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92.💣

Jimin

Gemeinsam liefen wir durch die Gänge,aber in einem möglichst langsamen Tempo damit Taehyung,welcher zuvor schon Probleme beim Laufen,es nicht noch schwieriger hatte als ohne hin schon. Schließlich bestand er darauf alleine laufen zu wollen ohne unsere Hilfe,da er meinte er ansonsten eine Last für einen von uns sein würde,was allerdings Jungkook sowie auch ich beide komplett anders sahen.Zwar hatten wir oft genug betont,wie wichtig uns sein Schutz & seine Sicherheit wäre,er hingegen ließ es nicht weiter kommen und beließ es dabei selbst zu gehen.Nun schleppte er sich trotz der offenen frischen Wunden an seinen Knien den meterweise langen Flur entlang,während Jungkook ihm als Unterstützung von vorne seine Hand geliehen hatte,um sicher zu sein,dass Taehyung nicht doch noch umkippte.

Ich im Gegenzug lief ganz hinten,weil ich darauf achten musste,ob nicht welche Feinde einen Überraschungsangriff von hinten starten würden oder uns gar versuchen  würden zu überfallen.

Schweigend setzte ich einen Schritt vor den anderen.Wir alle waren müde und erschöpft,immerhin verbrachten wir seit Stunden damit in der Villa nach unserem überleben zu kämpfen.Meine Füße fühlten sich sogar schon wie Blei an durch das viele Laufen  & ständige in Bewegung sein,wodurch mir ein paar mal der Gedanke kam einfach stehen zu bleiben,doch ich wusste, dass ich jetzt nicht schlapp machen durfte,weshalb ich das auch schnell wieder verwarf.Denn genau insbesondere jetzt lag alles daran Jungkook und Taehyung heil raus aus dieser Villa zu bekommen,denn somit würden wir anschließend durch die Leiterposition von Jungkook später ein Machtwort setzen können und schlussendlich diesen ganzen Kampf mit der Zustimmung Jacksons endlich beenden können.Nur die Frage,ob uns das gelingen & wie es hier raus schaffen würden, zählte dabei eine äußert wichtige Rolle.

Immerhin war Jungkook derjenige,der nun alles in der Hand trug und über das Schicksal entscheidete.Würde er sich nämlich mit Jackson zusammen schließen,so waren alle hier gerettet und der gesamte Krieg hätte damit sein Ende gefunden.

Mit schwitzigen Händen tat ich nichts anderes als die beiden vor mir zu betrachten.Beide jeweils zwei Personen,die ich schon von klein auf ins Herz geschlossen hatte und auch nie wieder heraus nehmen würde.Egal wie viel mir Jungkook damals angetan hatte,für mich,war er innerlich schon immer mein Freund gewesen und daran würde sich auch bis heute rein gar nichts ändern.Ich wäre nämlich niemals in der Lage dazu ihn zu hassen geschweige den zu töten,denn egal wie oft ich es in meinem Leben versucht hatte,gelang es mir nie.Er bedeutete mir einfach zu viel als,dass ich ihn hätte abweisen können.Letzen Endes hatte ich ihn ja genauso sehr vermisst gehabt.Auch für Taehyung gilt das selbe.Er war mit Abstand mein aller bester Freund überhaupt und einen besseren Freund als ihn,könnte ich mir nicht mal mehr vorstellen.Er war schon immer für mich da gewesen,hatte sich um mich gekümmert & niemals um mich aufgegeben.Genauso war es nun für mich an der Reihe für ihn dasselbe zu tun.Ich hatte ihn nämlich von Anfang an vor gehabt zu retten,trotz der vielen Opfer,die das bringen würde,denn Taehyung war sozusagen ein Engel für mich,denn es nur einmal in meinen Leben gab.

Denn diese beiden waren meine besten Freunde und würden das in meinen Augen auch immer bleiben.

Ein schwaches Lächeln legte sich auf meine Lippen,als ich sie beobachtete.Hand in Hand liefen sie gemeinsam den Flur mit dem roten Teppich entlang,wobei Jungkook,der deutlich größere,wesentlich weiter vorne vor dem Braunhaarigen lief,um ihm so praktisch als eine Art Schutzschuld zu dienen,würden Feinde von vorne auftauchen.

Wann waren die beiden sich so nah gekommen? Meinte Jungkook es überhaupt ernst mit ihm?

War Jungkook etwa schon all die Zeit, in der ich um Taehyung gesorgt habe so nett zu dem Jüngeren? Oder warum ging er dann so vorkommend und selbstverständlich mit ihm um ? Seit wann verhielt sich Jungkook überhaupt so? Seit Taehyung aufgetaucht war handelte Jungkook nämlich auf einmal wie ausgewechselt.

Lag es daran, dass Jungkooks Charakter sich über die Jahre so sehr verändert hätte?Oder war vielleicht Taehyung der eigentliche Grund für dieses Verhalten?

Fragen über Fragen kehrten in meinem Kopf und ich konnte nicht anders als darüber denken zu müssen.

Ich hatte es mir ebenfalls zur Aufgabe gemacht den Jungen zu beschützen,weshalb auch ich bewaffnet die Flure von hinten abcheckte und stehst dabei auf Auffälligkeiten achten musste.Es würde nur mehr Problem bringen,wenn ich jetzt die beiden  aufgrund deren komischen Verhalten & warum sie sich so nah standen hinterfragen würde.Viel lieber hätte ich mich mehr konzentrieren sollen.

Detailiert starrte ich die Flurwände entlang.An jeder Wand hang mindestens ein großes Gemälde umrahmt von teueren Goldstückchen,die von außen an die Bilder ran geheftet wurden.Alles hier sah so schön aus und die Villa meines eigenen Freundes,als auch sein Leben schwebten nun dank mir in großer Gefahr,weil ich einer der Gründe war,warum der Kampf zwischen Jackson & Jungkook überhaupt angefangen hatte und das dabei alles hier zu Grunde gehen würde,treibte mir ein schlechtes Gewissen in meine Seele.Ich wollte es doch nie soweit kommen lassen.Es tat mir alles so furchtbar schrecklich leid.Ich hatte versagt und als Hyung war ich eine Niete für Jungkook gewesen,denn statt dem Jüngeren irgendwie all die Jahre zu helfen,wobei ich doch wusste,was für eine harte Zeit er gerade durch stand,hatte ich ihn in keinster Weise unterstützt,sondern hatte lediglich dafür gesorgt,dass sein prachtvolles Leben,was er sich all die Jahre lang über aufgebaut hatte,zu Grunde ging.Ich hatte auf jeden Fall einen großen Teil dazu beigetragen,dass er so wurde,wie er heute war,aber nichts desto trotz mochte ich ihn trotzdem noch.

Ich starrte schuldbewusst auf den Boden.
Ich hatte nicht einmal mitbekommen,wie ich stehen geblieben & in meine eigenen Gedanken versunken war,als ich auf einmal eine mir allzu bekannte Stimme schreien hörte." Bleibt jetzt alle hinten!" Schüsse ertönten und Jungkooks Geschrei erstickte in den Tönen des Geschosses,wobei es gerade mal halb so laut war wie Taehyungs qualvolle Schreie.

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Felou

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