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5.💣

Sofort überkam mich ein Schauer über den Rücken und ich starrte Jungkook,welcher soeben reingekommen war, fassungslos und mit geschockten Gesichtsausdruck an. Mit eleganten Schritten bewegte er sich jedoch näher zur Raummitte. Seinen bedrohlichen Blick, den er mir dabei schenkte spürte ich bis in meine Knochen. Und aufeinmal wurde mir klar, wieso ich mich hier befand.

"Wie läuft's bis jetzt , Yoongi? " ertönte seine kalte Stimme und ließ mich wieder komplett in Trance versinken. Seine Atmosphäre brachte Kälte und Furcht zugleich in dem Raum. Vor allem wenn er sich mir näherte. "Bis jetzt ist er nur aufgewacht, also überlasse ich dir den Rest." meldete sich der Minthaarige. Vermutlich hieß er Yoongi. Jungkook nickte ihm dann zuversichtlich entgegen, bevor beide sich mit einem vielsagenden Blick verabschiedeten. Der Minthaarige verschwand danach stillschweigend hinter der hölzernen Tür, durch die Jungkook das Zimmer soeben betreten hatte.

Planlos starrte ich nach wie vor Jungkook an. Ich wusste nicht ganz, was ich tun sollte. Geschweige denn, was nun als nächstes kam. Unsicher knetete ich meine Finger zusammen. Meine Nervosität stieg an, Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und mir wurde aufeinmal so unglaublich heiß in meinem Tshirt. Frustriert versuchte ich so gut es ging, von Jungkook wegzusehen. Ich wollte nämlich Augenkontakt vermeiden, da mir sein angsteinflößender Blick Kopfschmerzen bereitete. Doch ich konnte meine Augen schlecht von ihm abwenden, wenn er von einer Sekunde zur anderen plötzlich vor mir stand und mich amüsiert angrinste.

Sofort begannen meine Adern sich zu verkrampfen und ich spürte tiefe Angst in mir aufkommen,was meinen Körper sofort anspannen ließ. Versteift stand ich stramm.
"Also wie viel hast du mitgekriegt?" Zischte der etwas Größere. Die Adern an seinen Armen schienen kurz vorm Zerplatzen und die Anspannung an seinem Kiefer stach besonders stark hervor. "Gar nichts! Och schwöre..." Stotterte ich panisch und wäre am liebsten jetzt wo ganz anders. Meine Beine schlotterten und ich war kurz davor einen Herzinfakt zu bekommen. Plötzlich pressten sich dann zwei Hände auf meine Schultern ,sodass mein Rücken gegen die Wand hinter klatschte. Schmerzhaft zog ich scharf die Luft ein, während meine Augen sich zusammen gekniffen hatten. Mir wurde gerade die letzte Luft aus meinen Lungen geraubt und ich stand den Tränen nahe. Ich hatte Angst gleich getötet zu werden.

"Lüg mich nicht an!" Brüllte der Kerl vor mir aggressiv, während er mit den Zähnen knirschte. Seine Finger rammten sich in den Stoff meines Tshirts, sodass ich stärker gegen die Wand gepresst wurde. Der Druck wurde immer weiter ausgeübt, sodass ich das Gefühl bekam, gleich zu ersticken.

Keine lange Zeit verging dann und er sprach erneut. "Na gut... so wie du willst." grinste er dann schadenfroh und neigte seinen Kopf schief. Die kleinen schwarzen Stränen wichen in sein Gesicht, sodass sie vor seinen Augen waren. Dadurch konnte ich nicht mehr seine Mimik erkennen,was mich noch mehr einschüchterte

Er began damit seine rechte Hand von meiner Schulter zu lösen. Nun wanderte diese blitzschnell zu meinem Hals, wo er dann fest zu griff. Reflexartig wollte ich reagieren und meine andere Hand dazwischen legen, doch Jungkook war schneller. Stattdessen fasste er nach meiner anderen Hand, umklammerte diese und pinnte sie gegen die harte Wand. Zu dem war er viel kräftiger und muskulöser als ich, wodurch ich in so weniger gegen seine Handlungen was ausrichten konnte.
Schmerzerfüllt keuchte ich auf und musste das unangenehme Gefühl von seiner Hand an meinem Hals ertragen. Mein Puls stieg bis zu meinem Kopf und ich konnte ihn über meinen gesamten Körper hinweg verspüren.

Ich hatte Angst und das mehr als alles andere auf der Welt,da ich vom noch immer aggressiven Jungkook gegen die Wand gedrückt wurde,während einer seiner Hände sich an meiner Kehle befand und mich so mit Leichtigkeit töten könnte. Nervös und kaum noch in der Lage etwas dagegen auszurichten, atmete ich panisch ein und aus. Mir gingen me in letzte Gedankengänge durch den Kopf. Erinnerungen von früher, meine Freunde, Familie oder mein Hund.

"Also..." wisperte Jungkooks raue Stimme und drang bis in meinen Kopf. Er
kam mir nämlich mit seinem Gesicht am Ohr gefährlich nahe,sodass ich schon seinen warmen Atem auf der Haut fühlen konnte.
Automatisch stellten sich meine Nackenhaare auf und mir wurde schwindelig bei dem Gefühl zu sterben.

"Entweder du sagst mir jetzt alles, was du weißt Kim Taehyung oder du wirst es später noch mächtig bereuen."hauchte er mir vertieft ins Ohr und verstärkte dabei seinen Druck an meiner Kehle. Seine Finger legten sich um meine Haut und die Hornpartickel seiner Fingernägel drückten gewaltsam gegen mein Fleisch.

Ich schluckte tief. Denn ich hatte Angst, dass wenn ich ihm die Wahrheit sagen würde, er mich wegen der Informationen umbringen würde. So wie er es auch vor hatte, wenn ich ihm nichts sagen würde.

"E-es tut mir leid. I-ich hab euer Gespräch belauscht, aber ich werde nichts sagen... " murmelte ich dann unter Tränen. Ich hoffte, dass er mich dennoch verschonen würde.
"E-es tut mir so leid...ich wollte nicht lügen..." schluchzte ich jämmerlich und konnte mich einfach nicht mehr zusammen reißen. Meine Sicht begann wegen den Tränen verschwommen zu werden.

"U-und ich w-weiß nur,dass du in einer M--ma-mafia bist..." stotterte ich die letzten Wörter hervor, als ich wieder seine Finger doch an meiner Kehle verkrampfen, fühlte.
"Ist das wirklich alles ?" Hakte er nochmal streng nach und kam meinem Gesicht wieder verdammt nahe,sodass ich mich vor Angst selbst ein wenig gegen die Wand drückte,um ihm nicht noch näher zu kommen.

"D-dein Name ist... Jeon Jungkook!" Brachte ich die letzten beiden Wörter so schnell es ging raus ohne dabei nach zu denken und versuchte lieber seinen Blick möglichst zu meiden,was aber bei unserem nahem Körperkontakt schlecht ging. "...a-außerdem warst du lange Zeit hinter Park Jimin her..." gab ich jegliche Informationen, die sich in meinem Kopf befanden preis. Dabei merkte ich nicht mal, dass ich mich gerade selbst und meinen Freund verraten hatte.

"Und woher weißt du das?" Funkelte mich Jungkook an und verfestigte seinen Würgegriff an meine Hals, weswegen ich panisch husten musste und keine Zeit hatte mehr zu antworten. "Woher?!" Fragte er auf einmal stumpf und aggressiv, während ich wieder einen leichten Druck an meiner Kehle verspürte. Seine Blicke wurden immer tief dringender und die Hand um meinen Hals begann sich allmählich wie ein Seil, welches meinen Sauerstoff zu schnürrte an. Auf einmal realisierte ich, dass ich soeben Jimin mit meinen Aussagen einer Gefahr aussetzte, weswegen ich versuchte schleunigst ihn wieder zu entlasten.

"D-du hattest es im Hotel besprochen." Gab ich geklemmt von mir und hoffte er würde meine Lüge glauben. Ich kniff meine Augen ein wenig zusammen und hielt vor Angst auf seine Reaktion meinen Atem an, sodass ich wieder spürte wie unsere Oberkörper sich streiften. "Du wagst es ernsthaft nochmal zu lügen? Und das in deiner jetztigen Sitution?" Machte er sich ironischerweise über mich lächerlich. Doch egal welche Konsequenzen dies für mich hatte, durfte ich unter keinen Umständen meinen besten Freund verraten und an den Feind verpetzen. "I-ich meine es ernst..." Im nächsten Moment gab es keine Verschonungen mehr, sondern nur noch das pure Grauen. Jungkook packte ordentlich voller Wut an meiner Kehle zu,sodass ich schon anfing nach verzweifelt Luft zu rangen. "Ist das nun wirklich deine letzte Antwort? " fragte er skeptisch und würgte mich weiterhin. Unter Mangel an Luft presste ich noch einige Wörter heraus.
"N-nein...i-ich l-lüge...urgh...n-nich..."
Mein Kehle schnürrte sich zu und immer weniger Sauerstoff erreichte meine Lungen.
Einzelne Schweißperlen kamen über mein Gesicht und die Spannung war nach wie vor angespannt, während er mich drosselte.

Würde ich nun sterben? Mein letzter Atemzug erfolgte und meine Augen schlossen sich wie von selbst.

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Weil paar nach meinem Alter gefragt haben: ich war 13 als ich das hier schrieb 😔😇

-Felou

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