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!!!Triggerwarnung - Gewalt und sexuelle Inhalte. Bitte Kapitel überspringen, wenn du das nicht verträgst, danke. !!! 


,,Du sollst nicht lügen verdammt noch mal!", schrie ich ihn an, worauf er stark zusammenzuckte. Wütend drückte ich seinen Kopf noch stärker auf den Rand der Wanne, was ihn wimmern ließ. Dabei versuchte er etwas zu sagen, was ich nicht verstand. Allerdings wollte ich ihn jetzt auch nicht verstehen. Alles was ich jetzt sehen wollte, war Leid.

,,Was sagst du?", fragte ich aber schelmisch nach und drückte noch stärker zu, was ihm wieder ein Keuchen entlockte. ,,Nochmal duschen? Ja?", panisch riss er die Augen auf, in denen sich sofort Tränen bildeten. Leicht hob ich seinen Kopf an und nickte mit seinem Kopf, wozu ich lächeln musste. ,,Schön, dass wir uns da einig sind.", damit ließ ich seinen Kopf los und drehte den Wasserhahn an, wobei er anfing sich zu wehren. ,,Jetzt zappel doch nicht so, sonst tut sich noch einer weh!", grinsend drückte ich ihn auf den Boden und stellte mich mit einen Fuß auf seinen Nacken, was ihn schreien ließ.

,,Zico bitte! Es-", ich ließ ihm keine Chance weiterzureden, weil er mich jetzt auch noch falsch angesprochen hat. Der rafft auch echt gar nichts mehr. Vielleicht bessert sich das wieder nach der kalten Dusche, die er jetzt bekommt. 

Ein bisschen ließ ich ihn aber noch schreien und toben, bis sich die Wanne zur Hälfte gefüllt hatte, ehe ich ihn hochhob und unsanft in die Badewanne beförderte. Direkt schrie er noch lauter, was mir ein Kribbeln durch den ganzen Körper jagte.

Was für ein schönes Weihnachtsgeschenk.

,,Bitte lass mich -", versuchte er zu betteln, was ich unterband, indem ich seinen Kopf unter Wasser drückte. Panisch wand er sich umher, bis ich ihn wieder rauszog wonach er sich um Biegen und Brechen an mir festklammerte, was sogar richtig weh tat. ,,BITTE!" schrie er wieder, während er wie verrückt nach Luft japste, wonach ich seufzte und ihn aus der Wanne holte. Natürlich ging ich dabei nicht zaghaft mit ihm um, immerhin hat der kleine Teufel mir gerade ganz schön weh getan.

,,Bist wohl doch eher eine Katze, dabei wollte ich doch eigentlich einen Hund.", ließ ich spöttisch verlauten und setzte einen schmollenden Blick auf. Kyung hustete sich währenddessen die Seele aus dem Leib und versuchte wieder etwas zu sagen. Langsam schloss ich also den Wasserhahn und hockte mich vor ihm, wonach ich eine Geste an meinem Ohr machte, die ihm signalisierte, dass er sich wiederholen soll. ,,Ich, es tut mir leid... ich... Danke das-", der Anblick war einfach zu süß. So sehr, dass ich mich nicht zurückhalten konnte und ihn wieder seiner Luft berauben musste. Diesmal aber indem ich unsere Lippen zueinander führte. 

Das er dabei schwer atmete machte mich nur noch geiler, weswegen ich ihn am Nacken packte und noch energischer wurde.

Nach einem langen innigen Kuss entschied ich mich dann schließlich dafür, auch meinem Schwanz eine gute Zeit zu gönnen. Schnell war es also um meine Hose geschehen, womit Kyung eine wunderschöne Aussieht genießen konnte. Um ihm wenigstens ein bisschen Zeit zum Atmen zu geben rieb ich mich vorerst an seinem Gesicht, das er durch die Berührungen etwas verzog, was mich nur heißer machte. Mein pulsierendes Glied wollte nun endlich Einlass, den ich bekam, als ich ihm mit meiner Eichel gegen seine hübschen Lippen drückte.

Brav öffnete Kyung mit zusammengekniffenen Augen seinen Mund, den ich ohne Erbarmen nutzte wie ich wollte. ,,Sieh mich an.", befahl ich ihm irgendwann, weil ich seine verheulten Augen sehen wollte. Ich liebte die Scham, die ihm ins Gesicht geschrieben war einfach zu sehr, als das ich mir diesen Anblick entgehen lassen könnte. Lange sah er mich jedoch nicht an, weil er irgendwann anfing mich wegzudrücken, wahrscheinlich weil ihm gerade zu kotzen zu mute war.

Würde mich auch wundern wenn nicht, so hart wie ich ihm meine Länge immer wieder in den Mund ramme. Kurz ließ ich ihm also eine Pause und überließ ihm sogar die Wahl, wie es weiter gehen soll. ,,Willste damit weitermachen oder lieber deinen süßen Arsch hergeben?", selbst jetzt bin ich noch so nett und biete ihm einen Kompromiss an, wozu er nicht antwortete. Er hat keine Ahnung was für Privilege er eigentlich genießt. 

,,Ey ich will eine Antwort, sonst such ich mir was ganz anderes aus.", ermahnte ich ihn, wobei mir etwas ganz anderes aufgefallen war. Kurz ging sein Blick an mir vorbei, weshalb ich mich umdrehte. Sofort musste ich lächeln, weil Yookwon in der Tür stand, wobei mir ein hübscher Gedanke aufkam. ,,Komm her.", befahl ich dem Jüngsten, der sich nervös sein Shirt nach unten gezogen hatte, wahrscheinlich um seine Erektion zu verbergen.

,,Heute ist doch Weihnachten, ein Fest für Freunde und Familie. Ich finde das sollten wir zusammen genießen. Das wolltest du bestimmt sagen und hast dich nur nicht getraut, oder Kyung?", natürlich wollte er das nicht, aber ich liebe es wenn sie das von sich geben, was ich ihnen im Munde zurecht lege. ,,Kyung?", wieder ließ er aber auf eine Antwort warten, ehe er schüchtern nickte und ein leises Ja von sich gab, was mich gespielt fröhlich lächeln ließ. 

,,Und du Kwonnie? Das ist doch eine super Idee, oder?", hektisch nickte er. Sein Gesicht verriet mir aber das er eher weniger davon begeistert war, was mich nicht im geringsten interessierte. Jetzt bin ich dran mit Bescherung. 

Also nahm ich mir was ich wollte und küsste Yookwon, der sich sofort verlor. Leicht grinste ich in den Kuss hinein, als ich bemerkte, wie er sich selbst ans Glied ging, woraufhin ich unsere Lippen trennte. ,,Na na, was wird das wenns fertig ist?", beschämt schaute er zu Boden, wonach er sich entschuldigte und scheinbar nicht wusste wie er jetzt zu reagieren hatte. ,,Lass das Kyung machen.", bestimmend zog ich Kyung an den Haaren zu ihm und drückte seinen Kopf in den Schritt von Yookwon. Zögerlich zog er ihm seine kurze Schlafhose und Boxer runter, wobei ich zum Badschrank ging und nach einem Gleitmittel suchte. 

Natürlich war in meiner Ordnung schnell was gefunden, womit ich mich zu Kyung seinem süßen Arsch begab. Als ich ihm seine Boxer auszog musste ich sogar leicht lachen. Er ist doch tatsächlich geil geworden! ,,Kyung du kleiner Perversling!", lachte ich, wonach sein Blick zu mir schnellte. ,,Du bist ja hart.", beschrieb ich die Lage. Sofort richtete er peinlich berührt seinen Blick nach unten, was einen Klaps auf den Arsch zufolge hatte. 

,,Yookwon tob dich ruhig aus, du musst bei ihm nicht aufpassen. Kyung hat eine gute Beherrschung.", damit hatte Yookwon die Freigabe, die er nutzte. Zwar war er erst vorsichtig, weil er sich mir gegenüber sehr unsicher zu sein schien, was sich aber legte. Anders als ich ließ er Kyung selbst bestimmen wie er was macht, was ich fast schon etwas langweilig fand.

Darum half ich von meiner Position etwas nach, indem ich ihn endlich mit meinem Glied füllte. Sofort stöhnte er laut auf, was auch Yookwon aufstöhnen ließ. Mit einem festen Griff an seiner Hüfte fing ich an kräftig in ihn zu stoßen, womit ich auch das Spielchen meiner Hunde beeinflusste. Durch meine Stöße glitt Yookwon immer komplett in Kyung hinein. 

Laut stöhnte Yookwon, der die ganze Zeit über seine Augen geschlossen und Kyung an den Haaren hielt. ,,Fass dich an Kyung.", befahl ich ihm, was sich für ihn gar nicht so leicht gestaltete, da es auf den Fließen ziemlich rutschig war. Ohne groß zu zögern leistete er meinem Befehl folge, während ich seinen Arsch ordentlich durchknetete. Nicht lange dauerte es auch schon, da kam Kyung tatsächlich als erster. Nur kurz darauf war auch schon Yookwon der Nächste, als ich mein Tempo erhöhte und immer härter zustieß. ,,Wehe du schluckst das!", knurrte ich Kyung an, weil ich wollte, dass er nur mein Sperma schluckt. Brav ließ mein kleines Kätzchen Yookwons Samen aus seinem Mund laufen, was unglaublich niedlich aussah. 

Jetzt war ich an der Reihe. 

An seinen Haaren gepackt zog ich seinen Kopf nach hinten, sodass er ihn in den Nacken legen musste, während ich seinen Rücken durchdrückte. Sofort war das Gefühl unbeschreiblich geil, weswegen ich nicht mehr lange aushielt, bis ich schließlich kam und den keuchenden Kyung mit meinem Sperma füllte. Einen Moment verweilte ich in der Position, da auch ich erstmal kurz durch atmen musste. Immerhin ist der aktive Part der Anstrengendste. 

Als ich mich entzog brach Kyung direkt zusammen, den ich erstmal liegen ließ.

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