Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

47.💣

Taehyung

Mit schweren Augenlidern öffnete ich, wie so oft schon trotz meiner extremen Müdigkeit ungewollt meine Augen. Ich lag im einem Bett und es dauerte noch eine Weile bis mein Gehirn wieder auf Hochtour fuhr. Schließlich war alles um mich herum noch benebelt und mein Verstand wie ausgeschalten.

Ich blinzelte verwirrt mehrmals mit meinem Augen, ehe ich realisierte, wo ich mich befand. Es war wieder dasselbe Zimmer, in dem ich zuvor nachts eingeschlafen war. Nur mit dem Unterschied, dass nun die Sonne hoch empor über die Fenster ins Zimmer schien. Die dunklen Fließen wurden dadurch hell und der beige Teppich war beleuchtet.

Ich sah mich um und analysierte den Raum, nur um zu bemerken, dass ich ganz alleine war. Der große Platz auf der Matratze links neben mir war leer. Die Bettwäsche da drauf war noch unordentlich und auf einen Haufen geschmissen, während das Kopfkissen einige Dellen aufwies. Auch ein gewisser Duft von Jungkook herrschte noch in der Luft, doch weit und breit war der Schwarzhaarige nicht zu sehen.

Wie viel Uhr war es ? Und wie lange hatte ich geschlafen? War Jungkook schon wach? Wo befand er sich dann? Und was sollte ich jetzt machen?

Fragen über Fragen stellten sich in meinem Kopf, während ich es schaffte mich in meinem müden Zustand hoch zu rappeln. Mein Mund war völlig trocken und ich sehnte mich danach etwas zu trinken. Außerdem hatte ich dringend das Bedürfnis mich wieder zu waschen oder meine Zähne zu putzen. Wieder sah ich mich planlos in dem Raum um.

Etwas mulmig war mir schon dabei zu wissen, dass Jungkook auf einmal nicht mehr da war. Vor allem weil ich mir dann so verloren vorkam. Ohne ihn wusste ich immerhin nicht mal, was ich jetzt tun sollte.

Im mitten meiner Gedanken konnte ich dann auf einmal ein lautes Knurren in meiner Bauchgegend verspüren. Mir wurde klar, dass ich nicht nur durstig, sondern auch hungrig war. Etwas neben der Spur schnüffelte ich einfach weiter ein wenig in der Luft herum. Ich konnte den Geruch von Essen wahrnehmen, wobei ich zweifelte, ob dies real war. Schließlich war es auch gut möglich mir alles nur einzubilden.

Noch immer etwas neben der Stelle tapste ich barfuß den Weg zu der Tür von Jungkooks Zimmer an. Ich wusste nicht was ich machen sollte, also hoffte ich darauf Jungkook im Haus zu finden. Meine Hand legte sich also auf die Klinke und ich verließ vorsichtig das Zimmer. Mir war zwar unwohl bei dem Gedanken, doch ich hielt es für das Richtige.

" J-Jungkook?" Rief ich zögerlich über den Flur. Der schmale Korridor war durch ein Geländer mit der unteren Etage verbunden, sodass man von oben nach unten hinab ins Wohnzimmer schauen konnte. " Jungkook! " Hoffnungsvoll rief ich wieder seinen Namen. Denn ich wusste nicht mal wohin ich gehen sollte. Der Gang führte nämlich zu weiteren Türen, die alle samt geschlossen waren. Gegenüber von mir befand sich dann erneut eine Treppe, welche allerdings in eine entgegengesetzte Richtung führte. Zwecklos sah ich mir die Wege an. Ich hatte keinen Plan, was ich nun machen sollte.

" Taehyung? Bist du schon etwa wach?" Hallte es dann von weiter unten und ich erkannte das markante Gesicht des Älteren. Er stand dort in einem lässigen Tshirt und zerrissenen Jeans, anstatt dem sonst so fromen Anzug. Außerdem trug er nicht mal Schuhe, sondern hatte einen Kochlöffel in der Hand. Dies ließ mich ihn mal aus einer völlig unbekannten Perspektive sehen. Denn Erst jetzt, registrierte ich, dass auch Jungkook nur ein einfacher Mensch, wie ich war.

" Ja, ich wollte fragen, ob ich das Bad benutzen darf." Erkundigte ich mich bei ihm. Zwar hatte ich noch immer ein wenig Angst, doch je länger man Zeit mit ihm verbrachte, desto mehr gewöhnte man sich an seinen kalten Gesichtsausdruck. " Das Bad ist gleich links vorne von dir. Alle Utensilien und Klamotten sollten drinnen bereit stehen." Antwortete er nur knapp, woraufhin ich ihn dankbar ansah. Den Löffel ihn seiner Hand schwing er mit einer recht simplen Handbewegung.

"Wenn du fertig bist dann komm nach unten zur Küche." Ordnete er noch an, ehe er wieder hinter einer der Türen im Saal verschwand. " Okay." Antwortete ich hastig, während man das Schließen der Tür hören konnte. Anschließend kehrte ich auch schon auf der Verse um und setzte den Weg an, den Jungkook mir navigiert hatte. Um ehrlich zu sein war es ein wesentlich besseres Gefühl etwas selbstständig sein zu dürfen. Denn im Gegensatz zu meiner vorherigen Situation durfte ich mich nun sogar allein im Haus bewegen und musste nicht ständig unter Todesangst stehen.

Zu Frieden darüber legte ich die Hand auf die Klinke und drückte diese runter. Glücklicherweise war es dann auch der richtige Raum, weil sich direkt vor meinen Augen ein riesiges Spektakel eröffnete. Denn das Badezimmer war alles andere als gewöhnlich. Es war nämlich ziemlich modern und luxuriös eingerichtet. Genauso wie Jungkooks Zimmer. Ein enorm großer Jacuzzi war das erste, was einem entgegen sprang. Danach riesige Spiegel, die alle samt mit verzierten Rahmen dekoriert waren. Darüber waren noch auf Glanz polierte Marmorbecken mit vergoldenen Rohren.

Überfordert musterte ich danach die Abbildungen an der Wand. Denn dort hing ein wunderschönes Portrait mit den Initialen 'JK', was mich darauf schließen ließ, dass Jungkook es selbst gemalt hatte. Fasziniert von dem Gemälde sah ich die Engelsflügel an, die sich darauf abbildeten. Alles war bis ins kleinste Detail gezeichnet, sodass ich nicht anders konnte als unbewusst meine Fingerkuppeln darüber zu streichen. Es sah so atemberaubend aus und zog mich in seinen Bann.
Was die Flügel wohl für eine Bedeutung hatten? Sollten Sie vielleicht Freiheit symbolisieren?

Jungkook besaß wahrlich Talent. Alles an sich sah hier einfach perfekt aus und nicht anders zu erwarten, wie von einem Kopf der Mafia.

Anschließend stellte ich fest, dass am Rand der Wanne Klamotten lagen und zusammen mit denen eine Zahnbürste darauf.

____

Achja und ich weiß,dass ich in letzter Zeit selten etwas poste.

Ja,ich bin ein Arschloch ;-;

Felou 

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro