
Kapitel 1
Kapitel 1
„Wohin soll es diesmal gehen?" Der Doktor wirbelte einmal um seine eigene Achse und neigte den Kopf etwas während er zu Donna Nobel und Jack Harkness sah. Letzterer lag einfach am Boden, die Hände hinter dem Kopf verschränkt und sah nach oben. Donna hingegen rannte aufgeregt hin und her. „Wie wäre es mit Midnight?" fragte Jack doch der Doktor machte eine abwehrende Geste. „Neein! Ich war da schon und wurde fast von einigen Leuten auf die Planetenoberfläche geworfen, nachdem eine lernende, besitzergreifende Lebensform mich gelähmt hatte und jeder an Bord des Schiffes mich für den Bösen hielt. Nein, schlagen Sie sich das aus dem Kopf. Nie wieder Midnight!"
Jack sprang auf und stützte sich an der Konsole ab, während er auf den Monitor sah. Der Doktor stellte sich neben den Schwarzhaarigen. Donna stelle sich wiederum neben den Doctor.
„Also..... Zufallsentscheidung?" „Hey, warum gehen wir nicht mal wieder nach Drefta 2? Lauter heiße Männer mit Sixpacks!" schwärmte Donna und der Doktor hob eine Augenbraue. „Wissen Sie Donna, ich bereue es mittlerweile, Ihnen diesen Ort gezeigt zu haben. Ich habe nicht die geringste Lust Sie wieder hinter mir herzuziehen, weil Sie damit beschäftigt sind zu Sabbern!"
„Wir habe doch einen heißen Kerl hier, Schnuckelchen. Er steht genau neben Ihnen." kam es als Antwort von Jack. Der Doktor drehte ruckartig seinen Kopf zu Jack. „Jack, hören Sie auf!" Jack grinste nur zweideutig und drehte sich und lehnte mit dem Rücken gegen die Konsole der Tardis, den Blick auf die Brust der dürren Time-Lords.
„Also, wenn Sie es als Flirten sehen, wenn ich Sie darauf hinweise, dass ihr Mantel in Flammen steht, würde ich gerne wissen, für was Sie den Elektroschock der Daleks halten, wenn die Sie abschießen. Sexuelle Belästigung?" Ten sah verwirrt auf, ehe er an sich runter sah, und dann endlich auch bemerkte, dass sein Mantel lichterloh brannte. Dann stürzte er mit diesen Worten davon:
„Ich mochte diesen Mantel!" Donna fing nur an zu grinsen und brach in Gelächter aus, währenddessen sie dem Doktor hinterherliefen und wurde Zeuge, wie der Doktor mit einem Kopfsprung in den Pool der Tardis sprang. Jack, der sich grinsen über den Poolrand beugte, wurde prompt von Donna geschubst und er kippte schreiend in den Pool, genau auf den den durchnässten Time-Lord. Donna, die sich kaum einkriegen konnte, floh wieder in den Kontroll-Raum der Tardis, aus Angst vor der Rache der beiden Männer.
Einige Zeit später kamen Beide klitschnass zurück. Der Doktor starrte bedauernd auf den riesigen schwarzen Fleck auf seinem Mantel.
„Was hat den Mantel eigentlich entzündet?" fragte Jack nach. „Ich glaube kaum, das Sie ihre Tardis beleidigt haben." Jack starrte Böse zur Decke der Tardis. „Es war Ihre Schuld Jack. Sie habe die Tardis einen Blechhaufen genannt nachdem Sie sich das Genick gebrochen haben, als sie gelandet ist. Die Tardis mochte Sie vorher auch nicht gerade, da ist es nicht ratsam Sie auch noch so derbe zu beleidigen. Kein Wunder das sie Sie angezündet hat."
„Ich habe friedlich geschlafen!"
„Klappe Jungs!" Donna stemmte die Hände in die Hüfte. „Die Tardis mag dich nicht und basta! Können wir jetzt bitte aufklären, warum der Doktor Fackel spielen wollte?"
„Es war das hier!" Der Zeitreisende hielt sein zusammengeklapptes Gedanken manipulierendes Papier hoch.
„Es ist so eingestellt, das es sich erwärmt, wenn eine Nachricht kommt. Je heißer, desto dringender ist die Nachricht, ich dachte damals es war eine gute Idee... ..war es nicht." Er sah auf seinen Mantel.
„Und was heißt diese Stärke? Daleks?" Das Gesicht des Time-Lords wurde Schlagartig ernst.
„Wenn eine Welt gerade untergeht, dann wird das Papier nur warm. Aber hier hat der Mantel zum brennen angefangen."
„..... Das klingt nicht sonderlich gut." erwiderte Jack.
Ten sah immer noch finster aus. „Ist es auch..." Er begann breit zu grinsen. „Also, wer hat Lust auf Abenteuer?" Donna und Jack strahlten ihn an.
„Von wem war die Nachricht?" schrie Donna über den Lärm der Tardis dem Doktor zu.
„Ich weiß es nicht. Da waren nur Koordinaten!"
Donna wollte wohl noch etwas sagen, aber die Tardis ruckelte noch einmal heftig und die Rothaarige wurde weggeschleudert.
„Danke du blöde Kiste!" fauchte sie, während Jack ihr aufhalf.
„Nanana, beieidigen Sie die Tardis bitte nicht. Die Tardis wird sie sonst aussperren. Anzünden kann das alte Mädchen Sie ja nicht."
Mit dem üblichen seufzten, signalisiert die Tardis, das sie gelandet waren. Der Doktor zögerte nicht, riss die Tür auf rannte hinaus, gefolgt von seinen beiden Begleiter. Nur um dann genau in den Lauf einer Waffe zu blicke. In dem Raum, wo sie sich befanden, hallte das entsichern der Waffe wieder. „.......Hallo, Uhm.. wir haben uns nur verfahren glaube ich." Der Doktor trat einen Schritt zurück. „Wenn sie uns lass sind wir gleich wieder weg." Die Soldaten, die die Drei umstellt hatten, antworteten nicht und bewegten sich auch nicht.
„Hallo Ladys, wir können das in aller Ruhe regeln..." Jack, sprang nach hinten und war die Tür der Tardis zu, nur um dann schreiend zu Boden zu gehen. Ein Soldat hatte ihm in die Schulter geschossen. „HEY SIE AUFGEBLASENER ARSCH! MAN ZIELT NICHT AUF UNBEWAFFNETE LEUTE! ALSO LEGEN SIE GEFÄLLIGST DIE WAFFEN WEG UND ZISCHEN SIE AB!" brüllte Donna aufgebracht los. Sie ignorierte den warnenden Stoß des Doktor. „Donna nicht!" und ging weiter nach vorne. „SIE WERDEN DOCH WOHL AUF KEINE SCHWANGERE ZIELEN ODER?!" Der Doktor hob eine Augenbraue. „Sie sind nicht schwanger."
Donna drehte den Kopf zu ihm. „DAS WEISS ICH SELBER WELTRAUM BOY, ICH WOLLTE UNS NUR DAS LEBEN RETTEN. DANKE!" Ein Zischen lenke die Rotharrige ab. Verwundert starrte sie auf den Roten Pfeil, der in der Halsschlagader des Doktors stecke. „Mist!" dann spürte sie einen Schmerz und alles wurde schwarz.
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