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4.💣

Ich quiekte ohne, dass ich es bemerkte laut auf vor Schock. Darüber hinaus spürte ich plötzlich wie mein Herz anfing rasant zu pochen und mir in die Hose rutschte,gefolgt von meinem Kopf,welcher auch ziemlich schnell den Weg nach unten fand.

Es war einfach zu viel für mich heute.Erst die Sache mit Jungkook und diesem Tao,dann noch Jimins Problem mit seiner Mafia und jetzt auch noch eine Frau mit einer Pistole in der Hand,die mich jederzeit mit einem Knopfdruck und einem Fingerzucken töten konnte und mein Leben, als ob es nur ein Stück Faden wäre,was sie in der Hand hielt jederzeit loslassen könnte und dem ein Ende bereiten konnte.

Gewaltige Angst staute sich in mir auf und ich spürte, wie nah ich wieder den Tränen war. Meine Augen füllten sich mit der salzigen Flüssigkeit.

Sofort ohne, dass ich dagegen ankämpfen konnte verlor ich langsam die Kontrolle über meinen Körper und spürte wie er anfing auf dem Boden zusammen zu sacken und ich einfach zu schwach war um ihn weiter aufrecht zu halten, weshalb ich immer weiter nach unten sank. Wie ein Stein fiel ich runter. Mein Körper ließ sich mit letzer Kraft grad noch so auf die Knie fallen,ehe er dann bemitleidenswert mit einem starken Knall seitlich auf dem kalten Boden aufkam und ich nun, wie das jämmerlichste Stück etwas auf dem Boden lag und bitterlich anfing zu weinen.

Ich war schon längst nicht mehr in der Realität und konnte auch nur noch schwach erkennen,was überhaupt vor sich ablief,sodass ich nur Bruchstücke,wie einige Männerstimmen war nehmen konnte und sonst nur mit halb geschlossenen Augen auf dem Boden liegen und weinen konnte. Meine Sicht fing an verschwommen zu werden und kleine schwarze Punkte tauchten vor meinem Sichtfeld aus.

" So einfach hat noch nie jemand aufgegeben. "Hörte ich eine tiefe und raue Männerstimme leicht lachen. Auch Schritte hallten entlang und ich sah zwei, schwarze paar Schuhe, die vor mir stehen bleiben.
"Und was macht ihr jetzt noch mit dem Jungen?" Hörte ich nur noch die Frau halblaut sagen, bevor meine Augen sich schließten, ich in das Land der Träume wanderte und tatsächlich mein Bewusstsein verlor.

Das nächste, was ich mitbekam sobald ich wieder meine Bewusstsein erlangte, war ein leichtes Stechen in meinem Kopf. Außerdem spürte ich,wie sich ein leichter Schauer über meinen Körper ausbreitete,da es zur Zeit etwas kalt um mich herum war und ich bis auf das schwarze Farbe vor meinen Augen nichts sehen oder spüren konnte, weil ich dazu in einer kleinen gebückten Haltung war. Dem Anschein nach lag ich auf dem Boden und hatte eine Art Tuch über de Augen.

Ich versuchte mich erstmal zu bewegen und wollte mich soeben aufrichten bis mein Kopf gegen irgendeine harte Decke über mir stieß. Ein dumpfer Aufprall war zu hören, gefolgt von einem schmerzvollen Laut, der von mir stammte. "Autsch!" Zischte ich und wollte die Stelle, an der ich mich gestoßen hatte anfassen bis ich bemerkte,dass ich meine Hände genauso wenig wie meinen Kopf, bewegen konnte,weil sie hinten an meinem Rücken mit so einer Art Seil zusammen gebunden sein mussten. So fühlte es sich zumindest an. Denn je mehr ich mich bewegte, desto fester schnürrte sich das dünne Material in meine Haut.

Verzweifelt brach ich eine Welle von Panik in mir auf. Mir wurde ganz heiß und ich begann mich an die Geschehenisse im Parkhaus zu erinnern. Erst an die Frau mit der Waffe und dann den fremden Männern.

Trotz der Angst vor dem Unbekannten versuchte ich mir nun einen klaren Kopf zu verschaffen und nicht zu weinen,da ich wusste, dass ich soeben entführt wurde. Mein Körper zitterte und die Furcht, dass ich eventuell sterben könnte, übernahm meine Gedanken. Ich wollte mich bewegen und mich befreien, doch ich wusste nicht, was ich tun sollte. Unter Tränen fing ich folglich an laut zu schluchzen und lehnte meinen kraftlos Kopf gegen die Holzwand neben mir.

Es vergingen Minuten der Stille und nach längerer Zeit hatte ich es dann auch geschafft mich zu beruhigen. Mein Plan war es einen Befreiungsakt zu starten,bloß diesmal mit mehr Kraft und Antrieb als zuvor. Vor allem weil ich mich nun für einige Zeit entspannt hatte.

Ich began also zuerst meine Hände im Seil hinter mir mehrmals versuchen zu befreien, indem ich versuchte meine Hände durch die Fesseln hindurch zu quetschen. Allerdings scheiterte ich vergebens daran und musste feststellen, dass es unmöglich war die Fesseln los zu kriegen. Zumindest solange ich auf meinen Händen drauflag. Mein nächstes Ziel war es also die Augenbinde, welche über meinen Kopf gezogen war, los zu werden.

Gekonnt versuchte ich sie mit allen möglichen Ideen weg zu schieben ,indem ich sie zum Beispiel gegen die Wand neben mir rieb. Schlussendlich funktionierte dies dann und ich konnte endlich frei sehen. Andererseits brachte es mir rein gar nichts, da es auch an sich ohne die Augenbinde stockdunkel war.

Enttäuscht darüber strampelte ich mit meinen Füßen mehrmals gegen die Kiste und verursachte damit riesen Lärm,welchen ich allerdings ausblendete und mich weiterhin drauf fokussierte die Art Kiste oder in was auch immer ich drin war,zu öffnen oder kaputt zu machen. Ich war nämlich mit meiner Geduld am Ende und hoffte durch Gewalt aus der Kiste zu entkommen.

Doch eine laute,wütende Stimme brachte mich davon ab weiter zu machen.
"Was soll dieser scheiß Lärm?!" Hörte ich von draußen jemanden Männliches rufen, während ich vor Angst wieder erstarrte und sofort mit dem Treten aufhörte.

Ich hörte die schnellen und gedämpften Schritte immer näher kommen und meine Herz immer lauter klopfen,bis die Schritte aufhörten und plötzlich, an der Art Kiste, wo ich drin war, geratert wurde, ehe sich die Decke über mir öffnete und mich mehrere Lichtstrahlen von draußen anleuchteten. Erst musste ich meine Augen wieder schließen, weil sie sich noch nicht an das nicht gewöhnt hatten.

Unsicher und ängstlich schaute ich danach mit blassem Gesicht erst in das helle Licht vor mir, bis sich meine Augen an die Helligkeit gewöhnten und ich die wütende Gestalt über mir sehen konnte. Irritiert und wie vom Schlag betroffen betrachtete ich dir mir unbekannte Person.

Es war ein junger Mann mit sanften Gesichtszügen, dunkelbraunen Augen, rosaroten Lippen, schmallen Augen, Stupsnase, ziemlich blasser fast schon weißer Haut und besonders auffälligen mintgrünen Haaren vor mir stehen sah,der mich direkt mit seinem Todesblick, der nach unten zu mir gerichtet war,konfrontierte. Trotz seines harmlosen und ruhigen Erscheinungsbildes und Aussehens wirkte er doch sehr gefährlich und angsteinflößend, was sein dunkler Blick mir gegenüber nur noch zu gut unterstreichte, weshalb ich im nächsten Moment auch wieder panisch in Angst und Verzweiflung geriet.

Sofort fühlte ich erneut einen eiskalten Schauer über meinen Rücken zischen und realisierte, wie mein Körper in seiner Nähe, anfing stark zu beben und mein Atem immer schneller und lauter wurde, bis sich meine Brust unkontrolliert auf und ab hebte. "Ich habe dich was gefragt! " knurrte der ältere Mann mich wieder an, unterbrach die Stille und hohlte mich sogleich aus meinen Gedankengängen.

"Eh i-ich ehm.. " zitterte ich erbärmlich unter ihm und brach komplett in Panik aus,was er wahrscheinlich auch ein meiner aufgewühlte Art bemerkte. "Aufstehen."
brummte er dann nun etwas ruhiger, aber genauso angepisst. Er ging einen Schritt zurück um mich aufstehen zu lassen,was ich etwas zögerlich mit wackeligen Beinen dann auch tat. Wie von selbst richtete mein Körper sich auf und ich stand im Nu auf beiden Beinen vor ihm. Ich war zwar größer als der Minthaarige, aber weit aus nicht so bedrohlich.

"Hast du etwa Angst? " lachte mich der Minthaarige mit einem Grinsen ein wenig aus, während er seine Hände in seine Jackentaschen vergrub und mich in meinem ängstliche Zustand scannte. Ich antwortete nicht auf seine Frage und schaute stattdessen geschämt mit verlegenesm Gesicht auf den Boden des fast leeren Raumes. Planlos und völlig aus dem Konzept gebracht, stand ich verwirrt im Zimmer dar.
Es war komplett leer geräumt mit nur einer Kiste, einem kleinen Fenster und einem Bett drinnen, worauf wahrscheinlich bis vor eben noch der Minthaarige noch drauf gelegen haben musste,weil man noch einige Dellen in der Decke sehen konnte.

"Yoongi?" Wurde aufeinmal die hölzerne Eingangstür weit aufgerissen und ein kräftig gebauter Mann mit einem mir bekannten Gesicht betrat leicht lächelnd den Raum. Ehe er wieder die Tür hinter sich schloss, sahen sich der selben genannte Mann und Jungkook mit einem schmalen Lächeln an.

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Danke fürs lesen,weil die Story nach und nach immer mehr Leser bekommt ,bedanke ich mich erst mal recht herzlich dafür ♡ ^-^

Felou

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