Chào các bạn! Vì nhiều lý do từ nay Truyen2U chính thức đổi tên là Truyen247.Pro. Mong các bạn tiếp tục ủng hộ truy cập tên miền mới này nhé! Mãi yêu... ♥

14.💣

Taehyung

Das Nächste, was ich mit bekam, solange ich langsam wach wird wurde, war es, wie die Matratze sich neben mir mehrmals regte. Außerdem herrschte auf einmal eine recht angenehme Wärme um mich herum.
Noch halb verschlafen dachte ich mir also nichts dabei. Stattdessen zwängte ich mich viel lieber noch weiter ins Kuschelige, sodass ich mich im weichen Stoff des Bettes vergraben konnte. Meine Augen waren noch geschlossen und ich musste zu Frieden seufzen. Viel zu lange war es nämlich her, dass ich das letzte Mal so dermaßen entspannen konnte wie jetzt. Davon mal abgesehen, dass ich mich nicht in Lebensgefahr oder in irgendeinem Notfall befand.

Völlig müde welzte ich mich auf der Matratze herum. Ich dachte die Stelle neben mir wäre frei und ich hätte genug Platz, um mich zu bewegen, musste aber feststellen, dass dem nicht so war. Denn direkt als ich mich auf den Bauch legen wollte, stieß mein Körper gegen etwas hartes und stumpfes. Irritiert darüber wurde mein angenehmer Schlaf augenblicklich unterbrochen. Geschockt Riss ich folglich meine Augen auf und sah mich erst um. Es war gegen meine Erwartungen hell und ich befand mich nicht in meinem Zimmer. Die Umgebung war mir neu, doch innerhalb von wenigen Sekunden realisierte ich wieder, dass ich seit gestern Nachmittag entführt worden war. Die Sonne schien durch die Fenster in den Raum herein und erleuchtete somit die Umgebung.

Enttäuscht darüber krallte ich mich in den Lacken, jedoch verging keine weitere Sekunde, in der ich weiterhin meine Entführung bedauern konnte, da sich plötzlich jemand neben mir regte. Ein Grummeln war zu vernehmen und verwundert davon sah ich hinter mich.

Zu meiner Überraschung lag dort eine Person. Diese war mit dem Rücken zu mir gekehrt und besaß pechschwarze Haare. Der Typ war breit gebaut von der Statur, wirkte muskulös und hatte ein weißes T-Shirt über. Insgesamt erinnerte mich der erste Eindruck so ziemlich an Jungkook. Allerdings konnte ich zum Einen morgens noch nicht klar denken beziehungsweise Menschen identifizieren und zum anderen würde dieser sich niemals im Leben einfach so neben mich legen. Zumindest nicht so, wie ich ihn miterlebt hatte. Er war doch ein Mafiaboss, also wieso sollte er das tun. Unmöglich würde er das machen. Oder doch ?

So leise es ging richtete ich mich auf und versuchte dabei keine unnötigen Geräusche zu produzieren. Als ich dies dann erledigt hatte ohne die unbekannte Person neben mir zu wecken, wagte ich dann unsicher einen vorsichtigen Blick auf das Gesicht der Person zu werfen.

Ich traute meinen Augen nicht. Es war wie ein Schlag in mitten mein Gesicht. Mein Kinnlade stand offen und war kurz davor abzufallen. Mich überkam eine Gänsehaut, die bishin unter meine Knochen reichte. Eingeschüchtert starrte ich mit weit aufgerissen Augen,den vor mir liegenden Mann an. Noch immer konnte ich nicht fassen,in was für einer Lage ich mich überhaupt hier befand. War das hier gerade überhaupt real? Oder träumte ich nur? Warum zur Hölle lag denn jetzt Jungkook neben mir.

Kurz davor eine Panikattacke zu bekommen wollte ich aus dem Bett flüchten. Nein, am besten aus dem Raum ganz weit weg von diesem Mistkerl. Erst machte er meinem besten Freund das Leben zur Hölle, brachte mich danach gegen meinen Willen hier her, tötete mich fast und schlief nun im Bett neben mir, na toll. Dieser verfickte Jeon Jungkook.

Doch statt weg zu rennen, sah ich ihn weiterhin abwesend an. Meine Gedanken drehten sich gerade um alles Mögliche. Was machte er hier? Warum lag er im Bett neben mir? War die Tür verschlossen? Sollte ich ihn jetzt überwältigen und weg rennen? Tausend fragen kamen auf, doch alles was ich tun konnte war ihm überfordert zu mustern.

Der schlafende Mann wirkte so friedlich in seinen Träumen. Ruhig und gelassen schlummerte er vor sich hin. Er wirkte so dermaßen entspannt, dass ich bei seiner Mimik doch glatt daran zweifelte, ob es sich um Jungkook handelte. Schließlich wirkte er sonst eher bedrohlich, kalt und gefährlich. Doch momentan war er nunmal das komplette Gegenteil davon. Seine zarten Gesichtszügen waren nicht angespannt, weswegen dies ihn jünger wirken ließ. Mehrere Stränen hingen ihm wie bei einem kleinen Kind vor der Augen, während diese geschlossen waren und seine dichter Wimpernkranz zum Vorschein kam. Hinzu waren seine Lippen einen kleinen Spalt breit geöffnet,sodass seine süßen Hasenzähne hervor traten und sein Erscheinungsbild verniedlichte. Schmunzelnd darüber kam ich seinem Gesicht näher. Der Kontrast zu seinem sonstigen Auftreten faszinierte mich einfach zu sehr.

Darüber hinaus fiel mir auf, dass wenn man genau darauf achtete, es streng genommen nach Alkohol roch. Ein gewisser Duft klebte noch an ihm, der unmittelbar warnte, dass Jungkook bis vor kurzem noch Alkohol konsumiert haben musste.

Überfordert von der Situation schluckte ich einmal tief. Dieser Moment war einfach so dermaßen verrückt, dass dieser nicht hätte war sein können. Was tat ich hier eigentlich? Ich musste jetzt dringend fliehen und nicht das Gesicht meines Entführers analysieren, der dazu betrunken schien.

__________

Felou

Bạn đang đọc truyện trên: Truyen247.Pro