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~*46*~

Die dunklen Gassen setzten mich bei jedem weiteren Schritt unter Strom und schüchterten mich ein. Mein Herz schlug schnell und förderten meine innere Alarmbereitschaft, ich war noch wachsamer als zuvor.
Die Umgebung machte mir wirklich Angst, aber ich hatte keine andere Wahl. Ich glaube niemand wünscht sich so spät in einem abgekommen Viertel rumzulaufen.
Ich vergrub mein Gesicht tiefer in meine Jacke und zog die Kapuze weiter runter.
Gleich müsste ich da sein, weshalb ich mein Tempo beschleunigte.

Das flackern der Lampe lies alles noch mal grusliger aussehen, als hätten wir schon Halloween. Aber das Gespräch später lies mich  nervöser werden. In meinem Kopf versuchte ich schon die richtigen Wörter zusammen zu reimen, aber alles hörte unsinnig an.

„Hey süßer was suchst du alleine hier draußen ?"
Ich schaute rüber auf die andere Straßenseite und entdeckte einen schwankenden großen Mann. Ich wurde noch schneller und rannte jetzt schon fast. Ich musste ihn einfach ignorieren wenn ich keinen Ärger will.
„Hey renn doch nicht weg."
Verzweifelt sah ich nach hinten, der Typ verfolgte mich.
Noch ein paar Meter dann wäre ich endlich da.

Ich bog endlich in die richtige Seitengasse ein und rannte diesmal die verrosteten Eisentreppen hoch. Hastig betätigte ich die Klingel. Mach endlich auf...
„Da bist du ja süßer."
Der Typ war immer noch hier.
Vor der Mündung zur Gasse stand er jetzt.
Durch das schwache Lampenlicht erkannte ich sein dreckiges Grinsen.

Er kam immer näher. Ich drückte jetzt schon 100mal gefühlt auf die Klingel. Wieso macht niemand die Tür auf.
„Komm mal runter süßer ich hab da auch was für dich.
Aus seiner Hosentasche packte er sein Messer aus, welches er provokant zu mir hielt.

Angst verbreitete sich in meinem ganzen Körper und lies mich zittern. Ich bin unbewaffnet und habe keine Chance gegen ihn, da er mir auch körperlich überlegen war.
Das war es wohl mit mir.
Langsam aber sicher kam er die wenigen Treppen hoch. Das knirschen welches beim gehen entstand lies mich erschüttern.
„Lass mich in Ruhe."

Nochmals drückte ich die Klingel. Diesmal drückte ich einfach auf alle Klingeln. Wieso macht niemand diese scheiss Tür auf.
„Doch nicht in diesen Ton süßer. Vom nahen siehst du sogar noch hübscher aus."
Provokant leckte er über seine schmalen Lippen. Am liebsten würde ich ihn einfach nur ankotzen, vor Ekel.

Er stand jetzt genau vor mir. Ich drückte mich ans Gelände, was mir nicht viel half.
„Babe pass auf sonst fällst du noch runter und das wollen wir beide doch nicht."
Mit zitternden Händen hielt ich ihn mein Portmonee entgegen.
„Bitte nimm es und lass mich in Ruhe."

„Nah ich will doch nur ein wenig Spaß."
Mit seinen dreckigen Fingern strich er über meine Wange. Ich war wie in starre und konnte mich nicht mehr bewegen geschweige denn etwas sagen.
„Weiß du ich wohne sogar hier, was für ein Zufall, dass du hier hin gekommen bist."

Endlich öffnete sich die Tür. Aber eine Person die ich nicht kannte öffnete diese.
Ist das sein Freund?
Wird er meine Rettung sein oder wird er sein Komplize werden?

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