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Kapitel 13

Sarah

Harry und ich hatten Waffenstillstand, aber so richtig Frieden war es noch nicht. Dafür war vielleicht einfach zu viel passiert. Doch ich war mir sicher, dass -da ich bestimmt noch lange Zeit mit ihm aushalten musste - wir und irgendwann noch annähern könnten. Wir mussten ja keine besten Freunde werden...

Heute Abend würde ich Niall alles gestehen und ihm alles erklären und ich war jetzt schon total aufgeregt.

"Versprichst du mir, dass du dich benimmst und nicht die ganze Zeit störst? Er kann dich zwar nicht hören, aber ich schon." Versprichst du mir, dass du nachdenkst, bevor du etwas tust? Ich will nicht noch einen Skandal.

"Ich versuche es. Ich will dir nicht absichtlich schaden, aber wenn Niall so ansieht wie er es letztens getan hat, dann kann ich für nichts garantieren.

Oh Gott! Ich wünschte jetzt schon, ich würde schlafen. Dann bitte, lass es langsam angehen, okay? Allein der Gedanke an...

Er sprach den Satz nicht zu Ende, aber ich verstand, was er meinte. "Keine Sorge." beruhigte ich ihn. "Für ihn bin ich Harry und werde es äußerlich immer sein."

Dann frage ich mich, wieso du es ihm überhaupt erzählen willst. "Das hatten wir doch schon. Und ich dachte, du wärst auch dafür?" Jaja, schon gut. Aber wie willst du das anstellen?

"Ich schaff das schon. Mein größtes Problem ist, das er kommt. Vielleicht denkt er, ich habe einen völligen Knall und..." Nein, so ist Niall nicht. Außerdem haben alle von uns einen mächtigen Knall und er hat die Ausrede geglaubt wie alle anderen. Er schiebt das auf den Alkohol und alles ist wieder gut, wirst sehen.

Ich stieg aus dem Auto - allmählich wurde ich doch noch eine ganz passable Autofahrerin bei dem ganzen hin und her - und wartete vor Nialls Hotel auf einer Bank. Niall und die anderen waren sonst immer sofort nach Hause geflogen, wenn sie keine Touren hatten, aber sie hatten in letzter Zeit jede Menge Termine in Amerika und deswegen blieben sie vorerst hier.

"Ah, da konnt er." meinte ich und rutschte ungeduldig und nervös auf der Bank umher. Chill mal. Du benimmst dich ja wie bei einem Vorstellungsgespräch. Das ist ja peinliche. Verhalte dich so - zumindest am Anfang - wie ich es tun würde, okay?

Ich nickte und atmete tief durch, bevor ich lächelnd aufstand und Niall freundschaftlich umarmte.

"Hia, Harry. Ich hoffe, du bist heute wieder normal." lachte er. "Naja, ich...glaube schon." "Wieso wolltest du mich treffen? Du hast gesagt, es wäre wichtig." Ich nickte. "Ja, das stimmt. Ich muss mit dir über etwas sehr wichtig es reden." "Okay, um was geht es denn?"

Ich schluckte. "Um...um Sarah."

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