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Kapitel 5

"Bitte, warten Sie noch ein paar Tage!", flehte ich meine Geschichtslehrerin an. Diese schüttelte aber mit zusammen gepressten Lippen den Kopf. "Josh ist sicherlich in einigen Tagen wieder gesund!", versuchte ich verzweifelt weiter.

Ich wollte mit aller Kraft versuchen sie umstimmen. Mrs Harper seufzte laut auf. "Miss Mandoza, wie oft soll ich Ihnen das noch sagen? Ich kann leider nicht noch ein paar Tage warten! Ich weiß, dass sie immer mit Mister Davies zusammenarbeiten, jedoch möchte ich Sie bitten meine Entscheidung zu akzeptieren. Diesmal müssen Sie jemand anderen für die Präsentation nehmen."

Es war nun das fünfte Mal in fünf Minuten, dass ich mir das anhören musste. Joshua war immer noch krank, weshalb ich dummerweise einen anderen Partner für das Geschichtsreferat wählen musste. Falls ich überhaupt noch die Freiheit dazu besaß, selbst meinen Partner auszusuchen. "Und mit wem soll ich stattdessen daran arbeiten?", wollte ich trotzig wissen.

Normalerweise verhielt ich mich gegenüber einer Lehrkraft nie unhöflich, doch wenn ich nicht gleich meine Fassung bewahrte, konnte sich dies ganz schnell ändern.

Mrs Harper schaute einen Moment lang in ihre Unterlagen. Sie hatte sich die Schüler, die noch keinen Partner hatten aufgeschrieben. Mit den Armen vor der Brust verschränkt, tippte ich mit meinem Fuß ungeduldig auf den Boden und wartete auf eine Antwort.

"Wie ich hier gerade feststelle, hat Mister Adams noch keinen Partner!"
Für einen Moment reagierte ich nicht auf ihre Andeutung. Ich hatte bloß auf den Boden gesehen und realisierte nicht, dass sie weitergesprochen hatte. Als mir jedoch klar wurde, was sie mir gerade versuchte zu sagen, schrillten bei mir alle Alarmglocken. Mrs Harper wollte, dass ich mit River die nächsten zwei Wochen arbeitete!

Die nächsten Vierzehn Tage nur noch er und ich- alleine. Mit River zu arbeiten bedeutete, dass ich mich mit ihm auch außerhalb der Schule treffen musste. Abgesprochen- ohne durch jeglichen Zufall. Da konnte ich mich doch gleich von meiner Konzentration verabschieden. Das war's dann.

"Nein, auf gar keinen Fall!", weigerte ich mich augenblicklich, ohne überhaupt wirklich über meine Worte nachgedacht zu haben. Schlagartig bereute ich sie, als ich den überraschten Blick meiner Lehrerin bemerkte. Ich biss mir unsicher auf die Unterlippe. "Haben Sie etwa ein Problem mit ihm?", erkundigte sie sich neugierig.

Eigentlich hatte ich mit ihm tatsächlich ein Problem. Dass ich mich in seiner Gegenwart nicht konzentrieren konnte war das Eine- Gleichzeitig war ich aber auch wütend auf ihn. River ging mir nämlich sichtlich aus dem Weg, was mir natürlich überhaupt nicht passte.
Ich hatte in den letzten Tagen das Gefühl, als würde er sich sofort aus dem Staub machen, sobald er mich nur in seiner Nähe erblickte.

Mittlerweile konnte ich meine gescheiterten Versuche mit River zu reden an einer einzigen Hand abzählen. Entweder wurde ich davon abgehalten, oder er schaffte es mich jedes Mal abzublocken. Und wenn ich einmal die Gelegenheit dazu bekommen hatte, lauteten seine Worte, dass er nun keine Zeit habe und ich später noch einmal vorbeikommen solle. Die Ironie daran war, dass es nie zu einem 'später' kam und so langsam war ich mit meiner Geduld am Ende.

Wäre dies das erste Mal der Fall, dann hätte ich selbstverständlich mehr Verständnis dafür. Immerhin machte River gerade schwere Zeiten durch und wäre ich an seiner Stelle, dann würde ich mich sicherlich für eine Weile auch von allem und jedem abschotten wollen. Jedoch kam das nicht zum ersten Mal vor, dass ich bloß seine ignorante Seite zu spüren bekam.

Das Gleiche spielte sich schon vor Wochen ab- einmal nach der Party, dann nach unserer kleinen Begegnung im Supermarkt und schließlich jetzt auch nach dem Spiel am Samstag. Und heute war Donnerstag, gleichzeitig auch mein Hasstag. Letztendlich hatte ich mich jedoch selbst gefragt, ob ich wirklich wütend auf ihn war, oder mich nur etwas anderes quälte.

Die Frage war recht simpel zu beantworten- Mich störte nicht sein abweisendes Verhalten, sondern die Ungewissheit, ob es River gut ging.

"Nein, Mrs Harper! Ich habe weder mit ihm, noch mit ihrer Entscheidung ein Problem!" Zufrieden lächelte sie mich an und nickte. "Dann würde ich Sie bitten, Mister Adams so bald wie möglich in Kenntnis zu setzen!", verlangte meine Lehrerin, während sie ihre Unterlagen zusammenpackte und die Mappen und Hefte sorgfältig in ihre Tische verstaute. Ein stummes Kopfnicken diente als meine Antwort.

Ob es River nun passte oder nicht- Er war spätestens jetzt dazu verpflichtet, mit mir zu reden.

"Könnte ich Sie aber eine Sache noch fragen?", hielt ich Mrs Harper ein letztes Mal auf. Sie war eigentlich kurz davor das Klassenzimmer zu verlassen, doch sie drehte sich wieder um und schaute mich auffordernd an.
"Warum haben Sie ausgerechnet mir River zugeteilt?", fing ich an. "Sie haben doch sicherlich einen bestimmten Grund dafür!"

Einen Moment lang sagte meine Lehrerin nichts. Ich schaute sie nur verwirrt an. Schließlich seufzte Mrs Harper kaum hörbar auf und kam auf mich zu. "Rivers Leistungen im Unterricht verschlechtern sich immer mehr. Noch dazu fällt seine Abwesenheit stark auf. Wenn er so weiter macht, wird das für ihn als auch für seine Noten kein gutes Ende nehmen.", sie legte eine kurze Pause ein. "Aus diesem Grund kam ich auf die Idee, dass wenn er mit Ihnen arbeitet, vielleicht auch die Motivation zurückkehrt. Sie sind in meinen Augen eine wirklich lobenswerte Schülerin- Daher denke ich, Sie könnten einen positiven Einfluss auf ihn haben." Zum Schluss folgte ein schwaches Lächeln.

Zugegeben wusste ich nicht, was man darauf hätte erwidern können, daher nickte ich einfach nur und bedankte mich für das kleine Kompliment.

Selbstverständlich war mir Rivers Verhalten im Unterricht aufgefallen, jedoch hatte ich mir nicht vorstellen können, dass es die Lehrer auch bereits bemerkt hatten. Lediglich dachte ich daran, dass das nur eine Phase war. "Sie können auf mich zählen!", versicherte ich.

Anschließend tauschten wir nur noch einen kurzen Blick aus, dann war Mrs Harper auch schon aus dem Klassenzimmer verschwunden.

Ich seufzte leise. Jetzt hatte ich eine Freistunde, also war das genügend Zeit, um River aufspüren zu können. Würde schon schief gehen.

Infrage kam zuerst die Cafeteria. Ich wollte bei seinen Freunden nachsehen, und falls er nicht bei ihnen saß, nach ihm fragen.

Als ich mich an den Tisch der Basketballspieler annäherte, hörte ich lautes Reden und Lachen. Zwar verstand ich überhaupt nicht, worum es sich bei ihrem Gespräch handelte, da sie alle durcheinander sprachen, jedoch schienen sie sich gegenseitig zu verstehen.

Erst als ich vor den Jungs stand, machte Hunter Jenkins eine Handbewegung, damit seine Freunde ebenfalls aufhörten zu reden. Sofort lagen mehrere Augenpaare auf mir und stumm musterten sie mich.

"Sieh an, wenn das nicht die Kleine von der Schülerzeitung ist.", grinste Hunter mich an. Ich verdrehte meine Augen. "Habt ihr River gesehen? Ich kann ihn nicht finden.", erzählte ich und blickte zwischen den Jungs hin-und her. Eigentlich rechnete ich mit einer vernünftigen Antwort, doch stattdessen lachte Hunter verächtlich auf. "Von mir aus kann der Verräter auch versteckt bleiben!"

Schlagartig verfinsterte sich mein Gesichtsausdruck. "Warum bezeichnest du deinen besten Freund als einen 'Verräter'?", wollte ich barsch wissen. Ein keinesfalls nett gemeintes Lächeln umspielte seine Lippen. Die anderen Jungs schienen sich erst gar nicht einmischen zu wollen. "Ich denke, da solltest du lieber ihn fragen.", gab Hunter gehässig zurück und warf sich daraufhin eine Weintraube in den Mund.

Ich spannte mich augenblicklich an. Mir gefiel es überhaupt nicht, wie er über River sprach. "Dafür müsste ich ihn aber zuerst finden!", brachte ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor. Hunter Jenkins schwieg, lehnte sich entspannt nach hinten und stopfte eine Weintraube nach der anderen in sich hinein.
Dieser Anblick provozierte mich mehr, als es eigentlich sollte.

Glücklicherweise meldete sich im nächsten Moment jemand anderes zu Wort. Ich wusste zwar nicht seinen Namen, aber dafür seine Trikotnummer. Die Nummer sechzehn sprach mit mir. "Du findest ihn sicherlich unten in der Halle, Toni!", meinte dieser mit einem schwachen Lächeln auf den Lippen. Dankend nickte ich ihm zu.

Wenigstes einer, der einem eine normale Antwort geben konnte. "Bis bald, Fotografina!", rief mir Hunter kurz darauf glucksend hinterher, als ich mich umdrehte und mich auf den Weg in die Halle machen wollte. Der schreckliche Kosename ärgerte mich nur noch mehr. "Scheiß' Sportler!", murmelte ich.

Jetzt, da Hunter Jenkins so reagiert hatte, wusste ich nun aber auch, dass River selbst seine Freunde von sich fernhielt. Wenn er nicht einmal mit ihnen gut klar kam, dann stellte ich es wirklich in Frage, ob er überhaupt noch zu einer Person einen guten Draht hatte.

Missmutig stieg ich die Treppen in die Sporthalle hinunter. Je näher ich kam, desto stärker nahm ich das Dribbeln des Basketballs wahr. So wie mir gesagt wurde, fand ich ihn tatsächlich hier.

Mit leisen Schritten betrat ich die Halle und lief von der Seite entlang auf River zu. Dieser war völlig konzentriert auf das, was er gerade tat und nahm alles andere um sich herum gar nicht wahr. Einen Korb nach dem anderen warf er.

Ich räusperte mich. Er reagierte nicht darauf, weshalb ich als nächstes laut seinen Namen rief. Auch da zeigte er keine Reaktion. "Verräter!", versuchte ich das letzte Mal mein Glück.

Erfreulicherweise klappte es, denn er hörte sofort auf zu dribbeln, ließ den Ball aus den Augen und schaute blitzschnell in meine Richtung. Der Basketball sprang noch einige Male, bis er dann in irgendeine Ecke hin rollte. Nun schenkte River nicht mehr seine Aufmerksamkeit dem runden Ding, sondern nur noch mir.

"Wie bitte?", entfuhr es ihm ungläubig. "So nennt dich dein bester Freund. Warum?", erkundigte ich mich und lehnte mich mit den Armen vor der Brust verschränkt an der Hallenwand an.

Als wäre es eine unwichtige Information winkte er gelangweilt ab, drehte sich wieder von mir weg und suchte nach dem Ball. Nachdem er den Basketball in den Händen hielt, dribbelte er unbeirrt weiter. Erneut war ihm das viel wichtiger.

Genervt atmete ich aus. "Echt jetzt? Du ignorierst mich schon wieder?"
"Was heißt hier 'schon wieder'?", zitierte er meine Worte, ohne von dem Ball abzusehen. Ich stieß mich von der Wand ab und ging direkt auf River zu. Für einen kurzen Moment war er unkonzentriert, wodurch ich es schaffte den Ball aus seinen Händen zu schlagen. Nochmals rollte er in eine Ecke.

"Du gehst mir verdammt nochmal aus dem Weg, River!", schrie ich wütend. Dabei suchte ich seinen Blick. Statt mich aber anzusehen, schien für ihn die Wand auf einmal viel interessanter zu sein. "Ich weiß nicht, wovon du sprichst!", stritt er mit eisiger Stimme ab. Ich lachte laut auf. Nicht weil ich es lustig fand, sondern weil ich so langsam das Gefühl hatte, gleich durchzudrehen.

"Weißt du eigentlich, dass ich mir schreckliche Sorgen um dich gemacht habe? Du hast kein einziges Lebenszeichen mehr von dir gegeben! Und jetzt stehst du vor mir und tust so, als wäre nie etwas passiert. Gib doch zu, dass du mich in den letzten Tagen bloß meiden wolltest!"

Seine Augen trafen plötzlich meine. Zum ersten Mal bemerkte ich die dunklen Schatten unter diesen.
Er wirkte müde, so als hätte er wochenlang nicht mehr durchgeschlafen.

"Ich lebe immer noch- Also kannst du jetzt gehen!", meinte er unbeeindruckt und zeigte mit dem Finger in Richtung Ausgang. "Meinst du das gerade im Ernst?", fragte ich fassungslos. Ich konnte nicht glauben, wie kalt ihn das Ganze ließ. River nickte knapp und ließ die Hand langsam sinken. "Sehe ich so aus, als würde ich Witze machen?"

Mit meinen Augen blinzelnd wich ich einen Schritt zurück. Im nächsten Augenblick musterte ich ihn besorgt. Was um Himmels Willen war passiert, was ihn so sehr verändert haben könnte? Er war nämlich wie ausgewechselt. Sein ganzes Erscheinungsbild hatte sich verändert. Vor mir stand nicht mehr der Mensch, der die Freunde am Leben spürte, sondern jemand, der all die Hoffnung aufgegeben und verloren hatte.

"Was ist nur los mit dir, River?", hauchte ich. "Du meidest nicht nur mich, sondern auch alle deine Freunde. Außerdem vernachlässigst du die Menschen in deiner Umgebung, die dich lieben. Das bist doch nicht du!" Alles in mir spielte in diesem Moment wie verrückt.

Einerseits wollte ich ihn anschreien, bis es kein Morgen mehr gab, doch andererseits wollte ich ihn nur in den Arm nehmen. Ich wollte ihn lieben und hassen gleichzeitig. Ich wollte nur das heilen, was ihn zerbrochen hatte.

River atmete aus. Langsam kam er mir ein Stückchen näher und schloss somit die große Lücke zwischen uns. Sofort drang mir sein Duft in die Nase. Meine Worte hatten in ihm ganz klar etwas ausgelöst. "Soll ich dir verraten, warum ich dich meiden wollte?" Die Kälte in seiner Stimme war nicht mehr herauszuhören. Es klang sogar fast schon liebevoll. River hob plötzlich seine Hand und strich mir eine Haarsträhne hinters Ohr. Bevor er dies tat, hatte ich zuvor nicht einmal bemerkt, dass mir meine Haare ins Gesicht gefallen waren. "Warum?", wisperte ich.

Ich ließ mich von seiner sanften Berührung nicht beirren. River blickte mir in meine Augen. "Weil ich wusste, dass du Fragen haben wirst. Fragen für die ich noch nicht bereit bin die passende Antwort zu geben."

Durch das Geständnis, konnte ich nun auch seine ständigen Abweisungen nachvollziehen. Ein warmes Gefühl machte sich in mir breit, als ich seinen bedauernden Gesichtsausdruck sah.

"Entschuldige! Ich habe nicht damit gerechnet, dass du deswegen anfängst, dir Sorgen zu machen. Das bin ich nicht so gewohnt." Den letzten Teil nuschelte er ein wenig, wodurch ich schmunzeln musste. "Warum hast du mir das nicht einfach gesagt?" River zuckte mit seinen Schultern, doch erwiderte wenig später mein Lächeln. "Liegt das vielleicht daran, weil du ein kleiner Sturkopf bist?" Das brachte mich zum Kichern. Er hatte nämlich recht- Ich konnte sehr stur sein.

"Das ist aber nicht der einzige Grund.", bemerkte ich. Kurz zögerte er, bevor er nickte. "Ehrlich gesagt dachte ich, dass du das nicht verstehen würdest.", beichtete mir River leise und blickte wie so oft zu Boden. Mich überraschte das ziemlich. Normalerweise müsste er wissen, dass ich niemanden für solch eine Sache verurteilen würde, sondern immer Verständnis zeigte.
Ich würde ihn auch nicht dazu drängen, mir sofort die Erklärung für all das zu geben. Sobald er es nämlich für richtig hielt, würde er mir schon alles erzählen.

"So wie alle anderen auch.", fügte er nach kurzer Zeit hinzu. "Wie meinst du das?", erkundigte ich mich neugierig. "Was glaubst du, warum Hunter auf mich schlecht ansprechbar ist? Er kennt nicht den Grund, wieso ich mich von jedem distanziere. Jetzt denken er und die anderen Jungs, dass ich das Team im Stich lassen will. Und das nur, weil er nicht einmal versuchte hatte mich zu verstehen!" Verbittert lachte er kurz auf.

"Ich kenne den Grund aber auch nicht.", warf ich murmelnd ein. Ein Blick von ihm genügte und ich wurde sofort wieder still. "Ich habe nur mein Glück versucht!", rechtfertigte ich mich. River schüttelte leise lachend seinen Kopf. "Was mache ich nur mit dir?" In diesem Moment fiel mir wieder das Referat ein. "Keine Ahnung, aber auf jeden Fall musst du mit mir in Geschichte zusammenarbeiten."

Komischerweise klang ich dabei aufgeregt. Rivers Augenbrauen zogen sich zusammen. Allen Anschein nach verstand er nicht, worüber ich gerade sprach. "Ich meine die Präsentation. Mrs Harper wollte, dass wir Partner werden.", erklärte ich. Sofort atmete er genervt aus und verdrehte die Augen. Belustigt schaute ich ihn an. "Stört dich gerade die Aufgabe oder deine Partnerin dafür?" River musste über meine Frage schmunzeln. "Natürlich die Aufgabe."

Daraufhin sagte ich nur, dass er mich so oder so die nächsten zwei Wochen nicht loswerden wird. "Das möchte ich auch nicht, Antoinette."

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Nicht bearbeitet.

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