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61.💣

Jungkook

Das ganze erfolgte so schnell, dass ich nicht mal realisierte, was überhaupt geschah. Am Anfang hielt ich also vor ab still und bewegte mich nicht. Erst als ich dann die kalten Lippen von Taehyung zum wiederholten Male auf meine drückten, merkte ich, was er überhaupt getan hatte.

Er hatte mich geküsst undzwar von sich aus. Dabei befanden wir uns gerade in mitten einem Schneesturm, während er kurz davor war zu erfrieren. Er hatte eindeutig Fieber und seine Lippen waren lila angelaufen. Dennoch begann er einen Kuss und das noch ausgerechnet mit mir.

Perplex regte ich mich in den ersten Sekunden nicht. Ich wollte zwar aus Reflex erwidern, doch ich hielt mich zurück.

Immerhin war Taehyung weit aus jünger als ich und eine Geisel. Außerdem war sein Kopf bestimmt so benebelt, dass er gar nicht mitbekam, was er da tat. Schließlich hatte er bis vor kurzem noch unheimlich Angst vor mir und setzte nun zum Küssen an. Darüber hinaus hatte er noch hohes Fieber.

Folglich wollte ich ihn also von mir nehmen, als sich seine Finger an die Ärmel meiner Jacke krallten. Sie hatten sich dort fest geschmiegt und hielten die Stellen voller Standhaftigkeit fest, sodass ich ihn nicht von mir nehmen konnte. Zu dem verstärkte sich der Druck seiner weichen Lippen auf meinen, wodurch mir automatisch ein angenehmer Schauer über den Körper kam.

Kurz daraufhin dauerte es nicht mehr lange und ich begann mich also darauf einzulassen. Ich erwiderte den Kuss.

Auch wenn es so plötzlich kam, presste ich mit ganzer Leidenschaft meine Lippen gegen die seinen. Seine federweichen Lippen bewegten sich so im perfekten Rythmus zu meinen. Automatisch legte ich dabei meine Hand an seinen Nacken, wo ich absichtlich sogar noch etwas stärker zu drückte.

Ich genoss es sehr, wie seine vollen Lippen auf meinen lagen und sich gleichmäßig und ruhig zu meinen legten, wodurch ich meine Augen schloss. Es war so als wäre die Zeit stehen geblieben und ich konnte alles um uns herum ausblenden. Nicht mal die kalte Temparatur der Natur spürte ich noch.
Meine Gedanken fokussierten sich gerade nur allein auf Taehuyng und den harmlosen Kuss. Ich hatte für diesen einen Moment alles vergessen und war in meine eigene kleine Welt mit Taehyung untergetaucht.

Für gar wenige Sekunde vergaß ich, überhaupt, wo wir uns befanden und dass er eine Geisel war. Viel lieber konzentrierte ich auf das Gefühl, welches er in mir auslöste sobald seine Brust sich während des Kusses spürbar wild auf und ab hob. Es verleihte mir eine gewisse angenehme Brise, die bishin zum Kribbeln in meinem Bauch zu fühlen war. Alles in mir verlangte nach der Wärme, die er mir gab und ich wollte nichts sehnlicher als ewig zu verharren.

Er gab mir etwas, dass ich in meinem Leben noch nie zuvor gefühlt hatte; eine Stimmung, die noch ganz neu für mich war und die mich unbeschreiblich wohl fühlen ließ.

Meine Augen waren geschlossen und ich ließ mich ganz auf den Kuss ein.
Die vielen auf einmal schönen Emotionen in mir raubten meinen Sinn und ich fing an unkontrollierter Taehyung am Nacken näher an mich zu pressen, bis nicht mal mehr ein Blatt zwischen uns passen würde. Was machte er nur mit mir? Warum löste er diese wunderbaren Gefühle in mir aus?

Doch ehe ich das weiter auskosten konnte, stoppte ich meine Bewegung. Das tolle Gefühl seiner Lippen auf meinen war verschwunden und ich verspürte wieder eine Sucht ihn erneut zu küssen.
Doch ich hielt mich zurück. Denn wir waren nach wie vor draußen in der kühlen Luft, während Taehyung an Fieber litt. Außerdem schien er gerade nicht ganz er selbst zu sein.

"Taehyung..." hauchte ich nach einer Weile keuchend, als ich den Kuss löste und ich meine Stirn gegen seine gelehnt hatte. Er war völlig heiß. Meine Hand ruhte nach wie vor auf seinem Nacken und Taehyungs Röte stand ihm noch immer wie im Gesicht geschrieben. Der Junge glühte förmlich schon und war gerade nicht mehr als ein Wrack. Seine Knie schlotterten, während die rot, angeschwollenen Lippen zitterten.

"Wir gehen rein." Gab ich Bescheid ohne dabei jegliches Wehren von ihm zu akzeptieren.  Indessen duckte ich mich vor ihm nieder, sodass ich mit einem Knie auf dem nassen Gras saß. Somit färbte sich meine Jeans an der Stelle dunkel. " Steig auf."   Legte ich nun fest, ehe ich den Jüngeren an den Kniekehlen packte, um ihn zu mir zu ziehen." A-aber-" bevor er etwas sagen konnte, fiel er automatisch nach vorne auf meinen Rücken. Sein kalter Körper lag nun mit dem Armen über meinen Schultern auf mir.

" Kein aber. Jetzt halt still." Forderte ich.
Er sagte daraufhin nichts mehr und im nächsten Moment zwang ich mich schon auf beide Beine. Danach stampfte ich über den leicht, aufgetragenen Schnee über das Gras hinab zum Hinterausgang des Hauses. Drinnen angekommen zog ich meine Schuhe noch geschickt mit den Füßen auf, ehe ich samt Taehyung im Huckepack zum Wohnzimmer schritt.

Dort platzierte ich ihn erstmals auf das Sofa, um festzustellen, dass er halb im Schlaf war. Seine Augen waren geschlossen und er wirkte kaum bei Bewusstsein. Im Gegenteil sein Gesicht war knallrot angelaufen und er atmete hektisch, was typische Anzeichen für eine böse Erkältung waren.

Er lag nämlich kaum bei Bewusstsein auf der Coach und zappelte wie verrückt nach Luft. Es war so, als würde er nicht mitbekommen, was um ihn herum geschah.
" Taehyung, bleib ruhig." Meinte ich bloß und versuchte ihn runter zu bringen. Das erste, was ich tun musste war es nämlich seinen Zustand zu verbessern. Denn so wie er momentan wirkte, schien es ihm alles andere als gut zu gehen.

Schnell rannte ich also in eines meiner beliebigen, vielen Nebenzimmer im Flur und krammte eine Decke aus irgendeinem Schrank heraus, um sie Taehyung über den Körper zu ziehen. Parallel dazu fertigte ich noch einen Tee in der Küche an,während ich noch Eis aus dem Kühlschrank vorbereitete. All das machte ich in einer dermaßen Hochgeschwindigkeit von der ich selbst nicht mal geglaubt hätte mich mal so schnell zu bewegen.

Ich sorgte mich als um ihn, wobei er sich nicht einmal rührte. Stattdessen ließ er sprachlos alles mit sich machen, was wohl an den Erklärung lag. Denn er war der Anschein nach mittlerweile eingeschlafen.

Folglich setzte ich mich also nach der Behandlung neben ihn. Ich wollte überprüfen, ob er überhaupt noch am Leben war, weshalb ihm also an die
Brust fasste. Kurz darauf zuckte er eingeschüchtert zusammen, wehrte sich aber trotzdem nicht. Die Augenlider waren nach wie vor geschlossen, während sich seine flache Brust leise auf und ab hebte.
Die Stelle an der ich ihn berührte war trotz des Pullovers eisig kalt. Nur das leise Pochen seines Herzens gab mir die Bestätigung, dass er noch nicht tot war. Seine Stirn strahlte jedoch vergleichsweise zur Brust unglaubliche Hitze von sich aus.

Gedanken versunken darüber starrte ich gerade aus. Direkt in das Gesicht von Taehyung, welches nach wie vor rot angelaufen war. Einige Schweißsträhnen klebten ihm auf der Stirn und seine Augen waren verschlossen. Er wirkte so ruhig und friedlich in seinem Schlaf. Ich musterte ihn ohne es zu merken dabei mit einem ehrlichen Lächeln, wofür ich mich kurz darauf selbst hinterfragte.

Seit wann löste zuletzt jemand so etwas dermaßen warmes in mir aus? Wann hatte ich es das letzte Mal gespürt? Und warum war ich plötzlich so weich gegenüber ihm. Es war schon fast so, als würde ich Mitleid verspüren.

Ich sehnte mich sogar nach dem Gefühl ihn wieder zu küssen. Ihn erneut zu berühren.
Es war ein seltsamen Gefühl.

Etwas abgeneigt sah ich in eine andere Richtung und versuchte Taehyung nicht mehr anzustarren.Eigentlich tat ich sonst das, wozu ich Lust hatte und nahm nie Rücksicht auf anderen Menschen. Immerhin hatte ich noch nie jemanden so dermaßen zaghaft behandelt wie Taehyung. Ansonsten war es mir immer wichtig an erster Stelle meine eigenen Priviligien durchzusetzen .Die der anderen waren mir dabei egal. Doch nun wollte ich für Taehyung eine Ausnahme machen. Ich musste mir selbst nämlich gestehen, dass er eventuell etwas besonderes war.

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Bitte strengt euch in der Schule immer an und seit keine Meme sondern lernt.

-> dann könnt ihr einen besseren Schulabschluss (wenn man das überhaupt hinkriegt) machen und später eine gute Arbeit bekommen.

FAKT : Bessere Arbeit = mehr Geld
Mehr Geld = BTS MERCH,BTS TICKETs, BTS MIT GELD BESTECHEN

Felou

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