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Kapitel 5

Harry

"Wir müssen uns irgendwie organisieren. Falls das noch länger so geht, was ich befürchte."

Was meinst du damit?

"Na, alltägliches. Was brauchst du von deiner Wohnung? Wie kannst du ungesehen dorthin kommen? Wir machen wir das mit den Auftritten und den Interviews? Kannst du singen?"

Hallo? Du kannst mir doch soufflieren. Und wieso sollte ich nicht singen können? Es ist ja schließlich deine Stimme.

"Es kann ja sein, dass ich schlafe, wenn du ein wichtiges Interview hast. Und das mit der Stimme ist nicht so einfach. Du redest viel schneller als ich und hast eine andere Art zu sprechen, wobei wir übrigens bei einem ganz anderen Thema wären. Aber es kann ja sein, dass nur der Klang der Stimme die selbe ist aber was, wenn du keinen Ton treffen kannst? das wäre ein absoluter Alptraum."

Hey, ich habe mal im Chor gesungen, klar?

"Sing mal was." Ja, und was? Sie klang genervt. "Sing mal einen unserer Songs. So kann ich auch gleich mal prüfen, ob du die Texte kannst." Sie seufzte.

"He told me in the morning he don't feel the same about us in his bones
It seems to me that when I die these words will be written on my stone"

Sie änderte die Person um und ich hatte das Gefühl, dass sie den Song nicht grundlos gewählt hat. "Naja, also ich habe ihn erkannt, wir sind nicht ganz verloren. Nur jetzt hast du ja eine weibliche Stimme. Wir sollten das proben, wenn du wieder meine Stimme hast. Bitte sag mir, dass das nicht der einzige Song ist, den du kennst?"

Danke, du Arsch. Ein Kompliment wäre wohl zu viel gewesen, was? Und nein, es ist nicht der einzige Song. Ich kenne fast alle. Und bevor du mich wieder anmaulst, ja, ich lerne die anderen noch für alle Fälle.

"Was bist du jetzt wieder so zickig?"
Ach, es kotzt mich einfach an. Ich muss mir gier den Arsch aufreißen und dich gut dastehen lassen und was tust du für mich? Nichts!

Ich verdrehte die Augen.
Hör auf die Augen zu verdrehen. Schließlich bist du an allem Schuld!

"Ähm, nein. Es war ein Unfall." Tss. Wenn du mich nicht so angemacht hättest, hätte es den Unfall nicht gegeben. Ergo: du bist Schuld.

"Ja, gut, dann ist es eben meine Schuld. Tut mir leid, okay? Bist du jetzt zufrieden?" Okay? Nichts ist okay? Deine Entschuldigung kannst du dir sonst wo hinstecken. Das macht es weder besser noch rückgängig.

"Okay, Themawechsel. Kommen wir zu den Interviews und das mit dem reden." Was, wenn ich keinen Bock drauf habe? Ich will mich nicht vorstellen und erst recht will ich nich nicht als dich ausgeben. Ich bin nicht dein Hampelmann.

"Okay, was willst du?" Es war immer eine Frage des Preises. Sie lachte. Was kann mir jetzt noch helfen? Ich kann es ja doch nicht gebrauchen. Meinen Job kann ich vergessen, wenn ich im Krankenhaus noch lange gepflegt werde, bin ich restlos pleite. Und der, in den ich absolut verliebt bin, sieht mich als seinen besten Freund. Das einzige, was du für mich tun kannst, ist mich davon abzuhalten Selbstmord zu begehen.

"Ich kann die Krankenhauskosten übernehmen. Wo ich ja eh schuld bin..." bot ich an und sie schwieg.

Okay. Das ist fair. Also, die Interviews...?
Ich lächelte. "Es sind so gut wie immer die selben Fragen. Am besten ich schreibe sie dir mal auf." Ich kritzelte Fragen und passende Antworten auf einen Block. Was soll den das werden? Das kann ja kein Schwein lesen. Schreibst du immer so hässlich?

"Dann schreib es doch selbst auf." maukte ich. Harry, du bist so irre lustig. Aber danke, das brauche ich nicht. Ich kann mir das merken. Wenn du dir so etwas merken kannst, dann schaff ich das erst recht.
Ich überging die Sticheleien.

"Na gut, wie du meinst. Also beliebte Fragen sind:..." Ich konnte den Satz nicht zu Ende bringen, denn es klingelte. Ich ging an die Tür und öffnete. Es war Louis. "Hey, Alter. Was machst du denn noch hier? Wir wollten uns doch treffen."

Fuck! "Sorry, Lou, das hatte ich total vergessen. Ich kann heute nicht." "Wieso, was hast du denn?" Die Harry- Krankheit. Alles läuft so wie es ihm gefällt.

"Sei still!" fuhr ich Sarah an und Lou sah mich irritiert an. "Aber ich habe doch gar nichts..." "Ich meinte nicht dich." "Aha...und wen dann?" "Ähm...egal."

Louis sah mich jetzt entgeistert an. Na super, kaum drei Sätze gewechselt und schon hielt er mich für durchgeknallt. Das fing ja gut an. Wie sollte das nur weitergehen?

"Na gut. Aber vergiss nicht das Interview morgen." Ich schüttelte den Kopf. "Nein, das werde ich nicht. Keine Sorge."

Wie findet ihr die Story so? :)

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