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82.💣

Taehyung

"Taehyung,entweder du machst jetzt diese verdammte Tür auf oder ich schlag sie kaputt!Meine Geduld ist langsam am Ende!Ich weiß,dass du da drin bist!" Schrie die Stimme von der anderen Seite,wodurch mir natürlich ein kalter gewissens Schauer über den Rücken lief.

Wo war nur Seokjin abgeblieben?Und was zur Hölle wollte die Person da draußen von mir?

Wieder ertönten laute Schreckensgeräusche von draußen und die dumpfen Schläge gegen das knarzende morsche Material der alten Tür,brachte mir das ständige Gefühl ein,dass die hauch dünne Wand,die mich von dem Schläger da draußen und mir selbst trennte, in weniger als einer Minute in Luft auflösen würde,falls er weiterhin so stürmisch gegen das Holz rammte.Angespannt kaute ich überrumpelt auf meiner Lippe herum.Ich wusste nicht,was ich tun sollte.Ich war überfordert aber auch verängstigt zu gleich.

"TAEHYUNG!?" schrie nun die aufgebrachte Stimme eindeutig zu laut und bewirkte damit,dass ich augenblicklich vor Furcht gleich nieder getrampelt zu werden,wenn die Tür aufgebrochen werden würde,zusammen zuckte."W-warte!" Krächzte ich schon verzweifelt gegen die Stimme von neben an und kam nicht im Geringsten gegen den festen Klang seiner Seite aus,an.Doch trotzdem versuchte ich ihn wieter zu besänftigen."G-gleich noch eine Sekunde!" Schrie ich verzweifelt und schaffte es irgendwie meine Stimme ein klein bisschen selbstbewusster klingen zu lassen.

Sofort hörten die vielen Schläge gegen die Tür auf und es ertönte purre Stille.Nur noch mein eigener Atem war zu vernehmen,während sich die leisen Schläge meines gravierenden Pulses in meinem Inneren wieder spiegelten.Mit eiskalten Händen starrte ich das kleine Fleckchen auf dem verhärteten Holz der Türe an,was teilweise aus braunen Stellen bestand bis ich hinweg meine zittrigen Finger an die metallische Klinge der Tür anlegte.

"I-ich öffne die Tür e-erst dann,w-wenn du versprichst mir nichts Böses es zu tun..." stotterte ich gegen meinen Willen.Wie sehr ich jetzt auch weg rennen oder mich in einem der vielen Schränke des Zimmer verbarrikadieren wollte,so würde mir meinen Gegenüber letzten Endes so oder so überlegen sein und mich zur Strecke bringen.Also lieber ein Risiko eingehen,als von Anfang an sterben zu müssen.

Ganz langsam ohne Druck auf die Klinke auszuüben,strich ich mit den verschwitzten Innenflächen meiner Hände drüber,während sich Abdrücke des Schweiß drauf abbilden ließen.Ganz stillschweigend wartete ich auf die erhoffte Antwort der Person.

Ein genervtes Seufzen am anderen Ende der Tür war zu hören bis schließlich die selbe Stimme wieder ertönte."Ich verspreche,dass ich dir wirklich nichts Böses tun werde."immitierte mich die tonlos Stimme nach,während etwas meiner Zuversicht auf die Chance zu überleben wuchs."Öffnest du jetzt endlich die Tür?Es gibt nicht mehr viel Zeit." Sagte die Stimme sichtlich softer,sogar fast schon flehend.Nicht entschlossen dazu was ich jetzt tun sollte,wanderten,meine Augen wieder zu der glatten Oberfläche des Holzes."I-ist inordnung." Willigte ich ein.

Ich war noch am Überlegen,während sich mein Körper schon vollständig ohne meine Erlaubnis,wie von selbst bewegte und schließlich sich dazu entschied den Schlüssel am Schlüsselloch zu betätigen.

Ich konnte von Glück reden,dass mir Seokjin wenigtens den Zweitschlüssel überlassen hatte,bevor er mich hier eingesperrt hatte.

Mit einer einfachen Bewegung drehte ich das Metallstück in die entgegen gesetzte Richtung.Augenblicklich nach dem Klacken der Öffnung drückte sich sogleich auch schon die Klinke aufgrund des Drucks,welcher auf das Objekt ausgesetzt wurde,der aber nicht von mir kam,runter, wodurch ich automatisch verschrocken nach hinten stolperte.

Noch im selben Moment indem ich den Schlüssel bewegt hatte, bereute ich es zu tiefst diese scheiß Tür aufgeschlossen zu haben,da moch gleichzeitig eine Welle der Angst überrannte,die noch viel schlimmer als von vor eben war.

Vielleicht war es ja doch keine so gute Idee gewesen die Tür zu öffnen und ich hatte den Plan mit dem 'in den Schränken Verstecken' vorziehen müssen.Jedoch war ich zu meiner Verteidigung unter enormen Druck gesetzt worden,wodurch auch meine Handlung als auch zugleich mein Denken erheblich eingeschränkt wurden und dazu es jetzt sowieso wohl oder übel zu spät war.

Wie paralysiert fixierten meine Augen den ausgiebigen Punkt an der angelegten Hand,der Außenseite der Türklinke.
Mit pochenden Herzklopfen wich ich die wenigen Meter von der Tür zurück,ehe ich mich auch schon versah und mit dem Hintern auf dem steinharten Boden der Realität landete.Ich war aufgrund der plötzlichen Bewegung auf den Boden gefallen und starrte nun mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund der aufgerissenen Tür entgegen.

Die Tür war schon längst Speerangelweit geöffnete gewesen und durch den breiten Eingang entblößte sich auf einmal eine mir männliche Gestalt.Der Junge,besser gesagt junge Mann,wirkte ziemlich attraktiv.Sein Erscheinen hatte überhaupt nichts mehr mit Demjenigen zu tun,der bis vor einigen Sekunden noch gegen diese Tür geschlagen hatte.Stattdessen war dieser viel mehr gepflegter;er strahlte eine unglaubliche ruhige und softe Athmosphäre aus,seine milchige fast schon wieder weiße Haut setzte Funklen in meine Augen,während die purpur platinblonden fast schon engelsgleichen Haare auf seinem Kopf ihn unschuldig wirken ließen.Auch die reichlich ordentlich angelegte Bluse,welche Ärmel aufgekrämmpelt waren und die vielen kleinen weißen Bändchen an seinem Handgelenk schenkten ihm beinahe ein fast schon reines & friedliches Aussehen.
Nur das wenige Blut und die Tropfen roter Farbe,die unauffällig auf seinen weißen Schuhen klebten,verrieten,dass er wohl doch nicht so unschuldig war,wie er aussah.

Er war gerade mal bestimmt ein paar Jahre älter als ich und sah dennoch so erfahren und intelligent aus.Er hatte eine ziemlich offene Art an sich und anhand seines Umfeldes,wie er mit seine Körpersprache kommunizierte,ließ er ein ganz komisches Gefühl in mir aufkommen.Etwas das Angst,aber auch zu gleich Geborgenheit und Vertrauen vermittelte.Mit einem schiefen Lächeln der Erleichterung im Gesicht kam er einige Schritte auf mich zu.Die Tür hinter sich hatte er nebenbei schon längst wieder ins Schloss fallen gelassen.

Sah etwa so eine Profi aus,nachdem er jemanden verletzt oder sogar getötet hatte?War es das,was einen richtigen Mörder oder Schwerkriminellen ausmachte?Dass man nach einem Mord noch immer so gelassen und unschuldig aussehen konnte? Dass man es noch schaffte ein Lächeln aufbringen zu können?

Unverständlich und perplex betrachtete ich die Kreatur vor mir. Er gehörte zu Mafia, keine Frage. Ich war nicht dumm und nach zu Folge meines Wissens war mir wohl wirklich klar, dass jeder hier auf dem Schlachtfeld Kampferfahrungen,wenn schon nicht sogar ein Mörder war.Selbst ich hatte keine reine Weste mehr seitdem ich hier war.So musste wahrscheinlich wohl auch der Typ vor mir, so wie es seine entspannten Gesichtszüge verrieten,im vollkommen Bewusstsein und Ernst der Lage sein.Er war bestimmt ein Profi in seinem Beruf.Seine Verhaltensweise und die Mimik in seinen Augen erinnerte mich nur zu gut an Jungkook,wenn dieser mal wütend oder gar wieder denselben kalten Gesichtsausdruck trug.

Vor allem die Waffe,die der Blondhaarige in seiner Hand trug,ließ mich umso mehr Respekt vor ihm erzwingen.Ungewollt, obwohl ich mir vorgenommen hatte stark zu bleiben,wich ich ängstlich zurück und drückte mich mit meinen Beinen immer weiter am Boden entlang von dem Mann weg,vder immer näher kam. Schließlich war er alles andere als ungefährlich.

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Felou

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