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"Kann ich nicht hier bleiben und warten bist du wieder kommst?", fragte ich quängelnd.

"Nix da. Aussteigen, mitkommen", wies Bailey mich an. Sie öffnete die Beifahrertür, ging um das Auto herum und zog mich vom Fahrersitz.

"Ich will aber nicht", sagte ich trotzig und stampfte mit dem Fuß auf.

"Jetzt sei nicht kindisch. Ich muss noch vier Stunden mit dir aushalten", meinte Bailey genervt. Ich vedrehte die Augen, folgte ihr abe zur Haustür des Einfamilienhauses in dem Jace wohnte. Auf dem Weg konnte ich bereits die laute Musik hören und sah mehrere Menschen, die im Vorgarten entweder miteinander rummachten oder sich die Seele aus dem Leib kotzten.

Als Bailey die Tür öffnete, nahm ich sofort den Geruch von Alkohol, Schweiß und Zigarettenrauch wahr. Ich rümpfte die Nase und schlängelte mich hinter meiner besten Freundin zwischen den Leuten entlang.

Irgendwann blieb Bailey abrupt stehen und ich rannte direkt in sie rein.

"Was ist los?", fragte ich, doch konnte, sobald ich über ihre Schulter sah, erkennen, warum sie stehen geblieben war. Jace, Liam und ihre Freunde saßen zusammen mit fünf Mädchen auf mehreren Sofas, die an einer Wand standen.

Als Jace Bailey bemerkte, lächelte er und winkte sie zu sich herüber. Weil diese zögerte, machte ich kurzen Prozess und schubste sie nach vorne. Sie stolperte auf die Jungs zu.

Jace klopfte neben sich auf das Sofa. Mit hochrotem Kopf setzte Bailey sich neben ihn. Erwartungsvoll schauten die Jungs nun mich an. Ich ließ meinen Blick schweifen und mir fiel auf, dass kein Platz mehr frei war.

"Du kannst meinen Platz haben. Ich geh' mal und hol' mir was neues zu trinken", sagte Cormac und stand auf. Dankend nickte ich ihm zu und ließ mich auf dem frei gewordenen Stück Sofa nieder. Zu meinem Missfallen lag dieser zwischen Cale und Kayden, die, ebenfalls zu meinem Missfallen, so nah neben mir saßen, dass sich unsere Oberschenkel berührten. Ich spürte den prüfenden Blick meines Brudes, der auf seinen besten Freunden und mir lag.

Sein Blick wanderte von seinen Freunden zu mir und über meinen Oberkörper zu dem Saum des Kleides, das ich trug. Er öffnete den Mund, doch bevor er etwas sagen konnte, fing Bailey an: "Nein Liam, du sagst nichts! Das Kleid ist lang genug und es sieht toll an ihr aus!"

"Es geht nicht einmal über ihre Knie! Ich habe Regeln aufgestellt!", meinte Liam aufgebracht.

"Komm Vici, wir holen uns was zu trinken." Bailey stand auf, griff nach meiner Hand und zog mich hoch. Sie führte mich durch die Menschenmenge zu einer improviesierten Bar, die mitten im  Raum stand und auf der sich Mengen an irgendwelchen Flaschen mit Flüßigkeiten in jeden erdenklichen Farben befanden.

Bailey nahm zwei rote Plastikbecher von einem Stapel.

"Was willst du?", fragte sie an mich gewandt.

"Cola", antwortete ich.

"Lustig. Womit?", erwiderte Bailey augenverdrehend.

"Cola?"

Sie stöhnte und sagte: "Ich meinte: "Mit welchem Alkohol?""

"Mit gar keinem", sagte ich empört. "Ich muss noch fahren."

"Ein Kleiner geht schon." Sie griff nach eine Flasche mit durchsichtiger Flüßigkeit, auf der in weißen Buchstaben "Wodka Gorbatschow" stand. Sie kippte in beide Becher bis zur Hälfte Wodka, drehte die Flasche wieder zu, öffnete eine Flasche Cola, die neben ihr stand, füllte die Becher auf und drückte mir einen in die Hand. "Prost." Bailey hielt ihren Becher hoch und ich stieß mit zusammen gebissenen Zähnen an.

"Mach dich locker, Vici! Komm, wir gehen tanzen!" Sie zerrte mich auf die Tanzfläche. Irgendwo um uns herum twerkten, hüpften und tanzten irgendwelche Menschen die ich noch nie gesehen hatte.

Da ich glaubte, dass es den Abend erträglicher machen würde, nahm ich einen großen Schluck aus dem roten Becher in meiner Hand. Die braune Flüßigkeit schmeckte besser als ich dachte und den Wodka schmeckte man kaum heraus. Das Einzige, was mich störte, war das Brennen im Hals, welches das Getränk mit sich brachte.

Bailey nahm mir den Becher aus der Hand, stellte ihn auf einen der Tisch, der neben uns stand und griff nach meinen Händen. "Wir tanzen jetzt", sagte Bailey überzeugend und führte mich in die Mitte der tanzenden Menge. Indem sie abwechselnd an meiner linken und an meiner rechten Hand zog und mich um meine eigene Achse drehte, versuchte sie, mich dazu zu animieren, mit ihr zu tanzen.

Nachdem Bailey gegangen war, um uns etwas neues zu trinken zu holen, und nach zehn Minuten keine Anstalten machte, sich zu mir zurück zu bewegen, machte ich mich auf Entdeckungstour. Am Ende des Wohnzimmers entdeckte ich eine geöffnete Glastür.

Als ich draußen ankam, fiel mir auf, dass sich auf der Terrasse ein kleiner Pool befand, in dem allerdings noch niemand schwamm. Noch nicht. Später würden sie wahrscheinlich Reihenweise hinein fallen.

Auf dem Rasen spielten mehrere Jungen und Mädchen Bierpong und weiter hinten im Garten kifften manche.

Da ich keine Gruppe sah, in die ich mich einordnen konnte, geschweige denn, in der ich jemanden kannte, setzte ich mich auf einen der Terrassenstühle, die etwas abseits standen.

Eine ganze Zeit lang beobachtete ich die Menschen, die sich um mich herum aufhielten: Die Kiffer lachten die ganzen Zeit, einer der Typen, die Bierpong spielten wurde die ganze Zeit von seiner Freundin geküsst, bis seinem Teammitglied der Kragen platzte und er ihn anschrie, dass er sich konzentieren solle, weil er nur nebenher warf und nie traf, und ein anderer Typ verschwand irgendwann mit einem Mädchen im Busch.

Gerade als die beiden wieder aus dem Gebüsch kamen, bewegte sich etwas und jemand ließ sich auf dem Stuhl rechs von mir nieder. Ich schaute zur Seite und sah, dass Asher, mit einer Flasch in der Hand, neben mir saß.

Er grinste mich an und hielt mir die Flasche hin. Die Flüßigkeit war durchsichtig mit einem leichten Blaustich und in ihr schwammen (Als ich das sah, musste ich die Stirn runzeln.) kleine Goldbröckchen. Auf dem Etikett stand: "Teenager Forever Gin".

Eine Stimme in meinem Kopf sagte mir, dass ich die Flasche nicht annehmen sollte, doch ich schüttelte den Kopf, griff nach ihr und leerte die fast volle Flasche kompliziert, da ich versuchte, keines der Goldstücke in den Mund zu bekommen, um die Hälfte. Asher pfiff anerkennend durch die Zähne.

"Was machst du eigentlich hier? Du kommst doch sonst nicht zu unseren Parties", meinte er, während er mir den Gin abnahm und einen Schluck trank.

"Frag gar nicht erst. Ich bereue es jetzt schon, dass ich hergekommen bin", stöhnte ich und hielt meinen Kopf fest, weil sich vor meinen Augen alles drehte.

"Erstes Mal Alkohol?", fragte Asher und ich nickte. "Das gibt 'nen fetten Kater."

"Ich weiß schon warum ich nie getrunken habe."

"Mi piacciono i frigoriferi", sagte er. Auch wenn ich kein Wort verstand, klang es nach Italienisch.

"Was? War das eine italienische Weisheit, mit der du mir mitteilst, dass ich nie wieder Alkohol trinken solle?", fragte ich verwirrt.

"Nein, ich habe gestern mit einer Italienerin geschlafen und die hat mir diesen Satz beigebracht. Ich wollte nur damit angeben das ich einen iatlienischen Satz kann", antwortete er grinsend.

"Und was bedeutet er?", fragte ich mit hochgezogenen Augenbrauen.

"Sie hat's mir nicht gesagt, aber ich hab's in den Google Übersetzer eingegeben. Es heißt wohl: "Ich mag Kühlschränke."", sagte Asher begeistert.

"Wieso bringt sie dir solche unnötigen Sätze bei?"

"Ich wollte, irgendeinen zufälligen italienischen Satz lernen und das war der Erste, der ihr eingefallen war", meinte er.

Ich schüttelte meinen Kopf und trank noch einen Schluck aus der Ginflasche.

"Hier bist du! Ich hab' dich schon überall gesucht!" Bailey stand auf einmal vor mir. "Komm, wir wollen "Sieben Minuten im Himmel" spielen."

"Du meinst wohl "Sieben Minuten in der Hölle"", sagte ich skeptisch.

Sie verdrehte die Augen und erwiderte: "Wie auch immer du es nennen möchtest, du kommst jetzt mit und spielst mit uns. Und du, Asher, wirst auch schon gesucht. Also hop, hop, aufstehen." Um ihr Worten Nachdruck zu verleihen, klatschte sie in die Hände.

Ich war beeindruckt, wie wenig man ihr den Alkohol anmerkte. Sie hatte auf jeden Fall schon ein paar Becher intus und trotzdem lallte sie nur leicht.

Asher und ich schauten uns an, um dann aufzustehen und Bailey zurück in das Innere des Hauses zu folgen.

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So, neues Kapitel. Viel gibt es eigentlich nicht zu sagen.

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-Liam

-Cale

-Asher

1368 Wörter

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