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43.💣

Jackson

Ich spürte nichts.
Rein gar nichts,als ich wieder zu Bewusstsein kam. Weder spürte ich das Gefühl am Leben noch Tod zu sein.Das Einzige,was ich noch wirklich wahrnehmen konnte,war eine Stimme,aber selbst das hörte sich in keinster Weise normal an.Doch bei genauerem Hinhören merkte ich,dass das nicht nur irgendeine Stimme war,sondern ausgerechnet die,von der ich nicht geglaubt hätte sie jemals wieder zu hören in meinem Leben.Falls ich noch überhaupt am Leben war,was ich aber angesichts der Tatsache,dass ich vor wenigen Minuten mein Leben beendet hatte,bezweifelte.

"Jackson." Kam es wieder von der mir allseits bekannten Stimme und sofort wurde mir warm ums Herz.Diese Stimme war einfach so wunderschön..."Mark?" Fragte ich zögerlich zurück.Ich hoffte darauf mir die Stimme nicht nur eingebildet zu haben."Ich bin hier." Kam es von etwas weiter weg und sofort suchte mein Blick seinen.Ich konnte meinen eigenen Augen nicht trauen,was ich da dann zu Gesicht bekam.Ein Wunder war geschehen,wenn ich gerade nicht träumte.Mein Herz bebte wie wild,als ich ihn zu Gesicht bekam. Da stand tatsächlich ohne jeglichen Zweifel mein geliebter Mark aus Fleisch und Knochen direkt einige Meter vor mir.

War das hier auch wirklich echt?
War das kein Traum oder ähnliches?Sah ich der Realität entgegen oder bildete ich mir hier gerade alles ein? Fragen über Fragen tauchten in meinem Kopf auf.

Tränen kamen mir wieder hoch und ich hätte fast schreien können vor Freude ihn zu sehen. Ich hatte es tatsächlich geschafft ihn wieder zu sehen und war mehr als nur froh darüber.Sofort ohne nach zu denken,wollte ich auch schon auf meinen Liebsten zu gesprungen kommen,als ich plötzlich mehrere Tränen seine Wangen hinunter kullern sah,was mich dazu brachte an zu halten.

Er sah nicht sonderlich froh darüber aus,dass ich bei ihm war.Im Gegenteil er wirkte eher so,als ob ihn die Tatsache,dass ich hier bei ihm war, traurig machte.
"W-was ist los, Mark?" Fragte ich ihn mit zittriger Stimme,als er nach wie vor nichts von sich gegeben hatte. Zögerlich musterte ich ihn. Die Situation machte mir Angst und ich begann solangsam dran zu zweifeln, dass das auch wirklich Mark war,welcher vor mir stand.

"Wieso bist du hier?" Fragte er mich in einem traurigen Ton,wischte sich dabei einige Tränen vom Gesicht.Geschockt sah ich ihn an. Wollte er mich nicht bei sich haben?

"Weil ich dich liebe Mark!Ich kann nicht ohne dich!Versteh es doch!Was ist bloß los mit dir?" Fragte ich ihn verzweifelt,denn je Länger ich hier vor ihm stand desto grauenhafter fühlte es sich an.Ich hatte Furcht. Die Furcht davor umsonst gestorben zu sein.

"Du sollst nicht hier sein Jackson.Ich bin Tod, aber du kannst noch leben.Haben dir das meine letzten Worte nicht eindeutig gesagt?"

Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken.Es stimmte. Mark hatte mir im letzten Moment kurz bevor er gestorben ist,noch etwas unverständliches zu geflüstert,ehe er auch schon gegangen war.Aber Wieso konnte ich mich dann nicht daran erinnern?Es war so,als ob mir gerade genau diese letzte Erinnerung fehlte.

"I-ich ..." fing ich an zu reden,wurde aber dann doch von einer unbekannten Stimme unterbrochen.

"Jackson?...Jackson!Bitte!" Die Stimme schien verzweifelt meinen Namen zu rufen.

"W-was war das?" Fragte ich unsicher nach.Ich war verwirrt. Alles war so kompliziert.

"Du wurdest gerufen,Jackson.Es ist jetzt Zeit sich zu verabschieden." Sagte Mark etwas kühler und umso mehr jagten mir seine Worte Zweifel ein.

Was meinte er damit?Wieso verabschieden?
Ich war doch gerade erst gekommen,wieso sollte ich dann schon gehen?

"Was meinst du damit Mark?Welcher Abschied und warum?!" Schrie ich ihm zu, als ich langsam Begriff, was er da tat.Er hatte sich umgedreht und lief von mir fort.

"Mark!Wohin gehst du?!" Sofort als ich versuchte ihm hinter her zu laufen,merkte ich,dass meine Muskeln wie eingefroren waren und och mich nicht bewegen konnte."Mark,warte!" Schrie ich ihm ohrenbetäubend hinterher.Schon mit Tränen in den Augen blickte ich ihm nach."Du kannst nicht gehen bitte! Ich brauche dich doch!" Ich streckte noch meine Hand nach ihm aus, da ich ihn nicht gehen lassen wollte."Bitte bleib." Schluchzte ich ihm noch immer hinterher."Was soll ich denn ohne dich tun?!" Mein Herz zeriss gerade in zwei,während Mark so langsam anfing sich aus meiner Sichtweite zu entfernen.

"Erinnere dich Jackson.Dann weißt du was zu tun ist." Hörte ich noch Mark zu mir rufen, ehe sich meine Sicht erneut begann auf zu lösen und mir schwarz vor Augen wurde.

"Mark!" Schrie Ich laut auf, als ich von meinem Schlaf erwachte und mir sofort tausende von Schläuchen und Kabel ins Gesicht flogen.Ich hatte mich trotz der vielen Schmerzen aufgerichtet gehabt.Perplex sah ich mich um.Ich war in einem Art Krankenzimmer gewesen und lag auf einem Bett.Daneben auch schon direkt ein aufgewühlter Youngjae mit Tränen im Gesicht."Du lebst..." flüsterte er mit Tränen in den Augen. Er rubbelte die Augen, so als konnte er nicht fassen, dass ich noch am Leben war. Seine Stimme war es also,die nach mir gerufen hatte.Ich musste wohl ohnmächtig geworden sein.

Überglücklich zog mich der Jüngere auch schon in eine Umarmung,ehe ich überhaupt erst so richtig realisieren konnte, was passiert war."I-ich es....oh mein gott...." ängstlich vergrub er seinen Kopf in seinem Händen. Er war wohl sprachlos.

"Was ist passiert,Youngjae? Kannst du mir das bitte alles erzählen?" Bat ich seelenruhig den Schwarzhaarigen um eine Erklärung. Warum ich auf einmal so ruhig war,wusste ich auch nicht. Schwer schluckte er daraufhin.

"I-ich bin in dein Zimmer gegangen,weil ich nach dir sehen wollte...und als ich die Tür öffnete..." seine Stimme fing an bei jedem weiteren Wort,was er von sich gab zu zerbrechen."...Du hangst a-an diesem Seil und sofort bin ich zu dir gerannt und ich h-hatte so Angst um dich..." ich legte ihm sanft meine Hand auf seine Schulter.

"Es tut mir leid, dass du diesen Anblick mit erleben musstest. Ich danke dir für alles,was du bis jetzt je für mich getan hast Youngjae. Ab jetzt verspreche ich für dich da zu sein und dir auch zu helfen." Mit einem ehrlichen Lächeln sah ich ihn an. Er verdiente es nicht, sowas mitzuerleben. Vor allem nicht dann, wenn er mir gegenüber immer so ein guter Freund war.

"O-okay..." stotterte er folglich. Mit einem erleichterten Seufzen legte er seinen Kopf auf die Matratze meines Bettes.
Er Schien wohl ziemlich erschöpft zu sein. Genauso wie auch ich, weshalb Stille einkehrte.

Währenddessen dachte ich nochmal an Markus Worte. War das wirklich Marks letzte Botschaft an mich gewesen?Bin ich tatsächlich Mark im Jehenseits begegnet oder hatte ich mir das nur eingebildet?Wieder schwirrten Fragen über Fragen in meinem Kopf herum. Ich hatte mir jedoch vorgenommen fürs erste eine Pause einzulegen. Schließlich musste ich mich beruhigen und hätte den Entschluss gefasst am Leben zu bleiben. So wie es mir Mark gesagt hatte.

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:)

Ich liebe Jackson zu sehr um ihn sterben zu lassen <3

#LangLebeJackson xD

Apropo mögt ihr die Kapitel mit Jackson eigenlich? XD

Felou

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