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17.💣

Taehyung

Er antwortete mir nicht. Indessen drückte er mich weg, sodass ich nun auf der Schulter seitlich lag. Was sollte das? Zurück geschreckt davon wollte ich meine Hand seinem Griff entreißen, was mir nicht möglich war. Auch sein Gesicht konnte ich in dieser Position nicht mehr sehen und dadurch verstehen, hier was gerade geschah. Schweißperlen bildeten sich auf meiner Stirn und ich konnte nichts weiteres tun, als die Lage über mich ergehen zulassen. Panisch nach Luft schnappend versuchte ich mich zu beruhigen. Ich redete mir ein, dass alles gute wäre.

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" Bitte lass los..." versuchte ich ihn wieder davon zu bekommen von mir abzulassen.
Doch auf einmal spürte ich etwas am Saum meines Tshirts. Ängstlich kniff ich die Augen zusammen.

Keine Sekunden später merkte ich, wie ein Gegenstand aus meiner Hosentasche geholt wurde. Kurz darauf wurde ich wieder zurück auf den Rücken gedreht und sah Jungkook mit meinem Handy in der Hand triumphierend Grinsen. Nun verstand ich, was vorgefallen war. Er hatte mich losgelassen, wodurch ich mich mich wieder frei bewegen konnte. Auf der Stelle fasste ich mit der anderen Hand an den Ort, wo Jungkook mein Gelenk festgehalten hatte. Die Stelle war gerötet und schmerzte noch ein wenig. 

"Ich hoffe du hast du Polizei nicht verständigt. Denn die können sowieso nichts gegen uns ausrichten und würden mir nur unnötige Arbeit verschaffen." Meinte Jungkook und konvestierte das Teil in seiner Hand. Er begutachtete noch das Stück, bevor er es sich lächelnd in seine eigene Hosentasche steckte. Kopfschüttelnd sah ich ihn an. " Nein." War alles was mir entkam, da auf mir noch leicht der Schauer von soeben lag. Ich hatte nämlich wieder damit gerechnet fast sterben zu müssen.

" Dann ist ja gut." Meinte Jungkook und setzte sich ebenfalls wie ich auf die Ende der Bettkante. Er wollte gerade wieder etwas erwidern, doch ein Klingeln unterbrach ihn.

Plötzlich hielt er inne in seiner Bewegung und machte einen kurzen kehrt um sich herum, ehe er hektisch zurück zum Bett lief um dort das Handy, was auf dem Boden lag und dem zu schlussfolgern seines war, abnahm.

" Ja, Hallo?" Ertönte seine tiefe Stimme,während er mich mit dem Rücken zu mir gedreht völlig ausblendete.
Verwundert starrte ich ihn also an und wusste nicht so ganz, was ich tun sollte. Stillschweigend sah ich mich um. Vielleicht war das jetzt der perfekte Zeitpunkt zum Fliehen.

"Natürlich, ich komme sofort.Bin schon unterwegs." Hörte ich Jungkook noch schnell sagen, ehe er ohne auch noch einen Blick an mich zu richten zur Tür des Raumes ging und mit dem Handy in der Hand weiter redend das Zimmer verließ.
Danach war ein Geräusch zu hören, dass vermittelte, dass er die Tür hinter sich abgeschlossen hatte.

Enttäuscht und entsetzt zu gleich blieb ich zurück auf dem Bett sitzen. Mein Gefühle waren gemischt und ich befand mich in einer Situation, wo ich nicht so ganz wusste was zu tun war. Mal wieder fühlte ich mich schrecklich davon mal abgesehen, dass ich in Jungkooks Falle getappt war. Außerdem kam dazu noch meine Wut, die ich ihm gegenüber hegte. Nichts anderes auf der Welt war so vergleichbar wie das. Vor allem als dieser Kerl morgens in noch halb betrunken in meinem Bett aufwachte und  mich gegen Ende hin einfach ignorierte.
Verzweifelt schluckte ich meinen Zorn. Wann konnte ich endlich weg von hier?

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Felou

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