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Kapitel 9

Sarah

Ich hab noch nie Golf gespielt, wusste aber, dass Harry und Niall gerne spielten und das war dann die perfekte Verabredung. Kein Date, natürlich... Obwohl ich zu gerne eins hätte im Moment. Und je länger Niall in meiner Nähe ist, desto weniger kann ich mich beherrschen. Ich will ihn einfach küssen.

Wie gut, dass Harry meine Gedanken nicht auch noch hören kann, sonst würde er toben.

Zuerst war Niall am Schlag und versenkte den Ball schon mit dem zweiten Versuch. Sagt man das so? Wie gesagt, ich habe keine Ahnung von Golf.

Dann war ich an der Reihe und Harry verlor fast die Geduld, da ich mich anscheinend schon beim Schlägerhalten und mit der ganzen Haltung total dumm anstellte. "Halt's Maul!" zischte ich so leise, dass es Niall nicht hören konnte und schlug ab. Wow, sei froh, dass du mit dem Ball niemanden getötet hast.

Niall lachte. "Sag mal, hast du heute auch noch das Golfspielen verlernt?" Ich schüttelte den Kopf. "Ich war eigentlich schon immer ziemlich schlecht. Es war eigentlich immer Zufall, wenn ich getroffen habe." Keine Ahnung, ob das stimmen konnte, aber das war mir jetzt auch egal. Ich stand eh schon da, wie ein kompletter Trottel, das würde es jetzt auch nicht mehr ändern.

Wieder lachte er. "Das erklärt so einiges. Wie hältst du eigentlich den Schläger? Fu musst ihn so halten..." Ich nahm ihn anders in die Hand und konnte fast schon hören, wie Harry sich in Gedanken die Hand vors Gesicht schlug.

"Nein, nein, so nicht." Niall kam her zu mir, stellte sich hinter mich und legte mir den Schläger richtig in die Hand und legte seine Hand dann auf meine. Meine ganze Haut begann zu glühen und mein Herz klopfte wild.
Dann holte er mit mir gemeinsam aus und schlug den Ball. "Siehst du, so sollte es sein." meinte er uns stellte sich wieder vor mich. Ich konnte kaum atmen. Seine Hand auf meiner war so ein wundervolles Gefühlt und...

Fuck? Sarah, an was denkst du bitte?
Hä? Was meinte er? Ey, bitte sag mir, du wirst jetzt nicht geil auf Niall! Was? Wieso? Ich?

Ich sah an mir runter und verstand was er meinte. Das war also dieses unangenehme Spannungsgefühl in meiner Hose. "Shit...sorry, Niall...ich...muss mal eben auf Toilette. Bin gleich wieder da." Ich warf den Schläger auf den Boden und rannte so schnell wir möglich auf die nächste Toilette. Fast wäre ich auch noch auf die Damentoilette gelaufen, hätte mich Harry nicht in letzter Sekunde darauf hingewiesen, dass ich jetzt ja ein Mann war.

Tja, das musste er mir jetzt nicht mehr erzählen... Ich schloss mich in eine Kabine ein uns setzte mich hin. "Na super. Ich hasse es ein Mann zu sein!" Es ist nichts schlecht daran, aber du musst ja ausgerechnet Fantasien von meinem besten Freund haben!

"Eben! Kann man nicht mal Fantasien haben, ohne dass es die ganze Welt sieht?" Das ist voll irrelevant. Du sollst einfach nur nicht so über Niall denken! Und schon ist das Problem für alle mal geklärt. "Du kannst mir nicht vorschreiben, was ich über wen denke. Ich bin nun mal in ihn verliebt und dagegen kannst du nichts machen."

Und? Hast du dich jetzt wieder beruhigt? Ich atmete tief durch und nickte. Nein, ich meinte... Ach so. "Ja, stell dir vor. Du bist die perfekte Lösung für dieses Problem." Wenn er mich runtermachte, konnte ich das auch.

Danke sehr. Wie nett du doch bist. Niall verdient dich wirklich. sagte er sarkastisch. "Wenn du mich nicht dauernd nerven würdest und so tun würdest, als ob du alleine auf der Welt bist, dann könnte ich dich auch wie einen normalen Menschen behandeln. Aber das tust du nicht und deswegen behandele ich dich weiter so, wir du es verdienst. Wie ein Arschloch!"

Mit diesen Worten schloss ich die Kabine auf und ging zurück zu Niall, der jetzt absolut verwirrt war. "Geht es dir gut, Harry?" Ich nickte. "Ja, ich habe nur Grade gemerkt, dass ich was wictiges zu tun habe. Muss dringend nach Hause. Also, wir sehen uns. Bye!" rief ich und rannte zum Auto und fuhr zu Harrys Villa, meinem momentanen Wohnort.

Dir ist schon klar, dass Niall kein Auto hat und sich jetzt doch ein Taxi holen muss, oder? Oh... "Egal. Wenn ich noch länger bei ihm geblieben wäre, dann hätte ich ihn wahrscheinlich noch vor allen anderen geküsst." Ja, okay, vielleicht war es wirklich die beste Entscheidung, zu gehen. "Sag ich ja."

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