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-74- Smut with Kyung

Long Chapter because of Smut ~

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Mit einem fiesen Grinsen hockte ich mich zu dem Kleinen hinunter und strich seine Schulter den Arm hinunter entlang, was ihm Gänsehaut bereitete. Meine Berührung war dabei so zärtlich, dass man sie kaum spüren konnte. ,, Schon aufgeregt?", stellte ich ihm eine Frage, auf die ich keine Antwort erwartete, während ich ihm langsam seine Boxer und somit sein einziges Kleidungsstück auszog. Ich hatte ihn das nur gefragt, um ihn noch mehr zu beunruhigen.

Danach schaute ich zu Yookwon rüber, der ein echt trauriges Gesicht machte und gab ihm das Zeichen die Kamera zu starten. Mit einem Nicken ging er dem nach, woraufhin ein kleiner roter Punkt zu sehen war. Jetzt geht es los.

Bevor ich aufstand, flüsterte ich Kyung noch etwas ins Ohr. ,, Immer schön brav in die Kamera schauen.", hatte ich damit also angemerkt und mich erhoben. Langsam zog ich meine schwarze Strickjacke und das dunkelrote Shirt aus, das ich da drunter trug. Sofort bemerkte ich die Kälte im Raum, wodurch auch ich Gänsehaut bekam und ein Schauer durch meinen Körper fuhr.

Das erachtete ich aber gar nicht als schlimm, da mir eh gleich zu genüge warm sein wird.

Den Rest durfte Kyung auf Knien erledigen. ,,Du ziehst mir jetzt den Rest aus.", befahl ich ihm also, woraufhin er den Kopf schüttelte. Leicht schnaubte ich und lächelte dabei dezent, da ich kaum glauben konnte, dass er sich diesen Befehl widersetzt. ,,Du kennst die Konsequenzen.", ermahnte ich ihn also, woraufhin er langsam zu mir rangekrochen kam und letztendlich meine Stiefel und Cargohose auszog. Mit einem Nicken zeigte ich ihm auf, dass er auch die Boxer ausziehen soll, was er wieder befolgte.

Jetzt lag mein Körper komplett frei, wodurch ich ein bisschen anfing zu zittern. Das hielt mich aber nicht davon ab Kyung an seinem Halsband zu mir ranzuziehen und sein Gesicht schließlich gegen meinen Schwanz zu drücken.

Sofort verstand er worauf ich hinauswollte und schaute mich mit seinen leicht geschwollenen Augen flehend an. Natürlich gewährte ich ihm nicht, was er sich wahrscheinlich wünscht und drückte ihn nochmal unsanfter gegen mich, woraufhin er anfing mein Glied zu massieren.

Leicht musste ich deswegen aufseufzen und legte meinen Kopf für einen kurzen Augenblick in den Nacken. Langsam konnte ich spüren wie mein Schwanz anfing zu pulsieren und wie sich das Blut in meiner intimen Zone sammelte. Damit kam auch meine Erektion zustande, die ich Kyung zwang in den Mund zu nehmen.

Unter Tränen nahm er zuerst vorsichtig nur meine Eichel in den Mund, während ihm immer wieder ein Schluchzen entfloh. ,,Na los, hab dich nicht so. ", bestärkte ich sein Tun, weil mir doch ein bisschen langweilig war. Als er aber immer noch nicht gewilligt war sich mehr Mühe zu geben, übernahm ich die Situation.

Fest packte ich ihn an beiden Seiten an den Haaren und stieß nun heftig in seinen Rachen, woraufhin er zu würgen begann. Trotzdem wiederholte ich es immer wieder und ließ ihm zwischendurch nur kurz eine Pause, damit er sich nicht wirklich übergeben muss.

In diesen Pausen drückte ich meine Eichel immer wieder in die Innenseite seiner Wange, bis er sich leicht beruhigt hatte. Während dieser Zeit winkte ich Yookwon zu mir, damit er die Kamera näher auf Kyung richten konnte. Danach zog ich diese Prozedur bestimmt fast zehn Minuten lang mit ihm durch, bis er schließlich seinen Kopf wegriss und diesen zur Seite drehte, um sich letztendlich doch zu übergeben. Verübeln konnte ich es ihm nicht, denn so wie ich ihn penetriert habe, ist es eigentlich ein Wunder, das er so lange durchgehalten hat.

Yookwon war deswegen ein Stückchen zurückgewichen, hielt die Kamera aber immer noch auf das Geschehen, bis Kyung endlich fertig war und ich ihn zwang aufzustehen.

Immerhin wollte ich auch langsam mal weitermachen.

Also drückte ich ihn nun gegen die kalte Wand und zwang ihn seine Beine zu spreizen. Wimmernd gehorchte er, versuchte aber von mir wegzuschauen. Erst überlegte ich ihn dazu zu nötigen mich anzuschauen, was ich dann doch ließ, da mir etwas anderes mehr gefiel.

Yookwon zeigte ich auf, dass er schön Kyungs Gesicht filmen, dabei aber nicht zu nah rangehen soll. Ich wollte nachher schön sehen wie ehrlich Kyung leidet, wenn ich erstmal richtig anfange, was ich nun auch endlich tat.

Meine Finger befeuchtete ich mit meinem Speichel, ehe ich sie an sein süßes Arschloch führte. Ein bisschen spielte ich an ihm herum und gab zwischenzeitig immer mehr Spucke dazu, bis er feucht genug war, um schließlich einzudringen. Tief schob ich ihm Zeige -und Mittelfinger in sein Gesäß, was ihn unweigerlich aufstöhnen ließ. Dabei vermischte sich sein Stöhnen mit dem Geräusch seines Schluchzens, was vom immer stärker werdenden Weinen begleitet wurde.

Das alles klang in meinen Ohren wie Musik für mich, welche meine Lust enorm steigerte. Darum konnte ich auch nicht länger warten und wurde mit meinen beiden und schließlich einem dritten finger energischer. Richtig vorbereiten wollte ich ihn aber nicht, da es so, oder so weh tun wird, wenn ich in ihn eindringe. Denn sowas wie Gnade kenn ich nicht.

So ließ ich meine Finger aus ihm herausgleiten und befeuchtete mein Glied. Sein linkes Bein zog ich ein Stück weit nach oben, wonach ich mein Glied an ihm platzierte und dieses gnadenlos bis zum Anschlag tief in ihn reinstieß.

,,HÖR AUF! BITTE!", schrie er daraufhin schmerzerfüllt los und flehte sogar Yookwon um Hilfe an. ,, Hilf mir!! Bitte!!! BITTE!", bettelte er weinend unerbittlich weiter, während ich immer wieder meinen Schwanz aus ihm herauszog und neu zustieß. Mein Tempo war dabei von Anfang an ziemlich hoch gewesen, was zusätzlich zu seinem Schmerz beitrug.

Ab und zu wurde ich langsamer, stieß dafür aber härter zu, wobei sein Körper immer wieder ruckartig gegen die Wand gedrückt wurde. Ein Blick auf sein linkes Bein, welches ich hoch gegen die, mit raufaser tapezierte, Wand drückte, ließ mich belustigt lächeln.

Das zarte Rosa der Wand wurde immer mehr mit roten Schlieren geziert, welche von Kyung seiner aufgerissenen Haut kamen, welche ich hervorgerufen hatte.

Diese Schürfwunden rissen auch immer weiter auf, um so härter ich mich an ihm ausließ. Dabei winselte er immer weiter, dass ich doch aufhören soll und er so starke Schmerzen hat. All diese Wort ignorierte ich und machte einfach mit dem weiter, was endlich meine Gier stillte.

Immer wieder stöhnte ich auf, während Kyung das auch tat, nur aus verschiedene Beweggründen heraus. Yookwon hielt dabei die Kamera abwechselnd in Kyungs Gesicht, oder auf mein Genital, was Kyungs heißen Arsch brutal bearbeitete. Diese Aufnahme ist bestimmt der Wahnsinn!

So langsam merkte ich aber, das ich meinem Höhepunkt schon näher kam, was ich nicht wollte. Ein Mal wollte ich die Stellung noch wechseln und mein Ritual beenden, Kyung zu einem vollwertigen Hund zu machen.

So ließ ich mich langsam aus ihm herausgleiten, stieß dann doch nochmal zu und entzog mich ihm ganz. Danach ließ ich dann auch sein Bein los, woraufhin er sofort erleichtert aufatmete, was mich amüsiert ausschnauben ließ.

Noch ist es nicht vorbei.

Das spürte er auch sofort, da ich ihn an seiner rechten Schulter packte und zu Boden stieß, womit er nun auf allem vieren vor mir kniete.

Eine direkte Aktion folgte von mir daraufhin aber noch nicht. Stattdessen ging ich kurz weg, um mir etwas Weiches zu holen, was mir als Unterlage dienen sollte. Das legte ich vor Kyung hin, der immer noch wie ein Hündchen im Raume stand und den Kopf dabei gesenkt hielt, um mich bloß nicht anschauen zu müssen.

Dazu zwang ich ihn jetzt aber doch, da ich ihn unbedingt küssen wollte. Das tat ich auch, indem ich mich zu ihm herunter begab, sein Kinn hochdrückte und ihn leidenschaftlich küsste. Allerdings erwiderte er nicht, was mich ein bisschen verstimmte.

Zuerst drückte ich also in beide seiner Wangen, was ihn trotzdem nicht zu dem brachte, was ich verlangte. ,,Ich will das du erwiderst.", sagte ich ihm also direkt, woraufhin er die Augen zusammenkniff und ich ihn erneut küsste.

Dann endlich erwiderte er, was den Kuss wilder gestaltete. Sofort drang ich auch mit meiner Zunge in seinen Mund ein, was er mir gleich tat.

Nicht lange hielt ich aber den Zungenkuss aufrecht und ging wieder in einen normalen über, ehe ich mich von ihm löste. Daraufhin drehte ich ihn um, sodass sein hübsches Popöchen zu mir gerichtet war.

Wieder befeuchtete ich ihn und mich ein bisschen, stellte danach mein linkes Bein auf und drang wieder in ihn ein. Lustvoll stöhnte ich dabei auf und verweilte für einen Augenblick in der tiefsten Position. Kyung fing direkt wieder an zu wimmern, was mir zu wenig war. Ich wollte der Melodie des Leides noch mehr Klänge verleihen, weswegen ich ihn an der Kette zog, die an seinem hübschen Halsband befestigt ist. Dadurch zwang ich ihn seinen Kopf in den Nacken zu legen, wodurch ich ihm jegliche Luftzufuhr abschnürte, was ihn verzweifelt keuchen ließ. Sofort hielt er sich mit einer Hand am Halsband fest und versuchte ein bisschen Raum zwischen Hals und Leder zu gewinnen was ich unterband. Ruckartig zog ich ihn nochmal nach hinten und ermahnte ihn bloß die Hände von seinem hübschen Hals zu lassen.

Kurz folgte er meinem Befehl, fing sich dann aber doch an zu wehren, als die Atemnot zu stark wurde. Um ihn nicht zur Ohnmacht zu würgen drückte ich ihn an seiner Schulter nach unten, während ich immer noch kräftig in stieß, sodass er sogar sein Gesicht auf den Boden drücken musste.

Heulend schaute er in die Mitte des Raumes, wo inzwischen Yookwon wieder stand, um alles festzuhalten. Ich krallte mich derweil in seine Hüften fest und erhöhte mein Tempo, was Kyung verzweifelt irgendwas brüllen ließ. Was er genau gesagt hatte konnte ich nicht verstehen und auch alles Weitere was er zwischenzeitig vor sich hingemurmelt hatte.

Aber das war halt auch etwas, dass ich so sehr liebe. Sein Verstand scheint immer mehr zu verschwinden und sein Geist aufzuhören. Sein Wille bricht und ich bin jetzt sein rechtmäßiger Besitzer.

,,Ah, Fuck!", entfloh mir unbeabsichtigt, da auch ich langsam um meinen Verstand kam. Kyungs Inneres fühlt sich einfach so gut an und dieses verweinte Gesicht ist wie für mich gemacht. Er ist einfach perfekt.

Jeder Stoß in seinen Knackarsch brachte mich dem Schluss, aber auch dem nächsten Mal näher. Das war nur der Anfang, welchen ich ihn freundlicherweise harmlos gestaltet hatte. Was noch folgt kann er sich wohl kaum vorstellen. Im Gegensatz zu seinen scheiß Exfreunden spiele ich nicht nur.

,,Oh ngh, man, ich-", sagte ich sehr leise vor mich hin, wonach ich meine Geschwindigkeit vom Stoßen ein letztes Mal erhöhte und zum Ende kam. Wieder verweilte ich in der tiefsten Position, während mein Schwanz pulsierte und die weiße, fast durchsichtige Masse aus mir herausfloss.

Als alles dann in Kyung geflossen ist, zog ich mich aus ihm heraus und befahl ihm sich noch mal zu mir zu wenden. Zitternd erhob er sein Gesicht vom Boden und stützte sich gebrechlich auf seine Arme ab, um sich zu mir zu drehen. Sein Gesicht gepackt, drückte ich ihm meinen Schwanz noch mal in seinen Mund, den er komplett ablecken sollte, was er auch mit verzogenen Gesicht tat.

Anschließend forderte ich einen Kuss, welchen er diesmal direkt erwiderte. Langsam und zärtlich schmiegte ich meine Lippen gegen ihn und schmeckte das Salz, welches durch die vielen Tränen auf seinen gelegen hatten. Als ich mich wieder von ihm gelöst hatte, streichelte ich zärtlich seinen Kopf und drückte diesen für einen Moment gegen meinen.

Danach näherte ich mich mit meinem Mund seinem linken Ohr, um wieder etwas zu flüstern.

,,Soll ich dir mal mein kleines Geheimnis verraten?", fragte ich und machte eine kleine Pause, ehe ich weiterredete. ,,Ich bin verrückt nach dir. Seit dem ersten Tag schon. Du gehörst nun mir. Nur mir. Ich liebe dich, Park Kyung."

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1873 Wörter ~

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