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Mantra

„Liam Payne," meldet sich mein Cousin gut gelaunt am Handy. „Hey ich bin es Anto," melde ich mich zurück. „Hey, alles gut?" fragt er mich. Im Hintergrund höre ich die anderen Jungs. „Nein, tue mir einen Gefallen und geh irgendwohin wo du alleine bist," bitte ich ihn und versuche selbst ruhig zu bleiben. „Okay, was ist los?" fragt er aufgeregt. „Noah und Avery wurden entführt. Kann Louis nach Hause kommen? Emmi braucht ihn," berichte ich ihm. „Oh nein. Ja klar, wir kommen. Das werden die Fans verstehen. Da geht jetzt die Familie vor. Um Himmels Willen, wie kann denn das passieren?" fragt er mich aufgelöst. „Ich kann es dir nicht sagen. Emmi vermutet, dass es diese Blondine ist. Wir haben die Polizei angerufen, die wird gleich kommen. Rede du mit Louis." bitte ich ihn bevor wir auflegen. „Er redet mit Louis," berichte ich meiner aufgelösten Cousine, welche sich über ihren Bauch streicht. „Hast du Schmerzen?" frage ich sie besorgt. „Nein nein, ich will nicht das dem Wurm jetzt auch noch was passiert," antwortet sie und sieht mich mit einem verweinten Gesicht an. „Das ist gut," erwidere ich, als zwei Polizisten mit Lauren das Wohnzimmer betreten.

Louis Sicht

„Lou? Wir müssen reden!'' mein Liam als er nach längerer Zeit zurück zu uns kommt. „Ist was mit Ems?" frage ich und sehe Liam nervös an. Ich bin den ganzen Tag schon angespannt. „Nicht direkt nein. Aber Avery und Noah, sie wurden entführt," gibt er bekannt und sieht mich mit besorgten Augen an. „Nein, du machst einen schlechten Witz oder?" frage ich ihn doch er schüttelt nur den Kopf. „Ich würde gerne, aber es ist wahr. Ich habe unserem Pilot und Paul schon alles erklärt. Wir fliegen in einer halben Stunde nach London. Die Konzerte sind vorerst abgesagt," teilt er uns allen mit und setzt sich neben mich. „Wie geht's Ems?" frage ich und ringe nach Fassung. Meine Babys wurden entführt. Wer macht denn so was?  „Wahrscheinlich so wie dir. Es sind eure Zwerge, Lou. Aber ihr bekommt sie wieder. Wir werden alle Suchen helfen. Lilly ist jetzt zu ihr gefahren. Und wir packen jetzt und fliegen zurück." meint er und klopft mir tröstend auf die Schulter. Niall und Harry sehen auch nicht besser aus als Liam. Alle machen sich Sorgen. Meine Frau ist alleine in London und macht sich Sorgen und ich muss jetzt 10 Stunden fliegen. Super, echt Klasse. Ich könnte ausflippen.

Auf dem Weg zum Flughafen, versuche ich mehrmals meine Frau zu erreichen, doch es meldet sich immer nur die Mailbox. „Wieso geht sie verdammt nochmal nicht an ihr Handy," rufe ich wütend aus und lege meine Stirn in meine Hand. „Sie werden noch mit den Polizisten reden. Louis, du musst dich runter fahren." befiehlt mir Liam. „Ich soll mich runter fahren? Weißt du eigentlich wie man sich fühlt? Meine Kinder wurden von einem Irren entführt. Meine Frau sitzt Schwanger in London und ich kann nichts machen. Du warst noch nie in solch einer Lage," meine ich wütend und sehe aus dem Fenster.

Nach fast 10 Stunden, sind wir endlich in London gelandet. „Ich muss sofort nach Hause. Ich rufe euch später an. Ich muss jetzt erst einmal zu Ems," erkläre ich den anderen und renne schon fast zu meinem Auto, welches ich vor Beginn der Tour geparkt hatte.

In London ist es nicht mal 5 Uhr morgens. Dem entsprechend wenig ist auf den Straßen los. Mein Glück. Ich achte nicht wirklich auf Geschwindigkeitsbegrenzungen oder Ampeln. Ich will einfach nur zu meiner Frau.

„Hey Louis." sagt Lauren, Ems'Mum als ich das Haus betrete. „Hey, wo ist sie?" frage ich sie gleich. „Oben in eurem Schlafzimmer. Wenn es für dich okay wäre, würde ich auch erst mal nach Hause," sagt sie und sieht mich an. „Natürlich. Danke das du solange bei ihr warst. Kommt ihr nach her wieder? Dann besprechen wir alles." sage ich und verschwinde in die obere Etage. Automatisch blicke ich in die dunklen, leeren Kinderzimmer. Ich schüttele bedrückt meinen Kopf, bevor ich unser Zimmer leise aufmache. Ems liegt zusammen gekauert auf dem Bett und schluchzt. Ich gehe langsam zum Bett und ziehe sie zu mir. „Louis es tut mir so leid," weint sie und krallt sich bei mir fest. „Was tut dir leid?" frage ich sie und küsse ihre Schläfe. Sie wird sich doch keine Vorwürfe machen? „Wenn ich nicht arbeiten gegangen wäre, wären sie noch hier," weint sie und krallt sich nur noch um so fester an mich. „Hör auf so etwas zu sagen. Baby, du bist nicht schuld daran. Rede dir so etwas erst gar nicht ein. Wir bekommen unsere Zwerge schon wieder. Das verspreche ich dir." sage ich zu ihr und halte sie fest. „Ich bin froh, dass du da bist. Ich werde noch wahnsinnig.  Ich will doch nur meine Babys wieder haben und sie umarmen. Sie sollen doch ihr Geschwisterchen kennen lernen," weint sie bittere Tränen. „Ems, das wirst du. Und sie werden ihre Schwester oder ihren Bruder kennen lernen. Und wenn die zwei wieder bei uns sind, fahren wir in den Urlaub. Nur wir vier. Pardon 5," sage ich und lege meine Hand auf ihren noch flachen Bauch. „Ja das machen wir." erwidert sie und sieht mir zum ersten Mal in die Augen. „Also hasst du mich nicht?" fragt sie leise. „Wieso sollte ich dich hassen Ems? Ich liebe dich okay? Und du bist nicht daran Schuld, dass unsere Kinder entführt wurden." mache ich ihr klar und ziehe sie auf mich. An schlafen ist nicht wirklich zu denken. Wer kann schon schlafen, wenn man nicht weiß wo seine 4 jährigen Kinder sind. Wir werden sie finden, sage ich mir wie ein Mantra immer wieder vor. Wir werden sie finden.

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