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Ich konnte absolut nicht verstehen was hier vor sich geht. Die ganze azeit über hatte er mich noch vergewaltigt und heute ist er so unfassbar... nett?

Jedenfalls von dem Aspekt aus, dass er mich diesmal nicht körperlich quält. Das ich seelisch trotzdem darunter leide, es über Umwege unfreiwillig zu tun, muss an dem Punkt wahrscheinlich nicht erwähnt werden.

Außerdem stresst mich schon wieder ungemein, dass ich nicht weiß, was er sich dabei denkt. Für mein Verständnis reicht es einfach nicht aus zu verstehen was er damit bezwecken wollen könnte. Dafür ist die Tatsache, was hier passiert, viel zu absurd.

Oder, bilde ich mir das vielleicht nur ein?

,,Kyung...", stöhnte er mir meinen Namen leise in mein Ohr, was mich wieder in die scheinbar wirkliche Realität zurückholte. Irgendwie hatte ich total abgeschaltet und nicht einmal mehr mitbekommen, wie er angefangen hat sich in mir zu bewegen. Inzwischen hatte er seine beiden Arme auch eng um meinen Körper umschlungen, wahrscheinlich damit er einen besseren Halt für sein Tun hat.

Ich hingegen tat gar nichts.

Von mir kam kein Gestöhne, starkes geatme, Seufzen, oder gar eine andere Körperreaktion. Ich lag einfach nur da und ließ die Schande passieren. Selbst meine Erektion hatte sich wieder komplett verzogen, was sich auch nicht mehr änderte, als ich wieder bei der Sache war.

,, Soll ich aufhören?", kam es auf einmal von Zico, woraufhin ich nur leicht den Kopf schüttelte. In dem Moment war ich tierisch froh, dass er mich nicht dazu zwang ihn anzuschauen, da ich angefangen hatte zu weinen.

Dieser Moment, in dem ich realisierte wie sehr mich das mitnimmt, dass ich die Hälfte sogar gar nicht mitbekomme, konnte ich meinen Tränenfluss nicht mehr halten. Allerdings weinte ich ohne Ton, weswegen das Zico gar nicht mitbekommen haben konnte.

Meine Tränen liefen einfach stumm meine blassen Wangen hinunter.

,,Sicher?", hakte er nach meiner Geste nach, woraufhin ich langsam nickte. Eigentlich war das nächst Folgende absehbar, aber trotzdem versuchte ich es noch zu verstecken. Er hörte auf sich in mir zu bewegen und drückte mich am Oberkörper hoch, um in mein Gesicht zu sehen, welches ich sofort weggedreht hatte.

,,Es liegt ganz bei dir.", sagte er bestimmt und kam mit seinem Oberkörper ebenfalls hoch, sodass wir beide in einer sitzenden Position waren. ,,Kyung?", erwähnte er wieder meinen Namen, woraufhin ich meine verschnupfte Nase etwas hochzog, um halbwegs vernünftig zu reden.

,,Aber meine Familie...", sagte ich mit komplett verheulter Stimme und versuchte nicht einen extremen Heulkrampf zu kriegen. ,,I-Ich muss. Also, bitte h-hör nicht auf.", sprach ich weiter unter Tränen und erwischte mich dabei wie ich immer mehr das Gesicht verzog. Zico fasste mir leicht ans Kinn und drehte mein Gesicht zu sich, um mich anzusehen, was ich kaum ertragen konnte.

,,Wir hören hier auf, aber dafür schläfst du noch ein paar Tage länger bei mir und versuchst es vielleicht ein andermal erneut. Gefällt dir das besser?", erfragte er eine neue Abmachung, die ich auf keinen Fall eingehen wollte. Lieber ziehe ich das hier jetzt durch, als länger hier oben zu bleiben. Wie ich die Situation einschätze wird das hier eh hundertprozentig noch einmal passieren. Warum sollte ich also ja sagen?

,,Nein, ich will das jetzt.", antwortete ich darum und versuchte meine Stimme dabei so fest klingen zu lassen, wie es mir nur irgendwie möglich war. Er seufzte daraufhin tief und genervt aus und schien damit überhaupt nicht zufrieden zu sein. War das also weder nur eine Fangfrage?

,,Wenn du nicht mitmachst, ist es aber nur halb so toll und das finde ich nicht sonderlich lieb.", ließ er mich nach dem Seufzer wissen, woraufhin ich mit dem Kopf nickte, um zu zeigen, dass ich sein Verlangen verstand.

Und da war es wieder. Der Teil der mir beweist, dass er nicht lieb ist. Dieser Teil der einfach nur geisteskrank ist und das für seine Zwecke nutzt.

Direkt hatte ich deswegen wieder mit Selbstzweifel und Selbsthass zu kämpfen, weil ich doch echt so naiv war, um zu glauben, er würde ehrlich zärtlich sein. Ich bin ein echter Vollidiot.

,,Na?", fragte er mit einem leichten Lächeln nach, woraufhin ich ihn küsste und meine salzigen Tränen zwischen unseren Lippen schmeckte. Zusammen mit ihm ging ich wieder runter, sodass er normal lag, wonach er seine Hände auf meinen Hintern legte.

Wieder knetete er ihn und ich fasste den Entschluss, umso mehr ich mache, umso schneller ist es vorbei. Also bewegte ich mich von selbst und gab nun den Takt an, was dem unter mir sehr recht war.

Im weiteren Verlauf richtete ich mich dann auf, um in die Reiterstellung zu gehen. Mit dem versteckten Hass und Ekel ging ich immer wieder auf und ab, was Zico lauter stöhnen ließ. Auch ich stöhnte ab und zu, was ich aber nur machte, um die Illusion aufrecht zu halten.

Zwischendurch versuchte Zico irgendwas zu sagen, was ich nicht verstand, da er dafür zu heftig atmete und auch viel zu leise sprach. Außerdem interessierte es mich einfach einen Scheißdreck. Viel mehr konzentrierte ich mich darauf meine schwachen Muskeln anzustrengen, die schon richtig brannten, da ich so viel Bewegung nicht gewohnt bin.

Das ich Müde wurde und anfing zu schwächeln konnte ich nicht verhindern, weswegen Zico wieder weitermachte. Unterstützend hob er mich an der Hüfte an und drückte mich an ihr wieder runter, bis er kurz vor seinem Höhepunkt war. An der Stelle zog er mich nochmal zu sich runter und umschlang mich wieder, um härter in mich stoßen zu können.

Mit ein paar letzten Stößen und lauterem Gestöhne leitete er schließlich seinen Samenerguss ein, den er natürlich komplett in mich fließen lies. Hin und wieder zuckte sein Genital, was er endlich irgendwann aus mir herauszog.

Beide von uns waren total aus der Puste, weswegen ich endlich von ihm runter und mich neben ihn legen durfte. Mit einem Mal fiel die komplette Anspannung ab und ein bisschen Erleichterung fand den Weg zu mir.

Ich war froh, dass ich es überstanden hatte und ich war glücklich darüber, was ich für meine Familie geleistet hatte. Darum störte es mich auch nicht, als Zico sich zu mir drehte, die Löffelchenstellung einnahm und mich umarmte. Nach einem kleinen Lob, einem Kuss in meinen Nacken und einem ,,Gute Nacht mein Hübscher.", schlief ich sogar schneller ein, als ich gedacht hätte.

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