte mir die Zähne, wusch mir das Gesicht, zog mich um und schminkte mich dezent. Meine Haare ließ ich mal offen, sie vielen mir in ihren leichten Locken über die Schulter. Meiner Meinung nach waren sie viel zu lang, früher trug ich sie schulterlang, mittlerweile gingen sie mir bis zur Hüfte. 

Ich öffnete die Tür und machte mich auf den Weg die Küche zu suchen. Unterwegs lief ich mindestens drei mal im Kreis, bevor eine braunhaarige ca 17 Jährige mich fand. Sie erklärte mir, dass sie Stefans Freundin sei und er ihr von mir erzählt hatte. Sie brachte mich zur Küche, während ich mich nur fragte, wie sie einen Überblick haben konnte. In diesem riesigen Labyrinth aus Räumen und Bücherregalen fand man nichts. In der Küche schaute ich im Kühlschrank nach, doch alles was ich fand waren ein paar Äpfel, Wurstaufschnitt und drei Karaffen mit dunkelrotem dickflüssigen etwas drinnen. Kommentarlos nahm ich mir einen Apfel und schloss die Kühlschranktür. Zwar war das schon verdächtig (genauso wie die Schreie aus dem Keller) aber ich ignorierte es. „Und du bist dir sicher, dass sie mit DER Lexi Branson verwandt ist?" Drang eine Männerstimme aus dem Salon. Ich lauschte.

„Ja. Zumindest laut Lexi. Sie meinte, dass eine entfernte Verwandte von ihr, beziehungsweise ihre ururururururururgroßnichte würde ein neues Zuhause brauchen, wenn sie da raus käme. Lexi, die Du ja umgebracht hast, kann sie nicht aufnehmen. Du musst es ja nicht für sie tun, aber vielleicht als Entschuldigung dafür Lexi umgebracht zu haben?" erschrocken sog ich schnell luft ein, was die zwei streithähne auf mich aufmerksam machte. 

„Sie lauscht." kam es von Ich glaube Stefan.

„Ich weiß" war Damon's Antwort darauf.

Das Wortgefecht begann von Neuem. Diesmal ging es darum, dass ich eine Gefahr darstellen würde. Ich vernahm aus dem Gewirr nur die Bruchstücke: Werwolf, Fluch aktiviert, kann sie uns alle umbringen. 

Vollkommen verwirrt wanderte ich wieder quer durch das Riesen Anwesen. Ich suchte zwar „mein" Zimmer, landete aber im Nachhinein im hintergarten oder was auch immer das war. Ich wanderte einfach mal los, da ich den Kopf ein wenig frei kriegen wollte. Nach einer halben Ewigkeit kam ich an einer Brücke an. Auf dem hellhölzernen Schild dazu stand: Wikery Bridge. Etwas abseits davon setzte ich mich auf einen Stein am Ufer, stellte meine Schuhe neben mich und ließ die Seele baumeln. Das Wasser war kalt, aber angenehm kalt. Schwimmen gehen könnte man darin vermutlich nicht. 

„Hey, du bist Kayla, oder?" fragte mich ein blondes Mädchen. Auch ihre Aura war blutdurchtränkt. Nicht allzu stark wie die von Stefan und Damon, aber trotzdem fühlte es sich an, als würde auch ihr der Tod folgen. Ich nickte einfach nur. Sie lächelte: „ich bin Caroline." Ich blickte sie nicht einmal an. Sie schien das ein wenig zu stören, denn ihre Aura pulsierte leicht. Nach außen hin ließ sie sich nichts anmerken, doch ich merkte, dass es sie störte. „Okay, ähm. Was hältst du davon, wenn wir ein wenig in die Stadt gehen? Dann kann ich dir noch ein paar andere Vorstellen, die du wohl jetzt öfter sehen wirst." ich spürte, dass sie nicht so recht wusste, wie sie mit mir umgehen sollte. Ich blickte zu ihr, bemühte mich um ein Lächeln und nickte. Sie machte mir etwas Angst. Aber nicht ansatzweise so viel wie Stefan und Damon. Zwar waren sie echt nett, aber trotzdem war da irgendetwas an ihrer Aura, was mir Angst machte. Caroline half mir hoch und brachte mich wieder in die Stadt. Sie erzählte mir ein wenig über die Geschichte des Ortes und wen sie mir vorstellen wollte. 

In der „Innenstadt" angekommen gingen wir in ein Lokal. Das mystic Grill. Farbige Wolken verschwammen hier bereits. Die Auren der Menschen hatten bei zwei Leuten ebenfalls diese Rotfärbung. Ein junger Mann, er war blond recht gut gebaut und arbeitete hier und ein Typ der aussah wie ein typischer Geschichtslehrer. 

An einem hinteren Tisch trafen wir auf Elena Gilbert und ein weiteres Mädchen. Ihre Aura war mächtig. Sie wirkte so rein und zugleich so verunreinigt. „Hey Kayla. Hey Caroline." ich lächelte. Ich mochte Elena von Anfang an. „Hey Elena." ein fragender Blick von Caroline wurde mit einem wissenden von Elena beantwortet. „Ihr zwei kennt euch ja anscheinend schon. Naja, das ist Bonnie." fuhr Caroline unbeirrt fort. „Du bist also Kayla. Elena hat eben schon einen Roman von dir erzählt. Ich behielt mein Lächeln einfach. 

Wir bestellten. Caroline trank einen Bourbon, Elena und Bonnie jeweils eine Cola und ich ein Wasser. Der Blonde Typ der hier Arbeitet hieß Matt und Carolines Freund hieß Tyler. Bonnie und Elenas kleiner Bruder Jeremy hatten aktuell ein Liebesdrama und Damon steht auf Elena, welche aber mit Stefan zusammen ist. Glaube ich.

Ich ging kurz auf Klo, und als ich wiederkam hörte ich, dass die über mich sprachen, weshalb ich erstmal lauschte: „Stimmt die Werwolfsache?" fragte Caroline. „Laut Stefan ja. Aber er meinte auch, sie hätte irgendwas Hexenmäßiges an sich. Das würde erklären, warum sie mit dir, Stefan und Damon so extrem vorsichtig umgehst, aber bei Bonnie und mir so viel lockerer wirkt. Bonnie merkt das ja auch immer wenn jemand ein Vampir ist und wann nicht.", Elena hatte geantwortet. „Ja, aber trotzdem ist das seltsam. Habt ihr mal auf ihre Augen geachtet? Schon seltsam jemanden mit dieser Augenfarbe zu sehen. Der nichts von übernatürlichem weiß." das war Bonnie. Ich war absolut verwirrt. Vampir? Hexe? Werwolf? Übernatürliches?

Natürlich war mir klar, dass violette Augen ungewöhnlich sind, aber trotzdem: übernatürlich? Ziemlich unrealistisch. 

Ich ging zurück zu den Mädels und sagte ihnen, dass ich Kopfschmerzen hatte. Elena fragte mich, ob sie mich zurückbringen sollte, doch ich meinte ich schaffe das schon. Stefan und Damon waren unterwegs. Also würde ich alleine sein. 

Nach dem ich mich zwei oder drei mal verlaufen hatte kam ich an der Terasse an. Auf der Fußmatte lag ein Zettel, wo stand: Tür ist offen:)

Ich drückte gegen die Tür und tatsächlich war sie offen. Ich ging rein und fand den Weg zur Küche. Aus dem Keller kamen seltsame Geräusche, weshalb ich mich, auch wenn ich da nicht runter durfte, sofort auf den Weg machte. Eine schwere Eisentür machte es mir mit meinen 1,62m schwierig durch das Gitter zu schauen um zu sehen, was drinnen ist. Eine Stimme ertönte von innen. Ich guckte zusammen. Es war Damon: „Hat Stefan dir nicht gesagt du sollst hier nicht runter kommen?" ich nickte, hab mir dann aber selbst einen Facepalm, da er es ja unmöglich gesehen haben konnte. „Doch schon, aber du hast so schmerzverzerrte Geräusche von dir gegeben, da wollte ich dir helfen kommen." er gab nur einen nach „War ja klar" klingenden Satz von sich und sagte daraufhin: „Geh einfach wieder hoch." ich schüttelte den Kopf, gab mir dann wieder ein Facepalm und fragte: „Soll ich dich da nicht rausholen?" er gab nur ein verneinendes grummeln von sich. Dann bringe ich dir zumindest was zu essen rüber. Du scheinst ja schon ne Weile da drinnen zu sein." lächelte ich. Er gab nur wieder ein verneinendes grummeln von sich, was ich aber gekonnt ignorierte. Ich lief zur Kühltruhe, in der Hoffnung dort ein Hähnchenfilet zu finden, knallte sie aber wieder vor Schreck zu, als ich sah was darin lag. Blutbeutel. Mein Gehirn begann zu rattern, doch dann viel mit wieder ein, was Elena gesagt hatte und naiv wie ich war griff ich einfach rein und brachte Damon einen Blutbeutel der Blutgruppe 0-. Wieder bei ihm angekommen sagte ich: „Ich hab nur Blutbeutel gefunden. Hoffe das geht auch." einen hocker, welchen ich zuvor vollkommen übersehen hatte hatte ich mir nun vor die Tür geschoben und sah durch die Gitterstäbe. „Heilige scheiße, siehst du scheiße aus." er grinste sarkastisch und sagte: „Danke für das Kompliment kleine." ich ignorierte vollkommen, dass er mich klein genannt hatte und fragte: „Werfen oder kannst fu aufstehen?" er symbolisierte, dass ich werfen sollte, was ich leicht verkackte, ihm den Blutbeutel aber trotzdem in Reichweite warf. „Tschuldige. Ich bin nen miserable Werferin." er zeigte nur einen Daumen hoch, woraufhin ich lächelte. Ich hörte oben eine Tür ins Schloss fallen und die Stimme von Elena, nur weniger freundlich. Eine Aura, schwarz wie die des Teufels breitete sich aus. Eine Frau, sie sah genauso aus wie Elena, war aber eindeutig nicht Elena, trat zu uns. 



Hey meine Lieblingdblutsauger.

Was geeeeeeeeht?

Wie findet ihr das neue Kapitel? Ich glaube man merkt, dass ich Ende Staffel eins mit dieser Story eingestiegen bin. 

Luv y'all

Samantha 

15567 Wörds

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